Kurze Mitteilung in eigener Sache: Ich suche für mein Hotlinking Blog neue „Anti-Hotlinking Bilder“.
Darum frage ich doch einfach mal in die Runde, ob jemand Interesse hat, ein Anti-Hotlinking Bild zu kreieren. Zu gewinnen gibt es weder Geld noch sonstige Preise, einfach nur ein klein bisschen Ruhm. Eingesandte Bilder werde ich auf diesem Blog in einer Galerie präsentieren und diese abwechselnd bei meinen Spässen benutzen.
Vor nicht allzu langer Zeit war Stöcken-Werfen ein Hobby vieler Blogger. Danach geriet es (zum Glück!) etwas in Vergessenheit, aber mit dem neuen Jahr scheinen auch alte Gewohnheiten wieder an Bedeutung zu gewinnen. Und so bewirft mich Kuschti auch schon mit dem ersten 2006er Stöckchen.
Na gut, dann schaun‘ wer mal. Aber nicht, dass ihr mich nun jede Woche mit einem Stöckchen bewerft, ja!?
Vier Jobs in meinem Leben:
Vier Filme, die ich immer wieder sehen kann:
Vier Orte, an denen ich gelebt habe:
Vier TV-Serien, die ich sehr gern sehe:
Vier Orte an denen ich Urlaub gemacht habe:
Vier meiner Lieblingsgerichte:
Vier Webseiten, die ich täglich besuche:
Vier Orte, wo ich jetzt lieber wäre:
Vier Blogger, die das mitmachen sollen:
Oh Gott, ich seh‘ schon wie alle mit dem Stöckchen auf mich einschlagen werden, aber ich versuch‘ mal folgende Blogger zu motivieren:
Nach meinem Post „Hotlinking und die Folgen (2)“ hatte ich mir meine Logfiles mal etwas genauer angesehen und stellet erstaunt fest, dass es einige Hotlinking-Sünder gibt, die ungefragt und ohne Quellenangabe Bilder aus diesem Blog benutzen. Ich habe mich deshalb zu einem kleinen Spass-Projekt entschieden und halte nun mein Hotlinking-Spässe ab sofort in einem eigenen kleinen Blog fest.
Hier ist es: Tataaa… Das Hotlinking Blog
Und es sei versichert: Für die nächsten Wochen habe ich genügend Material für meine kleinen Spässe.
Ich weiss, dass in Zeiten von Flatrates etc. nicht alle der Meinung sind, Hotlinking sei etwas schlechtes oder böses. Darum sei an dieser Stelle auch darauf hingewiesen, dass ich mir meine Spässe nur mit Hotlinkern erlaube, die entweder nicht gefragt haben oder keine Quellenangabe auf den Seiten hinterlegt haben…
Mehr als 12 Jahre ist es her, seit ich das erste Mal Kontakt mit einer Art Vorläufer des Internets hatte. Heute schütteln viele nur ungläubig den Kopf, mit welchen Mitteln man früher (fast) grenzenlos kommuniziert hat, aber hey, das war zur damaligen Zeit „State-of-the-Art“ 😉
Damals surrten zwei 486er PCs 24 Stunden unter meinem Pult und mehrere Modems blinkten unaufhörlich. Grund dafür war mein BBS, im deutschen auch „Mailbox“ genannt, welche mir den ersten Kontakt mit Leuten im In- und Ausland ermöglichte. Aufgebaut auf der DOS-Software Ezycom und später PCBoard (Screenshot) konnten mittels des BBS Files getauscht und Nachrichten ausgetauscht werden. Insbesondere der Anschluss ans FidoNet und ein mein erster Vertrag mit Switch für den Austausch von eMails via UUCP brachten dann endgültig den internationalen Kontakt.
Irgendwie schon komisch, wenn ich daran denke, dass ich vor mehr als 12 Jahren schon online war, vor allem verglichen mit den heutigen Möglichkeiten. Heute bin ich online, wenn es mir gerade passt, früher wurden Mails und neue Usenet-Artikel nur in bestimmten Intervallen abgeholt und ich musste jede Verbindung (weil über die Telefonleitung abgewickelt) und die Schnittstelle bei Switch teuer bezahlen. Und je nach Menge der neuen Nachrichten konnte das auch ganz schön ins Geld gehen, schliesslich war man damals technisch noch ziemlich limitiert und mit 19’200 bps, später mit 28’800 bps noch einiges langsamer unterwegs als heute.
Trotzdem war es eine spannende Zeit. Spannend weil man jedesmal vom Sofa aufgesprungen ist, wenn sich jemand in die Mailbox eingeloggt hat und ich unbedingt wissen wollte, wer sich nun wieder auf meine Mailbox „verirrt“ hat. Jeder Besucher löste eine Art Glücksgefühl aus, schliesslich war die Anzahl der Besucher damals noch ziemlich begrenzt, vor allem wegen den horrenden Verbindungspreise unserer damaligen Monopolisten Swisscom. Und noch heute habe ich Freunde, die ich ohne meine Mailbox damals nie kennengelernt hätte.
Und wer nun noch etwas mehr über das inzwischen ziemlich „old-fashioned“ Hobby wissen will oder sogar in Erinnerungen schwelgen will, findet unter den Links vielleicht das eine oder andere Schmankerl…:

