Dies und Das Archive

Noch mehr Fernsehwerbung

Schon heute nervt es gewaltig: Da wird die Werbung ständig durch einen Film ein Film ständig durch Werbung unterbrochen, die meist nicht nur lang dauert, sondern dazu meist auch noch einiges lauter ausgestrahlt wird.

Und nun plant EU-Kommissarin Reding gemäss sat+kabel auch noch eine neue Regelung:

Ihr Entwurf für die neue Fernsehrichtlinie sehe kein Blockwerbegebot mehr vor, sagte Reding dem Branchenblatt „Werben & Verkaufen“ (Donnerstagsausgabe). Demnach könnten Sendungen in Zukunft auch durch einzelne Werbespots unterbrochen werden – und das weitaus häufiger als heute. Denn auch die vorgeschriebenen Mindestabstände zwischen zwei Werbepausen entfielen weitgehend, hieß es.

Noch mehr Werbung? Noch häufiger? Einzelne Werbespots? Werbeblöcke konnte man bisher wenigstens mit dem Toilettenbesuch kombinieren, auch wenn man ziemlich lange pinkeln müsste, um pünktlich zum Ende des Werbeblocks wieder vor dem Fernseher zu sitzen. Aber wie sieht die Zukunft aus? Alle 2 Minuten ein Werbespot? Dann ist es endgültig soweit, dass die Werbung durch den Film unterbrochen wird…

Düstere Aussichten…

(via stern shortnews)

11.11. 11:11 Uhr

Aus Wikipedia:

Als Karneval, Fastnacht (regional auch Fassenacht, Fasnacht, Fasnet, Fosnet, Faasend, Fasteleer, Fastelov(v)end, Faslam) oder Fasching bezeichnet man traditionell die Zeit der Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und überschäumenden Lebensfreude vor Beginn der österlichen Fastenzeit (Passionszeit).

Als Fastnachtszeit hat sich in Deutschland und der Schweiz die Spanne vom 11. November, 11:11 Uhr bis zum Aschermittwoch eingebürgert. Jedoch wird im deutschen Südwesten, der schwäbisch-alemannische Fastnacht, vielerorts die Fastnacht erst an Dreikönig begonnen. Auch in Österreich beginnt der Fasching am Dreikönigstag.

Die Bedeutung der Fastnachtszeit für viele Menschen drückt sich darin aus, dass man sie in vielen Gegenden die fünfte Jahreszeit nennt.

Weiter bei der deutschen Wikipedia mit Karneval, Fastnacht und Fasching oder alternativ bei der alemannischen Wikipedia mit Fastnacht

Alles den Bach runter

Flusswasseranalysen sind offenbar ganz schön im Kommen. Zumindest was die Untersuchung des Wassers in Bezug auf den Drogenkonsum betrifft. Vor einigen Tagen schon berichtete Yahoo News, dass allein in London rund 150’000 „Linien“ Kokain konsumiert werden. Errechnet wurde dies aufgrund der Tatsache, dass selbst nach der Abwasserklärung täglich immer noch rund zwei Kilogramm Kokain im Fluss mitschwimmen.

Und nun erklärt uns der Spiegel, dass das in Deutschland auch nicht anders aussieht:

Für besonders aufschlussreich halten die Nürnberger Forscher die Analyse des Rheinwassers. Knapp 11 Tonnen reines Kokain pro Jahr verbrauchen demnach allein die rund 38,5 Millionen Menschen, deren Abwässer der Rhein bei Düsseldorf enthält. Tag für Tag schwappen dort die Abbauprodukte von rund 30 Kilogramm reinem Kokain von der Toilette in Richtung Klärwerk. Straßenwert: rund 4,5 Millionen Euro. Pro Jahr kommt so allein an dieser Stelle die ungeheure Summe von 1,64 Milliarden Euro zusammen.

Die offiziellen Zahlen gehen nur von einem halb so grossen Konsum aus, denn diese Zahlen werden aufgrund von Umfragen zusammengestellt. Das deutsche Bundeskriminalamt spricht denn auch von einer „Tendenz zur Untertreibung“. Bei Bevölkerungsumfragen müsse deshalb „mit einer nicht unerheblichen Unterschätzung der tatsächlichen Zahlen gerechnet werden“.

Logisch, wer gibt bei einer solchen Umfrage denn schon zu, Drogen zu konsumieren?

Nun bleibt abzuwarten, wann die Wissenschaftler das Wasser auch auf Alkohol zu prüfen gedenken und ob darauf grossflächige Fahrverbote für alle Autofahrer ausgesprochen werden 😉

(via infamy)

Panikmache

Jan Dirk Herbermann, Handelsblatt-Korrespondent in Genf titelte gestern in seinem Blog: „Genf in Angst„. Wirklich? Wieso?

