Wie bereits vor ein paar Tagen berichtet (Teil 1 gibts hier), habe ich mich aufgemacht, um etwas mehr über die Firma Eypo AG zu erfahren, die im Internet unter http://www.eypo-card.ch Debit-Karten von Visa und Mastercard vertreibt. Die Webcom GmbH als „Affiliatebetreuung der Eypo AG“ behauptete in einem Mail an ihre Werbepartner, dass die Eypo AG „durch die Schweizerische Bankenkommission und die Finanzkontrollbehörde zur Ausführung ihres Geschäfts berechtigt“ sei.
Und nun sind auch die ersten Antworten auf meine Anfragen eingegangen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
So schreibt die Eidgenössische Bankenkommission (EBK):
Die Firma Eypo AG verfügt über keine Bewilligung der EBK und wird, wie Sie schon auf unserer Liste der bewilligten Institute gesehen haben, auch nicht von ihr beaufsichtigt.
Auch MasterCard Europe schrieb kurz, dafür ziemlich aussagekräftig:
Eypo wird gerade untersucht und kriegt von unserem Franchisemanagement einen Warnbrief, wenn er nicht bald vom Netz geht.
Natürlich habe ich die Eypo AG wieder (also zum 4. Mal) um eine Stellungnahme zu den neusten Entwicklungen gebeten, aber, wie ich es bereits gewohnt bin, werden Mails von mir offenbar prinzipiell nicht beantwortet.
Mit ein klein wenig Glück aber hinterlässt der einzige Verwaltungsrat der Einmann-AG Eypo einen Kommentar hier im Blog, denn ganz unbekannt scheinen ihm Blogs nicht zu sein. Neben anderen Domains gehört ihm nämlich auch die Domain smogblog.ch. Leider ist die Domain derzeit nur als „inaktiv“ registriert (jaja, das kann man in der Schweiz 😉 ).
Bei meinen Recherchen über das Umfeld des einzigen eingetragenen Verwaltungsrates der Eypo AG, Herrn Werner Kuhn, bin ich dann auf einige weitere Firmen gestossen. So beispielsweise die Stiftung Futura Securitas („Dienstleistungen und Produkte zur langfristigen Vermögensbildung und evtl. Sanierung“) oder die Kredit & Kapital Gruppe Zürich AG („Privatkredit ohne Schufa / KSV / ZEK“), bei welchen es sich immer um Einmann-AGs mit Werner Kuhn als einzigem Verwaltungsrat handelt.
Um es klar zu sagen: Es geht mir hier nicht darum, eine Firma in den Dreck zu ziehen, noch zu behaupten, die Firma oder deren Produkte seien unseriös. Dies kann ich nämlich nicht beurteilen, da ich kein Kunde der Eypo AG bin. Allerdings sind zumindest Werbeformulierungen wie „Die EYPO AG ist durch die Schweizerische Bankenkommission und die Finanzkontrollbehörde zur Ausführung ihres Geschäfts berechtigt“ nicht gerade vertrauenserweckend, wenn sie denn nachweislich nicht der Wahrheit entsprechen.
Und nochmals: Fortsetzung folgt!
[Update]
Weitere Artikel in diesem Blog zum Thema:
- Eypocard? Nein danke!
- Eypocard? Jetzt auf der Warnliste
- Die Eypo AG schlägt zurück
- Zeitungsartikel „Firmen unter der Blogger-Lupe“
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Sorry, aber das ist mal wieder nur hohles Geschwafel ohne jede konkrete Aussage…!? Auf welche Verprechen denn überhaupt…?! Wenn du was zu sagen hast, solltest du es tun…aber alleine deine Pseudo-Geheimniskrämerei („Ich bin bwi Pro7 und ganz wichtig aber ich darf es euch nicht verraten…“) disqualifiziert dich meines Erachtens schon…! Ich kenne genügend Medien-Leute, auch in „führender Position“, aber keiner von denen hat solche Sperenzchen nötig…
Dabei geht es mir jetzt gar nicht mal um das Thema EYPO AG, sondern ich erlaube mir, deine Glaubwürdigkeit im Allgemeinen anzuzweifeln…sorry…
Habe vor 14 Tagen Post bekommen von diesem dubiosen Unternehmen. Konnte erst einmal überhaupt nichts damit anfangen und habe mich gefragt woher die meine Daten hatten. Auf Nachfragen wurde natürlich nicht geantwortet, hatte ich auch nicht erwartet, als ich allerdings mit dem Staatsanwalt und einer Strafanzeige wegen Betruges gedroht habe bekam ich plötzlich eine Antwort von einem „Herrn Schöbeli“, sein Unternehmen würde niemals ungefragt Post versenden und ich sollte Ihm doch meine „Kundennummer“ geben damit er das klären könne. Ich habe ihm dann die Adresse meines Anwaltes mit dem Hinweis, jede weitere Konversation solle er darüber führen, per Mail geschickt, seit diesem Augenblick ist er verstummt. Bis heute hat sich niemand bei mir oder bei meinem Anwalt gemeldet.