Heute ist es soweit: Noch schnell den Euro Millions-Schein am Kiosk abgeben, die Ziehung abwarten und die 226 Millionen Franken abkassieren.
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet ich den Supertreffer lande, nur bei 1 : 76’275’360 liegt; aber hey, warum sollte es heute abend nicht mich treffen?
Eben. Und sollte ich wirklich den Jackpot abkassieren, eröffne ich ein neues Blog: Der Millionenblogger. Versprochen 
Gar noch nicht lange her, da schrieb ich über „Hotlinking und die Folgen„, wo sich ein Blogger gegen das Hotlinking eines seiner Bilder auf einem ZDNet-Blog durch simplen Bilderaustausch zur Wehr setzte.
Nachdem ich heute nun auch auf einen Fall gestossen bin, wo Bilder ungefragt von meinem Blog verlinkt wurden, konnte ich es mir nicht verkneifen, das auch mal zu machen. Hier nun der „Vorher- / Nachher-Effekt“:


Mal sehen, wie lange es dauert, bis der Blogger den Tausch bemerkt 
Mehr Infos zum Thema Hotlinking:
[Update] 16:36 Uhr
Tja, nun ist der Spass vorbei und der Blogger hats gemerkt… Schaade 
Nicht selten werden mir Fragen zu diesem Blog gestellt, und ich versuche meist auch, diese einigermassen ausführlich zu beantworten. Öfters wiederholen sich die Fragen aber, so dass ich mir entweder Textbausteine „basteln“, oder aber versuchen sollte, diese ständig wiederkehrenden Fragen gleich präventiv zu vermindern.
Gesagt, getan: Ab heute gibts die Seite „Fragen und Antworten„, auf welcher ich häufige Fragen beantworte. Derzeit sind die Fragen und Antworten noch etwas kümmerlich, aber dies wird sich mit Sicherheit (und mit jeder sich wiederholenden Anfrage) ändern.
Nun fehlt nur noch die entsprechende Rubrik in der Seitenleiste, in die solche Seiten auch passen. Aber auch das wird gleich folgen, schliesslich gibt es noch mehr Seiten auf diesem Blog, denen die entsprechende Aufmerksamkeit gebührt… 😉
Gestern abend wollte ich mir einen Bericht im Nachrichtenmagazin 10vor10 ansehen, doch vor lauter Familie bin ich gar nicht dazu gekommen. Was liegt also näher, als sich die Sendung auf der Homepage von 10vor10 als Videostream anzusehen. Doch das Schweizer Fernsehen scheint nicht wirklich up-to-date zu sein, denn die „aktuelle Sendung“ auf der Homepage ist nicht die aktuelle (also die gestrige), sondern die vom 18. Januar 2006.

Aufwachen, liebes Schweizer Fernsehen, das machen andere Fernsehsender aber viel professioneller. Darum, einmal mehr: Ueli Haldimann, bitte übernehmen Sie…
[Update] 09:48 Uhr
Und soeben ist auch die aktuelle Sendung aufgeschalten worden… Danke!

… kann, zumindest im Auto, ganz schön nervig sein. 40 Kilometer Stau wegen Unfällen sind ja nicht gerade wenig, und ausser vielleicht vor dem Gotthard, für die Schweiz doch eher aussergewöhnlich. Heute aber werden wohl einige zu spät zur Arbeit kommen, denn wegen mehrerer Unfälle in Zürich-Wallisellen staut sich der Verkehr auf der Autobahn A1 25 Kilometer lang bis nach Oberwinterthur. Dazu kommt dann noch die Autobahn A53, wo es auf rund 15 Kilometer, bis nach Uster-West, staut.
Da habe ich mein für heute morgen geplantes Meeting doch glatt verschoben 😉
Seit einigen Monaten habe ich das Statistiktool Measure Map auf diesem Blog getestet. Allerdings ist mir dabei aufgefallen, dass der Counter öfters Ausfälle verzeichnet, was sich in hässlichen Javascript-Errors äusserte und auch die Anzeige der Statistikdaten hat mich mit der Zeit eher genervt. Zwar sind die Daten nicht weniger aussagekräftig als anderswo, allerdings sind die Seiten reichlich mit Ajax-Funktionen ausgerüstet, was aber immer mehr zu langen Wartezeiten beim Seitenaufbau führte.
Sowohl hier wie auch beim Travelblogger habe ich nun neu den Counter von Blogscout und die ersten Einblicke in die Statistikaufbereitung gefallen. Kein übermässiger Schnickschnack, sondern Daten, wie man sie braucht. In Verbindung mit dem BS-Counter Plugin macht das Ganze sogar noch mehr Spass, denn das Plugin bindet nicht nur den nötigen Code in die Seiten ein, sondern erlaubt auch einen Zugriff auf die Statistikdaten via Administrationspanel.