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AdSense Referrals neu als Textlinks

Ein grosses Manko der AdSense Referrals sind sicherlich die mangelnden Anpassungsmöglichkeiten der angebotenen Buttons. In der deutschen Version stehen noch nicht einmal verschiedenfarbige Buttons zur Verfügung und der Text ist teilweise ziemlich unscharf (insbesondere bei den AdWords Referral Buttons).

Aber immerhin scheint man den Wünschen der Publisher zuzuhören:

In reading the feedback from publishers on the forums and in our support queues, the number one product request was the ability to use referrals in formats other than the current buttons. In particular, publishers asked us for the ability to refer via text links.

Und voila, zumindest in der englischen Version der Referrals sind die Textlinks bereits vorhanden:

AdSense Empfehlungen als Text

Die Links für weitere Sprachen sollen folgen. Bleibt nur zu hoffen, dass man sich bei der Übersetzung der Textlinks mehr Mühe gib, als bei den Buttons, denn „Diese Seite wird durch Google AdSense monetarisiert“ hört sich doch ziemlich geschwollen an…

Kein Umschalten bei Werbepausen

Wie Golem berichtet, hat Philips eine Technologie entwickelt, die den Fernsehzuschauer zwingen soll, während Werbeblöcken nicht umzuschalten. Auch bei aufgenommen Sendungen soll ein Vorspulen verhindert werden. Wer dennnoch den Sender wechseln oder vorspulen will, soll sich dies gemäss den Ideen von Philips mit einer Gebühr erkaufen müssen.

Das entsprechende Patent wurde am 30. März 2006 in den USA angemeldet.

Sollte sich das wirklich durchsetzen, dann kommen wohl harte Zeiten auf uns zu. Schon heute wundere ich mich, dass es sich für die Werbetreibenden lohnt, innerhalb eines 10 Minuten-Werbeblocks Werbung zu schalten. Gibt es tatsächlich Leute, die sich den ganzen Müll mehrmals während einer einzigen Sendung ansehen?

In dieser Hinsicht lob ich mir die „öffentlich-rechlichen“ Sender, was ein Beispiel vom Ostersonntag zeigt: „Der Herr der Ringe – Die zwei Türme“ lief gleichzeitig auf SF 1, ORF 1 und RTL, doch bei RTL begann die darauffolgende Sendung erst 40 Minuten nach den anderen Sendern. Somit gehen die 40 Minuten ganz aufs Konto Werbeblöcke, was doch ziemlich ekelhaft ist. Werbung ja, aber in solchen Ausmassen ist das schon fast nicht mehr auszuhalten.

Mit Lesern gewinnen

Das Blog Mobile-Macs hat sich ganz den Mac-Usern verschrieben. Zusammen mit dem deutschen Mobilfunkkonzern o2 will man sich der noch etwas vernächlässigten (?) Klientel der Mac-User widmen:

Sind Sie Mac User ? Und ärgert es Sie auch, dass man nie weiss, wie man iSync bei dem neuen Handy zum Laufen bekommt, wo der Treiber für die UMTS-Karte ist oder wie man endlich seine Bookmarks in den Xda kriegt ? Dann geht es Ihnen so wie uns. Und dieses Problem möchten wir jetzt lösen !

Zusammen mit unserem Sponsor o2 und allen Mac-Usern, die sich daran beteiligen wollen, werden wir hier eine Plattform – bestehend aus einem Weblog und einem Wiki – aufbauen, auf der alle Infos zur Nutzung von Macs mit mobilen Endgeräten (Handys, Xdas etc.) und Netzen (GPRS, UMTS, WLAN etc.) zu finden sind.