Sorry, das ist mal wieder so ein Beitrag, den ich nicht ganz nachvollziehen kann…!?
Wenn ich unerwünschte (Werbe-)Post bekomme, landet die im Mülleimer und damit hat sich’s dann…! Vielleicht haben manche Leute einfach zu viel Zeit, um sich damit zu befassen…!? Würde ich jeder Werbebotschaft in meinem Briefkasten nachforschen, käme ich wohl kaum noch zum Arbeiten…
Und offenbar kam ja doch eine Antwort zurück…?! Warum und mit welcher Begründung eine Drohung mit Staatsanwalt und Betrugsanzeige bei einer unerwünschten Werbesendung Sinn machen sollte erschließt sich mir allerdings ebenso wenig wie deren Aussicht auf Erfolg…!?
Und warum sollte sich denn danach noch jemand bei dir oder deinem Anwalt melden…?! Die Sache hat sich doch erledigt und ist abgehakt…wozu weitere Korrespondenz aufrecht erhalten…?! Damit dein Anwalt auch ein paar Kröten verdient…?!
Acuh wenn sich in letzter Zeit das „EYPOCARD-Bashing“ zu einer Mode entwickelt zu haben scheint, wäre es zumindest hilfreich, in diesem Zusammenhang auch mal einen sinnvollen und fundierten Beitrag zu lesen…!? Davon sind die meisten jedoch leider meilenweit entfernt…
(Nein, ich arbeite nach wie vor nicht für die, bin weder verwandt noch verschwägert… 😉 …und ich finde nach wie vor deren Vorgehen gegen Tom falsch, was auch immer da gelaufen sein mag…!! Mich nerven nur einfach diese Trittbrettfahrer, die hohle Phrasen dreschen ohne sich wirklich mit dem Thema auseinander zu setzen…!)
Diesen Brief habe ich am 23. Oktober an Eypo gesandt – eine Antwort habe ich nicht erhalten.
Ich werde am Mittwoch (weil morgen Feiertag ist) Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft in Brandenburg stellen. Diese wird nach Auskunft der Kriminalpolizei Zürich dann im Wege der Amtshilfe in der Schweiz verfolgt. Weitere Geschädigte können sich gerne anschließen.
Aus dem Brieftext geht – denke ich – sehr genau hervor was ich der Firma vorwerfe – ich veröffentliche ihn daher umkommentiert:
Diana L. Reinecke, 17 Pepworth Road, 3201 Pietermaritzburg, South Africa
Rüdiger Böcking, Niemtscher Weg 22, DE 01968 Senftenberg, Germany
EYPO AG
EYPOCARD Affiliatebetreuung
z. Hd. Herrn Guido Winter
Talstr. 31
CH – 8808 Pfäffikon
Senftenberg, den 23.10.2005
Sehr geehrter Herr Winter,
am 8. Oktober kam – mit Briefdatum vom 1. Oktober – doch tatsächlich eine VISA Card bei uns an. Wir halten Sie mittlerweile für ein Betrugsunternehmen. Und zwar aus folgenden Gründen / folgendem Ablauf heraus:
Sie haben lange Zeit versucht mich als Affiliate- Partner zu gewinnen. Mir war die Sache suspekt. Dann kam Ihr Angebot für die Karte zu Partner- Sonderkonditionen. Und ich dachte: „lass es uns doch mal ausprobieren“.
Meine Lebensgefährtin musste ohnehin Anfang September für ein halbes Jahr nach Südafrika, ein Auslandssemester und Forschungsarbeiten für ihr Studium absolvieren. Und da sie ihre VISA- Karte mit Ende Ihres Arbeitsverhältnisses, also zu Beginn ihres Studiums, gekündigt hatte, dachten wir, dass für ein unsicheres Land wie Südafrika eine Debitkarte vielleicht sinnvoller wäre als wieder eine neue Kreditkarte zu beantragen.