Der Schweizer Kanton Genf ist fast komplett von Frankreich umringt. Je stärker jetzt die Krawalle in der Grande Nation eskalieren, desto unbehaglicher fühlen sich die Genfer.
Wann fallen die Randalierer in die reiche Stadt ein? Sind die Banken, die Juweliere, die feinen Restaurants sicher?

Natürlich ist Genf von Frankreich „umringt“, und es stimmt, natürlich hatte Genf 2003 anlässlich des G8-Gipfels in Evian einiges von den Protesten der Globalisierungsgegner „abbekommen“.
Aber die Unruhen in Frankreich haben wenig mit der Schweiz oder Genf im Besonderen zu tun, sondern vielmehr mit der französischen Politik. In einem Reuters-Artikel dazu heisst es denn auch: „Experten sehen in dem Ausbruch der Gewalt einen Ausdruck für die aufgestaute Wut Jugendlicher nord- oder schwarzafrikanischer Herkunft. Die Aggression richte sich gegen ihre Behandlung durch die Polizei sowie gegen Rassismus, Arbeitslosigkeit und ihre Marginalisierung.“

Darum: Was hat Genf damit zu tun? Eben, und darum gehört der Post von Herbermann eher ins Ressort Panikmache.

Die Eypo AG schlägt zurück

Vor Monaten bereits machte ich mit dem zugegebenermassen etwas mysteriösen Posting „Worte“ eine kleine Andeutung und daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Nach meinen Postings „Eypocard? Nein danke!“ , „Eypocard? Nein danke! [Teil 2]“ und „Eypocard? Jetzt auf der Warnliste„, wurde ich mit Androhungen von zivil-und strafrechtlichen Schritten eingedeckt, meine Familie und ich wurden mehrfach telefonisch belästigt und selbst meine Aufforderung an den Verantwortlichen der Eypo AG, sich nunmehr ausschliesslich an meinen Anwalt zu wenden, bleibt unbeachtet (im Gegenteil wurde der Anwalt sogar als Idiot beschimpft).

Nachdem die ersten eMails und Telefonate noch sehr gesittet waren, artet das ganze langsam aber sicher in einer lächerlichen Schlammschlacht aus, und dies obwohl ich einer ersten Bitte der Eypo nachgekommen bin, und die Artikel insofern präzisierte, dass nicht die Eypo AG selbst die Aussagen gemacht hatte, sondern deren Affiliatebetreuung, die Webcom GmbH. Nunmehr wurde nur noch die Löschung aller Postings gefordert und zwar, ohne dazu irgend einen Kommentar zu schreiben oder mich sonstwie zu äussern. Da ich aber sämtliche von mir gemachten Aussagen belegen kann, werden diese Postings nicht verschwinden.

Man droht mir deshalb seit Anfangs Juli 2005 rechtliche Schritte an, bis heute ist aber (leider) noch nichts dergleichen passiert (zumindest nach meinem Kenntnisstand). Die Verleumdungskampagne der Eypo AG gegen mich geht aber weiter: So schreibt bspw. ein gewisser Luc Brunner, der sich als ehemaliger Angestellter der Eypo AG im Forum von Gomopa:

Dieser ist unter seiner angegeben who is Anschrift nicht ermittelbar und es wird wegen diverser Delikte gegen den Betreiber ermittelt. Er hat die Anschrift seines Providers als die seine angegeben. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.

Dass diese Aussage schlicht und einfach falsch und dazu noch ehrverletzend ist, ist ja klar, nicht umsonst schreibe ich hier munter weiter. Wäre ich zudem tatsächlich nicht „ermittelbar“, könnte sich Herr Kuhn von der Eypo AG zudem ja gar nicht mit mir in Verbindung setzen.
Dass die Domain bisher mittels c/o auf meinen Provider registriert war, ist zwar richtig, jedoch aus historischen Gründen gewachsen. Dies macht mich aber nicht unauffindbar, im Gegenteil. Die Tatsache, dass die Domain nicht unter meiner „richtigen“ Adresse registriert war, nahm Herr Kuhn nun aber auch zum Anlass, eine Beschwerde bei der Switch, der Vergabestelle von .ch- und .li-Domains einzureichen und versucht mich auch dort entsprechend anzuschwärzen:

Für die eventuelle Zustellung einer superprovisorischen Verfügung brauchen wir den sofort nachweisbaren Zusammenhang zwischen seiner Website und seiner privaten richtigen Adresse, wo er gemeldet ist.

Einen Tag später schreibt er erneut an die Switch:

bloggingtom.ch scheint dadurch, dass es ihm trotz Ihrer zur Zeit mutmasslich stattfindenden Intervention nach wie vor gelingt, seine gesetzwidrigen Handlungen weiterhin im Schutz der Anonymität, die switch.ch ihm seit unserer ersten Anfrage faktisch gewährt, fortzusetzen, darin geradezu ermutigt zu werden.