Auch wenn ich mit Macs relativ wenig am Hut habe, beobachte ich das Projekt nun schon seit einigen Tagen, da mich interessiert, wie sich eine Zusammenarbeit mit einem (Gross-) Sponsor wie o2 auf das Bloggen insgesamt auswirkt. Doch derzeit zeichnet sich das Projekt, wie schon Patrick auf Blogdiplomatie erwähnte, eher durch technisches Geplänkel aus, denn

Zur Zeit wird hier noch kräftig geschraubt. Bis Ende April soll Mobile-Macs aber fertig sein. Bis dahin werden wir in diesem Weblog darüber berichten, was wir genau vorhaben und wie wir dabei voran kommen.

So zieren zur Zeit vorwiegend Posts wie „Wiki Start“, „Zwischenstand zum Wiki“, oder „Hauptstruktur des Wikis“ die Startseite des neuen Blogs. Man darf gespannt sein, welche Inhalte ab Ende April tatsächlich die Leserschaft binden werden/sollen.

In der Zwischenzeit gibt es zumindest einen ersten Anlauf, kräftig Werbung für die neue Plattform zu machen: Die Mobile-Macs Competition, bei welcher wöchentlich die zehn Webseites gesucht werden, die am meisten Besucher zur Website gebracht haben. Und da ich mit einem Handy oder Rolling Stones-Karten natürlich auch was anfangen könnte, versuche ich mit diesem Post ganz einfach, mit eurer Hilfe was zu gewinnen. Die Frage ist nur, ob der Wettbewerb überhaupt noch läuft, denn die diesbezügliche Antwort ist etwas schwammig. Aber einen Extra-Bonus für Werbung aus/in der Schweiz wär ja auch was. Schau’n wer mal (zumindest, wenn ihr tüchtig mithelft)…

Tiefpreisgarantie [Update]

Eine Tiefpreisgarantie ist verlockend. Bei Dipl. Ing. Fust hört sich diese zum Beispiel so an:

Wenn Sie ein bei uns gekauftes Produkt bei gleicher Leistung in einem anderen Laden offiziell günstiger erhalten können, vergüten wir Ihnen bis 5 Tage nach dem Kauf die Differenz. Bringen Sie einen Nachweis des günstigeren Angebotes (z.B. Werbeprospekt, Zeitungsinserat) in eine unserer Filialen. Wenn das Angebot inklusive Dienstleistungen identisch ist, kaufen Sie bei Fust zum gleichen Preis.

Mit einem Tiefpreisgarantie-Angebot konfrontiert, geht der Kunde davon aus, dass der genannte Preis wohl der günstigste ist, da er nicht annimmt, dass die Firma es sich leisten kann/will, vielen Kunden die Preisdifferenz zurückzuzahlen. Verlockend ist eine solche Tiefpreisgarantie aber auch für die Marketingstrategen, da man den Kunden suggeriert, man sei der günstigste Anbieter.

Lukas zeigt im netto24 Blog, zwar nicht uneigennützig, aber sehr eindrücklich auf, dass eine Tiefpreisgarantie nicht immer eine Garantie für den günstigsten Preis sein muss. So preist Fust im aktuellen Prospekt [PDF] einen Philips PlasmaTV (42PF9631) für Fr. 4699.- an und verweist stolz auf die „exclusive Einführung im Fust“ und die Tiefpreisgarantie.

So exklusiv kann die „Einführung bei Fust“ aber nicht sein, denn auch Netto 24 führt denselben Fernseher im Programm. Allerdings mit dem gewichtigen Unterschied, dass dieser dort nur für Fr. 3’479.-, was einer Preisdifferenz von mehr als 20% oder stolzen Fr. 1’220.- entspricht.

Ich habe zwar keine Ahnung, wie solch‘ exorbitanten Preisunterschiede in der heutigen Zeit noch zustande kommen können, aber wenn sich das herumspricht, wird der Plasmaschirm entweder zum finanziellen Problem für Fust oder aber zum neuen Verkaufsrenner von Netto 24. Fust wird sich aber wohl mit der Klausel „Ausgeschlossen sind Anbieter, die vorwiegend Internet- oder Versandhandel betreiben.“ aus der Tiefpreisgarantie herauszuwinden versuchen. Allerdings wollte sich bis zum jetzt niemand von der Dipl. Ing. Fust AG dazu äussern.