Ohnehin ging die Buchung der innerafrikanischen Flüge nur per VISA- Karte oder bar in Johannesburg. Natürlich wollten wir nicht das Risiko eingehen dass ein hübsches blondes Mädchen einsam am Johannesburger Flughafen übernachtet weil die regionale Anschlussmaschine schon ausgebucht ist. Also unbedingt von Deutschland aus reservieren und buchen.
So kam es dass Frau Reinecke am 19.07.2005 eine VISA Classic Kreditkarte bei Ihnen zu Sonderkonditionen auf meine Affiliate- Nummer bestellte. Als nach zwei Wochen aber keinerlei Reaktion von Ihnen erfolgte begannen wir nach der Rechnung zu fragen. Wir haben unter Anderem die Herren Klopfenstein, Kollender und Winter kontaktiert. Nachdem Sie, lieber Herr Winter, mir am 4. August eine erneute Affiliate- Partner- Werbung sandten habe ich Sie persönlich angeschrieben. Darauf rief sogar einer Ihrer Herren zurück und versprach, dass uns die Rechnung nun sofort zuginge. Und er bestätigte auch dass die Karte wohl auf jeden Fall rechtzeitig bis Anfang September bei uns wäre um die innerafrikanischen Flüge damit zu bezahlen.
Wir hätten die Flüge ja mit einer anderen Karte bezahlt – aber bei dieser Gesellschaft muss die Karte auf den Namen des Fluggastes lauten und noch dazu beim Flug mitgeführt werden – wir befanden uns durch Ihre Verzögerungen also ganz klassisch in der Zwickmühle.
Die Rechnung kam nicht – dafür aber am 5. August eine MAHNUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Per Email, die dann einige Zeit später auch noch mal mit der Post kam. Damit hatten wir dann wenigstens endlich eine Vorgangsnummer und Zahlungsdaten um das Geld anzuweisen. Was noch am selben Tag, also dem 5. August per PayPal geschah! Das heißt: unsere Zahlungsfrist betrug 1 – 2 Stunden!! Vergleichen Sie das mal mit Ihren Bearbeitungszeiten!!!
Wir haben dann in steigender Panik weiter versucht mit Ihnen zu telefonieren – was für uns nicht billig war. Erst ganz am Schluß war jemand so ehrlich darauf hinzuweisen, dass Sie nach Ihren AGB 12 Wochen Zeit für die Lieferung hätten – und das die Karte wohl nicht vor Ende September käme. Bis dahin war in jedem Gespräch betont worden dass die Karte bereits bei der Bank abgeschickt sei oder sofort abgeschickt würde.
Zwei Tage vor Abflug haben wir dann die innerafrikanischen Flüge bei einem deutschen Reisebüro gekauft und bar bezahlt – mit Zusatzkosten von über 200,- Euro! Vielen Dank dafür!!
Frau Reinecke rief Sie erneut an und teilte Ihnen mit dass Sie auf die Karte verzichtet. Ich war dabei und kann das bezeugen. Sie teilte Ihnen auch mit dass Sie nun abfliegt und die Zustellung der Karte keinen Sinn mehr macht. Weil sie diese ja genau während der Reise und nicht erst nach Ihrer Rückkehr benötigt hätte.
Sie waren zu keinen Konzessionen bereit und natürlich konnte sich plötzlich auch niemand mehr an die Zusagen bezüglich der Lieferzeit erinnern – Sie verwiesen auf Ihre AGB und die möglichen 12 Wochen Lieferzeit. Gut, also ließen wir das Ganze laufen.
Aber jetzt kam Ihr Schreiben hier an – und das ist ja wohl der Hammer! Echter Betrug in unseren Augen!! Aus den Gründen:
1.) Sie verlangen monatliche Gebühren für die Karte, die mit keinem Wort vorher in Ihrer AGB oder dem Bestellformular erwähnt werden! Wir sind natürlich davon ausgegangen dass die Karte – wenn Sie schon nur eine Prepaidkarte ist – keine laufenden Kosten verursacht. Zumal Sie in Summe ein Mehrfaches der Gebühren haben wollen die uns unsere frühere „echte“ VISA- Card verursacht hat.