Dazu erwähnt er die Verordnung über die Adressierungselemente im Fernmeldebereich (AEFV) und verweist im speziellen auf dessen Artikel 14h und stellt Switch ein Ultimatum:

Wenn lit. b, c und f nicht innerhalb kürzester Zeit erfüllt werden, werden wir den Sachverhalt der beim Bund für die oben angeführte Verordnung zuständigen Behörde vorlegen.

Ich habe kein Problem damit, wenn Herr Kuhn der Meinung ist, dass ich „weiterhin neue UWG- und StGB-widrige Inhalte“ publiziere und dies entsprechend zur Anzeige bringen will. Die Anzeige einzureichen, dürfte für die Eypo AG auch nicht weiter schwer sein, denn der Herr Kuhn ist sowohl im Besitz meiner Wohnadresse als auch meiner Telefonnummer. An einen Erfolg entsprechender Strafuntersuchungen scheint Herr Kuhn offenbar aber nicht zu glauben, denn wie sonst ist es zu erklären, dass er dies mir seit Monaten androht, ich bis heute aber keinerlei Kenntnis von einer solchen Anzeige habe.

Interessant an der ganzen Sache ist jedoch, wie viel Energie die Eypo AG einsetzt, um jegliche kritische Berichte zu verhindern bzw. diese von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Allerdings setzt man dabei eher auf Einschüchterung der Personen und weniger auf eine Strafanzeige.

Zum Schluss: Eigentlich wollte ich derzeit gar nichts mehr über die Eypo AG schreiben, was nicht heisst, dass ich die Postings gelöscht hätte. Allerdings nehmen die Anstrengungen des Herrn Kuhn gegen mich langsam Dimensionen an, die mich zu einer „Vorwärtsstrategie“; zwingen. Somit passiert nun wohl genau das, was ich Herrn Kuhn bereits vorausgesagt hatte, wenn ich die Postings löschen würde: Die Publizität wird wohl einfach nur grösser. Aber wie gesagt: Ich lasse mich nicht einschüchtern. Habe ich in strafrechtlicher Hinsicht etwas „falsch“; gemacht, dann bin ich jederzeit bereit, mich den Dingen zu stellen. Solange aber keine Anzeige eingereicht wird, ist dies wohl nicht zu klären…

[Update]
Weitere Artikel in diesem Blog zum Thema:

CoopMobile am Start

Eine Woche nach M-Budget Mobile lanciert heute nun auch Coop sein Handy-Prepaid Angebot namens CoopMobile. Coop bietet in Zusammenarbeit mit Orange das etwas anspruchsvollere Angebot an: Im Gegensatz zu M-Budget Mobile ist bei CoopMobile nämlich auch eine Combox enthalten, das Versenden und Empfangen von MMS ist möglich und auch die Portierung einer bestehenden Handynummer wird angeboten.

CoopMobile scheint, zumindest auf den ersten Blick, teurer als das Migros-Angebot zu sein, denn eine Minute telefonieren kostet bei CoopMobile 46 Rappen (M-Budget Mobile 44 Rappen).
Dies ist aber nur auf den ersten Blick teurer, denn ein genauerer Blick zeigt ein anderes Bild. Rechnet man nämlich die „10 Rappen-Taktung“ der Swisscom (als Partner von M-Budget Mobile) mit ein, so ist CoopMobile mit 46 Rappen effektiver Kosten günstiger als M-Budget Mobile.
Comparis schreibt zum „10 Rappen-Takt“ denn auch, dass diese Taktung das telefonieren über die Mobil- und Festnetzangebote der Swisscom signifikant teurer macht. Bei einer monatlichen Telefonrechnung von Fr. 100.– bezahle man durch die Taktung so durchschnittlich rund Fr. 7.– mehr.

Ein weiterer Punkt spricht, zumindest für mich und meine SMS-Gewohnheiten, für CoopMobile, denn Coop verrechnet pro SMS, egal ob in die Schweiz oder ins Ausland verschickt, 10 Rappen. Die Migros hingegen unterscheidet zwischen Inlands-SMS (10 Rappen) und Auslands-SMS (20 Rappen). Ich hatte bereits hier darüber geschrieben.

Mehr Informationen:

[Update]
Sebastian weist in seinem Kommentar darauf hin, dass die Migros ab 3. Oktober 2005 ebenfalls eine sekundengenaue Abrechnung der Anrufe vornehmen wird. Siehe Meldung bei teltarif.ch.

Miss Schweiz 2005

Miss Schweiz 2005 - Lauriane Gilliéron

Lauriane Gilliéron heisst unsere neue Miss Schweiz 2005. Sie ist nun um einen Lancia Musa reicher, erhält Repräsentationsverträge für rund Fr. 250’000.– und wird die Schweiz an der Miss World-Wahl in Sanya (VR China) sowie an der Miss Universe-Wahl im Mai 2006 vertreten.