Wie auch immer… Liebe Netto 24-Leute: Wenn nun nach diesem Werbespot tatsächlich einer einen solchen Plasmaschirm bei euch kauft, erwarte ich natürlich eine Provision 😉

[Update] 7. April 2006
Heute hat mich auch noch die Stellungnahme von Thomas Giger, Spartenleiter Multimedia der Dipl. Ing. Fust AG erreicht. Er führt im wesentlichen aus, dass Fust mit dem Schweizer Lieferanten eine exklusive Einführung des erwähnten Modells vereinbart, netto24 den PlasmaTV jedoch im Ausland eingekauft hat, weshalb die exklusive Einführung bei Fust umgangen werden konnte.

Leider erklärte Thomas Giger nicht, ob Fust den Preis des PlasmaTV nun senken wird, hingegen verweist er bezüglich des Verkaufspreises auf den Text unter „2) Umfassende Fust-Garantien„.

Interessant sind dabei sicherlich folgende Sätze:

Die Tiefpreisgarantie entfällt bei Verdacht auf Graumarktware, oder Lockvogelangeboten unter Einstandspreis. Ausgeschlossen sind Anbieter, die vorwiegend Internet- oder Versandhandel betreiben.

Das dürfte dann wohl heissen, dass ein Kunde die Preisdifferenz nicht erstattet erhält, da es sich beim genannten PlasmaTV von netto24 laut Fust um Graumarktware handelt.

Google AdWords-Empfehlungen

Nach Empfehlungen für AdSense und Firefox bietet Google’s AdSense nun auch die Möglichkeit für AdWords zu werben. Zu finden sind die Buttons in der AdSense-Administration unter „AdSense-Setup„, „Empfehlungen„.
Klickt ein potentieller Werbetreibender auf den entsprechenden Button und investiert innerhalb von 90 Tagen 100 US-Dollar in AdWords, erhält der Empfehlende 20 US$ gutgeschrieben.

Ich bin sicher, dass nun, wie bereits bei den AdSense-Referrals, die Diskussion über die 90 Tage-Frist wieder aufkommen wird. Es leuchtet mir nicht ganz ein, wieso Google hier nicht einfach eine gerade Linie fährt und auch bei den AdWords-Referrals von Anfang an eine 180 Tage-Frist einsetzt.

Ebenfalls verbesserungswürdig, auch bei AdSense- und Firefox-Referrals, sind die Buttons, welche unscharf beschriftet sind und keinerlei Möglichkeit geboten wird, die Farbe der Buttons anzupassen. Mal sehen, ob Google da in naher Zukunft endlich für Abhilfe sorgt.

Spam von der Inter-Lottery Deutschland [Update]

Sabine Ackermann von der Abteilung „Information und Kundenservice“ der Inter-Lottery Deutschland beehrte mich heute mit einem Spam-Mail:

Träumen auch Sie vom großen Lottogewinn? Wir Deutschen müssen immer neidisch auf die USA und andere Lotterien auf der ganzen Welt sehen. Dort gibt es gigantische Jackpots, die bisher für uns unerreicht waren.

JETZT NICHT MEHR !

Spielen Sie Lotto in der ganzen Welt und knacken Sie den Jackpot bei Euro Millions oder den Mega-Millions (PowerBall) in den USA.

Melden Sie sich noch jetzt an und klicken Sie hier:www.interlottery.de/YVdXXXXXXXXXXXXX

PS: Wenn Sie sich noch jetzt anmelden, schenken wir Ihnen bis zu 12 Monate ABSOLUT GRATIS zusätzlich!