2.) Sie erwarten eine weitere Einzahlung, ohne die die Karte nicht funktionstüchtig ist – das wäre ja noch akzeptabel. Aber Sie erwarten die Übersendung des EINZAHLUNGSBELEGES, der noch dazu nicht bar eingezahlt sein darf sondern nur von einem deutschen Girokonto stammen soll! Erstens fragt man sich da ob wir in der Steinzeit leben – merkt die Bank nicht selber ob da Geld ankommt? Und zweitens fragt man sich natürlich wie das später gehen soll: Sie haben eine Bank in Russland eingeschaltet – Ihre Werbung stellt auf das limitierten Flug- oder andere Schnäppchenangebot im Internet ab – Sollen wir da in Zukunft hellseherisch vorhersehen wann ein solches Schnäppchen angeboten werden wird? Denn das Füllen der Karte wird ja wohl Wochen in Anspruch nehmen bei diesem Ablauf, oder? Oder glauben Sie dass ausgerechnet die von Ihnen anvisierte Kundschaft tausende von Euro auf einem russischen Konto deponiert – in der guten Absicht es bei Bedarf für Schnäppchen zu verwenden?
Rein technisches Zusatzproblem: Frau Reinecke führt ihr Girokonto bei der Netbank in Hamburg. Dies ist eine reine Internet- Bank (was ja heutzutage nicht unüblich ist, oder?) – Sie KANN Ihnen also schon rein technisch gar keinen Einzahlungsschein zusenden, selbst wenn Sie wollte. Die Bank stellt nämlich keinen aus – wie auch, übers Internet?
3.) Darüber hinaus erwarten Sie von Frau Reinecke dass diese eine Unzahl Formulare innerhalb von 30 Tagen ausfüllt und zurück sendet – Sie wissen aber sehr genau dass Frau Reinecke seit Mitte September in Südafrika ist. Selbst wenn ich ihr die Dinge nachsende – schon die reinen Postlaufzeiten würden die gegebene Frist locker überschreiten!
Aus den oben angeführten Gründen halte ich den geschlossenen Vertrag für nichtig.
Ich weiß nicht wie das im Schweizer Recht aussieht, aber wenn Sie den Betrag nicht retournieren oder eine befriedigende andere Lösung anbieten werde ich mich über die Möglichkeiten einer Strafanzeige von Deutschland aus informieren.
Sollten wir bis zum 30. Oktober 2005 nichts von Ihnen hören werden wir dieses Schreiben samt aller vorhandenen Beweismittel im Internet veröffentlichen und vor dem Kontakt mit Ihrer Firma warnen.
Aber vielleicht findet sich ja doch noch eine gütliche Lösung?
Mit freundlichem Gruß
Rüdiger Böcking
– im Auftrag von Diana Reinecke, derzeit verreist-
Diana L. Reinecke, 17 Pepworth Road, 3201 Pietermaritzburg, South Africa
deutsche Vertretungsadresse während der Abwesenheit:
Diana L. Reinecke bei Böcking, Niemtscher Weg 22, 01968 Senftenberg, Deutschland
Zu dem Kommentar von MILE,
die Firma EYPO-CARD hat mir heute eine Mahnung zukommen lassen. Vonwegen man solle „unerwünschte (Werbe-)Post“ in den Mülleimer befördern.
Jetzt wird sich die Staatsanwaltschaft Berlin damit beschäftigen und eine Zivilklage wird direkt hinterher geschickt.
Ich fange jetzt erst an mit EYPO-CARD.
@Ingo: Eine Mahnung…?! Wofür das denn…?! Dass du ihre Werbung ignoriert hast oder was…?!
Kannst du mir das ein wenig näher erklären…?!? Vielleicht sitze ich gerade auf der Leitung oder es fehlen ein paar Infos in deinem vorherigen Posting, sorry…
@Rüdiger: Ohne mich jetzt da auf einen Disput einlassen zu wollen, halte ich deine drei „Betrugsgründe“ für nicht gegeben, tut mir leid…! Zumindest aus meiner Sicht…
Zu 1. Die monatlichen Gebühren sind sowohl auf der Website unter „Gebühren“ aufgeführt wie auch in den Unterlagen, die man erhält, nochmals gelistet!