Lauriane Gilliéron wäre zwar nicht meine Wahl gewesen, aber offenbar habe ich sowieso stets einen anderen Geschmack als das angesprochene Zielpublikum. Schon bei der Wahl der Miss Schweiz 2004 Fiona Hefti lag ich mit meiner Favoritin haushoch daneben…

Und für diejenigen, die nun noch nicht genug haben: Am Sonntag- und Montagabend gibts in Rai Uno noch die Miss Italia-Wahlen zu sehen. Dort ist die Veranstaltung im Gegensatz zum Schweizer Pendant eine Riesenshow, wo die Kandidatinnen sich vier Abende lang an die Spitze „vorarbeiten“ müssen…

Aber: Eigentlich sind solche Wahlen eh nicht wirklich wichtig 😉

M-Budget Mobile: 20 Rappen für Ausland-SMS

Damit rechnet wahrscheinlich keiner: Der Versand eines SMS ins Ausland mit dem neuen M-Budget Mobile Prepaid Angebot kostet 20 Rappen, also das Doppelte einer Inlands-SMS. So gelesen in Benkös Blog.

Naja, dachte ich, vielleicht hat man bei der Migros ganz einfach die Preistabelle des Partners Swisscom übernommen und so ist die Preisangabe auf der Homepage vielleicht einfach nur ein Fehler. Ich wollte es darum genauer wissen und mich bei der Hotline erkundigt. Und tatsächlich, die nette Dame am Telefon konnte mir nach einer Rückfrage bestätigen, dass eine SMS von der Schweiz ins Ausland generell 20 Rappen kostet. Sie war aber offensichtlich genauso erstaunt darüber wie ich und konnte mir auch keine Begründung dafür liefern.

Somit beweist Benkö, dass es besser ist, alle Infos sorgfältig zu studieren und sich nicht nur auf die Werbesprüche zu verlassen (auch wenn die Auslandspreise nicht explizit in der Werbung vorkommen)…

M-Budget Mobile vs. CoopMobile

Da sind sie nun, die beiden Mobile-Angebote der Grossverteiler Migros und Coop. Bei der Migros mit „M-Budget Mobile“ gibt’s ab heute Mobiltelefonie für 44 Rappen pro Minute in alle Schweizer Mobil- und Festnetze und SMS für 10 Rappen. Die SIM-Karte gibt’s für Fr. 19.80 in jeder Migros-Filiale und enthält Fr. 15.– Gesprächsguthaben.
Ähnliches bietet Coop mit „CoopMobile“ ab dem 20. September 2005: Auch dort kostet ein SMS 10 Rappen, eine Gesprächsminute kostet dort allerdings 2 Rappen mehr, nämlich 46 Rappen, die SIM-Karte kostet dafür nur Fr. 19.– und enthält ebenfalls Fr. 15.– Gesprächsguthaben.

Die Unterschiede der beiden Angebote finden sich vor allem im Detail. Beim Angebot von Coop (über das Orange-Netz) ist eine Combox inbegriffen und es können auch MMS verschickt werden (50 Rappen/MMS). Zudem besteht die Möglichkeit der Nummernportierung, also die „Mitnahme der eigenen Nummer“ zu CoopMobile. Die Migros (via Swisscom-Netz) gibt sich hier wesentlich knauseriger, denn bei M-Budget Mobile ist weder eine Combox, noch der Versand von MMS möglich (und auch nicht separat erhältlich). Zudem bietet Migros die Nummernportierung nicht an, so dass jeder M-Budget Mobile-Kunde eine neue 077er-Nummer erhält. Auch bei Anrufen auf die Hotline bittet die Migros zur Kasse und verlangt Fr. 2.50/Minute. Coop supportet (zumindest bis 31.12.2005) kostenlos via 0800er-Nummer.
Das Aufladen von Gesprächsguthaben kann bei beiden Anbietern direkt an der Ladenkasse vorgenommen werden. Bei Coop-Mobile lassen sich auch Superpunkte in Guthaben umwandeln (1000 Punkte = Fr. 10.–), dafür kann das Guthaben bei der Migros auch via Kreditkarte im Internet erhöht werden.

Gut möglich ist, dass die Preise und Möglichkeiten der Angebote noch verbessert werden, denn nachdem bereits gestern beide Anbieter in die Kritik geraten sind, senkte die Migros die Minutenpreise ihres ursprünglichen Angebots von 46 auf 44 Rappen/Minute. Zudem gehe ich davon aus, dass auch die Verfügbarkeit von MMS nochmals geprüft wird, da ein solcher Dienst vor allem auch das jüngere Zielpublikum ansprechen dürfte.