Leider wollte bisher weder Sabine noch sonst irgendwer von der Geschäftsleitung dazu Stellung nehmen, woher meine eMail-Adresse stammt, noch, wieso Sie u.a. gegen Artikel 4 des Bundesgesetz betreffend die Lotterien und die gewerbsmässigen Wetten verstossen:

Art. 4 Abs. D. Verbotene Handlungen
Untersagt sind die Ausgabe und die Durchführung einer durch dieses Gesetz verbotenen Lotterie. Die Durchführung einer Lotterie umfasst die dem Lotteriezweck dienenden Handlungen, wie die Ankündigung oder Bekanntmachung einer Lotterie, die Ausgabe der Lose, die Empfehlung, das Feilbieten, die Vermittlung und den Verkauf von Losen, Coupons oder Ziehungslisten, die Losziehung, die Ausrichtung der Gewinne, die Verwendung des Ertrages.

sowie

Art. 38 Ziff 1
Wer eine durch dieses Gesetz verbotene Lotterie ausgibt oder durchführt, wird mit Gefängnis oder mit Haft bis zu drei Monaten oder mit Busse bis zu 10’000 Franken bestraft. Die beiden Strafen können verbunden werden.

Inter-Lottery gehört, laut Impressum und Denic, der Nowarra Verlagsgesellschaft mbH aus Köln, welche auch in der Vermittlung von Kunden für Online-Casinos tätig ist. Auf Domains wie clubamigo.de und topcollection.de, die ebenfalls der genannten Firma gehören, wird einem ein Programm namens „CasinoKing.exe“ zum Download angeboten, welches von diversen Virenscannern als „AdWare.Casino“ erkannt wird. Über die Domain clubamigo.de wurde auch schon via Spammails für Casinos geworben, wie man zum Beispiel in de.admin.net-abuse.mail nachlesen kann oder im Forum von AntiSpam erfährt.

Der zuständige Provider, die Firma QS Housing aus Nürnberg, scheint auch nicht sehr kooperativ zu sein, zumindest entnehme ich das seinem Posting hier:

Hallo Herr Nitzsche, so komisch es auch klingt, ich werde doch nicht einen Kunden offline nehmen der mir sinngemäß mein Essen bezahlt, nur weil mir jemand schreibt das dieser Kunde spam fabriziere.. das wäre ja fast der gleiche humbug wie wenn man für Portscannen offline genommen würde.

Sicherlich unterstütze ich keinerlei Abuse, nur falls Sie alle in den Genuß kommen sollten sich selbstständig zu machen, sind Sie am Anfang auf jeden Kunden angewiesen. Und sofern ich keine gerichtliche Aufforderung erhalte diesen Kunden zu entfernen, wird da vorerst auch nichts passieren.

Einen Tag nach obigem Posting teilte QS-Housing dann aber immerhin folgendes mit:

Ich habe nun eine Stunde mit dem Administrator des Kunden telefoniert und konnte ihn letztendlich dazu bewegen können den MTA zu stoppen.

Allerdings hielt die Einsicht des brötchenzahlenden Kunden nicht lange an, denn obige Spammail kam aus dem Netzbereich 80.83.176.0/20, welcher dem bereits vorher für Spam benutzten IP-Bereich entspricht. Nun denn, ich verschicke mal einen T5F (siehe Spambekämpfung mit dem T5F) und gucke, was sich da weiter tut…

[Update] 5. April 2006
Sabine lässt nicht locker: Heute morgen hat mir die Inter-Lottery erneut ein Spam-Mail mit demselben Inhalt zugeschickt. Doppelt hält wohl besser, oder wie?

Zusätzlich habe ich die Strafbestimmungen im Post korrigiert, da ich mich fälschlicherweise auf die Bestimmungen zu Wetten gestützt habe. Korrekterweise wären natürlich die Bestimmungen zu Lotterien anzuwenden. Besten Dank an dieser Stelle auch an Frau Lörtscher vom Bundesamt für Justiz, Sektion Lotterien und Wetten, für die Korrektur.