Zu 2. Das mit dem Beleg fand ich in der heutigen Zeit auch etwas albern, ist aber an sich kein großes Problem…! Und bei einer Online-Bank sollte ja wohl ein entsprechender Ausdruck der Überweisung genügen…!? Danach erfolgt meiner bisherigen Erfahrung nach das Einzahlen weiterer Beträge auf das Kartenkonto stets innerhalb von etwa 48 Stunden…!
Zu 3. Es ist doch wohl weder ungewöhnlich noch zuviel verlangt, wenn man bei der Ausstellung einer KK einige Formulare auszufüllen hat…!? In eurem Fall ist das wegen ihres Auslandsaufenthaltes etwas problematisch, aber ich habe Bekannte in Südafrike und da kann ich innerhalb von 30 Tagen etliche Korrespondenzen hin- und herschicken…!?
Tut mir leid, aber meiner Ansicht nach ist das total überreagiert…!? Aber was soll’s…ich denke nicht, dass das allzu viel bringen wird…! Anstatt dich da so reinzusteigern hättest du einfach den vorgegebenen Ablauf durchziehen sollen und das wär’s dann gewesen…!?
Ich seh‘ schon, ich mache mich hier zum Feind aller EYPO-Hasser…!? 😉
Aber das ist ja auch nur meine ganz persönliche Meinung dazu…
Nachtrag zu meinem Eintrag
Eypo hat heute angerufen, sehr nette Mitarbeiterin, man hat sich für die Fehlberatung entschuldigt und Rückabwicklung angeboten.
Habe gerade unsere Kontodaten per Fax an Eypo gesandt und die Karte per Einschreiben zurück geschickt – ich denke die werden zu ihrem Wort stehen.
Ich muß insofern erst mal aufhören zu meckern – vielleicht war das ja wirklich alles nur eine Verkettung unglücklicher Umstände? Im Augenblick sieht es so aus!
Den Ausgang der Angelegenheit werde ich natürlich noch hier posten…..
Hi, habe heute mit VISA telefoniert. Es ist kaum zu glauben, eypo ist tatsächlich dabei eine Lizenzierung zu erhalten.
Also wenn das so ist, wovon ich aufgrund deren Aussage ausgehe, dann glaub ich auch, dass die sauber sind.
Ich werd mir aufgrund dieser Info jetzt auch eine Visa bestellen. Lt. vielen Berichten soll die VISA Classic die Beste und gut funktionierende sein, die hol ich mir jetzt.
Werde weiter berichten.
Bert aus Hameln
Ein Blogg sollte meiner Meinung wahrheitsgetreu geführt werden.
Habe gestern selbst eine Eypocard geordert.
Da kann mir nur flau werden.
P.S. bin nicht insolvent sonder einfach nur ein neugieriger Tester .
@ all
Für den ein oder anderen hier noch ein Link über eine neutrale Berichterstattung bezüglich des Bestellablauf einer Eypo Card:
.Interessanterweise decken sie die Aussagen dort mit vielen im Netz gemachten ausssagen.
MFG
WMG
hi leuddz 😉
habe also am 24.10.05 meine VISA CLASSIC bestellt….;)
ich habe mir das jetzt alles mal so durch gelesen, und ich werde trotz aller negativen beiträge einfach mal alles auf mich zu kommen lassen.
sicherlich ist es auch für mich so das ich hoffe das alles gut geht, aber ich glaube daran ……
durch meinen beruf als psychologe sehe ich oft reaktionen, auf dinge die eher als fantastisch oder zu schön um wahr zu sein zu bezeichnen sind. ich denke viele schreiber hier in diesem forum haben sich entweder nicht genug informiert (AGB´s), können es nicht abwarten oder haben einfach angst um ihr ohnehin schon knappes geld (letzteres ist wohl am verständlichsten).
nun ich werde über meine erfahrungen berichten, wobei ich bereits schon weiß das man garantiert eine karte zugesendet bekommt ( siehe stiftung warentest) das es noch einige unterlagen gibt die man ausfüllen und zurücksenden muss, ist doch ehrlich gesagt wirklich verständlich und ein ganz normaler vorgang bei einer KK bestellung. (Habe auch eine vollwertige VISA, weiß also auch über diesen vorgang zu berichten).
was ich nun letztendlich noch schreiben möchte zu diesem thema. kann man wirklich von einer vermittelnden agentur erwarten, und auch noch bei einem so delikaten thema wie bankgeschäfte, das alles in 2 wochen bestellt, ausgefüllt, geprüft, abgeschickt, frei geschaltet und aktiv ist???
schon mal bei einer bank in deutschland eine visa bestellt?
nun an alle die wirklich schlechte erfahrung mit eypo gemacht haben, ist es wirklich immer der fehler der eypo gewesen, oder trifft euch auch ein wenig schuld
….ausdrücklich das gilt nicht für alle fälle, aber doch für die meisten!!!
….ich ergreife hiermit keine partei, um das noch klar zu stellen!! 😉
ich werde sehen was passiert, ich lass es euch wissen
Gruß Daniel
Nachtrag:
also heute ist – nach mehreren Irrungen und Wirrungen (angeblich hatten sie erst auf ein falsches Konto überwiesen) – tatsächlich die Rückzahlung von EYPO eingetroffen. Unter Abzug der Versandkosten, aber immerhin – ich hätte es fast nicht mehr geglaubt nach all den Beiträgen hier.
Fazit: doch nicht so unseriös wie viele glauben?
Gruß an Alle
Rüdiger
@ Rüdiger Böcking
Also unter „Seriös“ stelle ich mir und jeder andere etwas ganz anderes vor, was aber nicht heissen soll das die Eypo nicht zu manchen aussagen die sie macht auch steht. Die vorgehensweise gegen unliebsame Stimmen ist der beste Beweis, diese Art der Handhabung von negativen Aussagen und genauem hinterfragen ist der beste Beweis für die vermeintliche seriösität der Eypo.
@ Daniel
In Deutschland habe ich schon mehrere Karten bestellt (Visa, Eurocard + American Express) und bei dieser Prozedur ging alles innerhalb weniger Wochen glatt, ohne auch nur einmal einer Nachfrage seitens der Bank. Aber bei all den Diskussionen kommt das eigentlich Thema um das es hier geht, in meinem Augen, ein wenig zu kurz.
MFG
WMG
@WMG
nun dann ist dir auch bewusst das es 3 Wochen dauert wenn man sich eine normale karte bestellt. die zusammensetzung kunde, agentur bank ist eben einfach etwas komplizierter als die kunde und bank direktverbindung..aber mal ab von diesem thema, und zum eigentlichen thema. ehrlich muss ich sagen das persönliche angriffe auf eine person, die etwas begründet hinterfragt nicht in ordnung. zudem gibt es leider genug firmen, auch vermeindlich seriös (siehe DTAG) die sich wehren gegen das hinterfragen ihrer kunden. wir sind uns alle einig denke ich das egal welche firma solch ein vorgehen unterstützt einen fehler macht. besonders wenn es berechtigte zweifel an einer aussage dieser firma gibt. eine konfrontation will keine firma (siehe eon deutschland offenlegung der geschäftsunterlagen), die einen fehler macht. das machen wirklich die wenigsten, so schlimm es auch ist. letztes beispiel : stern tv brachte in der letzen sendung nochmal einen beitrag, über die präsentation des neuen nebelwarnsystems bei mercedes, und legte offen wie mercedes das sytem (ohne das es überhaupt aktiviert ist wohl gemerkt!) testete. sie haben auf film und ton gezeigt wie sie die reporter an der nase herum gefürt haben indem sie einfach ein brett auf den boden gelegt haben um zu erkennen wann der fahrer bremsen muss!!!!! wir reden hier von der daimler crysler ag, ein vermeindlich sehr seriöses unternehmen. (unter http://www.sterntv.de nachzulesen inkl. das orig. video) ..das lässt einen nachdenklich werden.. wir sind generell in einer gesellschaft die ihre produkte aus der industrie und dem gewerbe so verkaufen das man sich sicher und gut bedient fühlt, ohne das dies der fall ist!!! so nebenbei ich hatte als kernfach während meines studium markt und werbepsychologie, und weiß wovon ich da spreche. das was eypo nicht hat ist der service der gewährleitet ist, vermutlich aufgrund mangelnden personals. das ist das was man der eypo vorwerfen kann.. ich denke diese firma macht sich noch sie bekommt von tag zu tag immer mehr zuspruch, und auch die stiftung ist dabei diese firma nochmals auf den prüftand zu nehmen.
…und zu tom, ich bin immer schon der ansicht gewesen das man seine meinung äussert, und auch das man zweifelt.. deßhalb unterstütz ich dich in deinem handeln….lass dich nicht unter kriegen.
gruß daniel
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