Werbepost

Vor rund zwei Wochen machte, vorwiegend in Deutschland, eine (Werbe-) Postkarte an Blogger von sich reden. Das Marketing-Blog verschickte per Snail-Mail eine Karte und hoffte auf entsprechende Resonanz bei den Bloggern, die sowohl in positiver, wie auch negativer Form nicht lange auf sich warten liess.

Heute hat auch mich eine Karte erreicht, diesesmal aber von Jens vom Pottblog:

Ansichtskarte vom pottblog.de - Rebus

Auch diese Karte ging an viele Blogger (u.a. WebJunkies, Bundesliga-Blog, Gelsenkirchen Blog, MythosBayern, die ständige Reise ) und wird auch dieses mal seinen Zweck, etwas Werbung für das Pottblog zu machen, erfüllen. Also seid ihr als Leser gefragt: Welches Lösungswort verbirgt sich hinter dem Rebus?

Ansichtskarte Text

Da meine Karte zuerst den Weg vom fernen Deutschland in die Schweiz finden musste, bin ich natürlich auch etwas spät dran mit dem Posten der Karte und kann darum Jens auch noch ein kleines Schnippchen schlagen, schliesslich freut er sich diebiesch, dass niemand den Text seiner Karte gescannt hat, denn: „nachher wüßte jeder was für eine Sauklaue ich habe“. Voila, das sei hiermit auch geklärt.

Alle, die das Lösungswort bereits erraten haben und es überprüfen oder es sich einfach machen wollen, sei hier auch Jens‘ Auflösung empfohlen.

So, und nun kann ich nur hoffen, dass nicht wöchtenlich neue Ansichtskarten eintreffen, denn deren Veröffentlichung müsste ich, wie die der ständig geworfenen Stöckchen, höflich aber bestimmt ablehnen. Schliesslich ist es einmal lustig, ständige Wiederholungen fördern jedoch nur den Gähn-Effekt…

Weg mit dem Stopp Werbung-Kleber

Aufkleber: Stopp! Bitte nur gute Werbung.

In der Schweiz sind laut der Stiftung für Konsumentenschutz 39% der Briefkästen mit einem „Bitte keine Werbung“-Kleber versehen, und so darf in diese Briefkästen keine unadressierte Werbung zugestellt werden. Den Werbern ist eine solch‘ hohe Anzahl natürlich ein Dorn im Auge und auch die Post möchte offenbar durch das Verteilen von unadressierter Werbung mehr Geld verdienen:

Deshalb verschickte sie in einem Testlauf 10’000 Briefe an Kunden in Basel-Stadt. Das Angebot: Ein Fachmann entferne den „Stopp-Werbung“-Kleber „kostenlos und schonend“. […]
Mit dem Brief sollte eruiert werden, wie gross die Bereitschaft der Kundschaft ist, sich wieder Prospekte und anderes Werbematerial zusenden zu lassen. In einer zweiten Phase wird der Brief an 60’000 Haushalte in der Nordwestschweiz verschickt, bei guter Resonanz soll sie schweizweit durchgeführt werden.

(Quelle: persoenlich.com)

Haha, ein Fachmann entfernt den Kleber? Mich würde ja interessieren, wieviel die Post für den „Kleber Entfernungsfachmann“ locker machen muss. Aber alle, die sich für das Aufbieten des Fachmanns entscheiden, seien gewarnt: Die Menge an unadressierter Werbung ist exorbitant, wie ich schon Ende letzten Jahres in meinem Post „Werbeflut“ feststellte.

Eine findige Werbeagentur nimmt das Ganze nun zum Anlass, einen eigenen Aufkleber unter die Leute zu bringen: „Stop! Bitte nur gute Werbung“, heisst es da. Allerdings ist das wohl ein Schuss ins eigene Knie, denn meine bisherigen Erfahrungen zeigen, dass sich praktisch nie eine „gute“ Werbung im Briefkasten befindet. Insofern sollte man vielleicht erst an der Werbung „feilen“, bevor man solche Kleber verteilt.

(via Fundraising-Journal)