Vor Monaten bereits machte ich mit dem zugegebenermassen etwas mysteriösen Posting „Worte“ eine kleine Andeutung und daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Nach meinen Postings „Eypocard? Nein danke!“ , „Eypocard? Nein danke! [Teil 2]“ und „Eypocard? Jetzt auf der Warnliste„, wurde ich mit Androhungen von zivil-und strafrechtlichen Schritten eingedeckt, meine Familie und ich wurden mehrfach telefonisch belästigt und selbst meine Aufforderung an den Verantwortlichen der Eypo AG, sich nunmehr ausschliesslich an meinen Anwalt zu wenden, bleibt unbeachtet (im Gegenteil wurde der Anwalt sogar als Idiot beschimpft).
Nachdem die ersten eMails und Telefonate noch sehr gesittet waren, artet das ganze langsam aber sicher in einer lächerlichen Schlammschlacht aus, und dies obwohl ich einer ersten Bitte der Eypo nachgekommen bin, und die Artikel insofern präzisierte, dass nicht die Eypo AG selbst die Aussagen gemacht hatte, sondern deren Affiliatebetreuung, die Webcom GmbH. Nunmehr wurde nur noch die Löschung aller Postings gefordert und zwar, ohne dazu irgend einen Kommentar zu schreiben oder mich sonstwie zu äussern. Da ich aber sämtliche von mir gemachten Aussagen belegen kann, werden diese Postings nicht verschwinden.
Man droht mir deshalb seit Anfangs Juli 2005 rechtliche Schritte an, bis heute ist aber (leider) noch nichts dergleichen passiert (zumindest nach meinem Kenntnisstand). Die Verleumdungskampagne der Eypo AG gegen mich geht aber weiter: So schreibt bspw. ein gewisser Luc Brunner, der sich als ehemaliger Angestellter der Eypo AG im Forum von Gomopa:
Dieser ist unter seiner angegeben who is Anschrift nicht ermittelbar und es wird wegen diverser Delikte gegen den Betreiber ermittelt. Er hat die Anschrift seines Providers als die seine angegeben. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.
Dass diese Aussage schlicht und einfach falsch und dazu noch ehrverletzend ist, ist ja klar, nicht umsonst schreibe ich hier munter weiter. Wäre ich zudem tatsächlich nicht „ermittelbar“, könnte sich Herr Kuhn von der Eypo AG zudem ja gar nicht mit mir in Verbindung setzen.
Dass die Domain bisher mittels c/o auf meinen Provider registriert war, ist zwar richtig, jedoch aus historischen Gründen gewachsen. Dies macht mich aber nicht unauffindbar, im Gegenteil. Die Tatsache, dass die Domain nicht unter meiner „richtigen“ Adresse registriert war, nahm Herr Kuhn nun aber auch zum Anlass, eine Beschwerde bei der Switch, der Vergabestelle von .ch- und .li-Domains einzureichen und versucht mich auch dort entsprechend anzuschwärzen:
Für die eventuelle Zustellung einer superprovisorischen Verfügung brauchen wir den sofort nachweisbaren Zusammenhang zwischen seiner Website und seiner privaten richtigen Adresse, wo er gemeldet ist.
Einen Tag später schreibt er erneut an die Switch:
bloggingtom.ch scheint dadurch, dass es ihm trotz Ihrer zur Zeit mutmasslich stattfindenden Intervention nach wie vor gelingt, seine gesetzwidrigen Handlungen weiterhin im Schutz der Anonymität, die switch.ch ihm seit unserer ersten Anfrage faktisch gewährt, fortzusetzen, darin geradezu ermutigt zu werden.
Dazu erwähnt er die Verordnung über die Adressierungselemente im Fernmeldebereich (AEFV) und verweist im speziellen auf dessen Artikel 14h und stellt Switch ein Ultimatum:
Wenn lit. b, c und f nicht innerhalb kürzester Zeit erfüllt werden, werden wir den Sachverhalt der beim Bund für die oben angeführte Verordnung zuständigen Behörde vorlegen.
Ich habe kein Problem damit, wenn Herr Kuhn der Meinung ist, dass ich „weiterhin neue UWG- und StGB-widrige Inhalte“ publiziere und dies entsprechend zur Anzeige bringen will. Die Anzeige einzureichen, dürfte für die Eypo AG auch nicht weiter schwer sein, denn der Herr Kuhn ist sowohl im Besitz meiner Wohnadresse als auch meiner Telefonnummer. An einen Erfolg entsprechender Strafuntersuchungen scheint Herr Kuhn offenbar aber nicht zu glauben, denn wie sonst ist es zu erklären, dass er dies mir seit Monaten androht, ich bis heute aber keinerlei Kenntnis von einer solchen Anzeige habe.
Interessant an der ganzen Sache ist jedoch, wie viel Energie die Eypo AG einsetzt, um jegliche kritische Berichte zu verhindern bzw. diese von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Allerdings setzt man dabei eher auf Einschüchterung der Personen und weniger auf eine Strafanzeige.
Zum Schluss: Eigentlich wollte ich derzeit gar nichts mehr über die Eypo AG schreiben, was nicht heisst, dass ich die Postings gelöscht hätte. Allerdings nehmen die Anstrengungen des Herrn Kuhn gegen mich langsam Dimensionen an, die mich zu einer „Vorwärtsstrategie“; zwingen. Somit passiert nun wohl genau das, was ich Herrn Kuhn bereits vorausgesagt hatte, wenn ich die Postings löschen würde: Die Publizität wird wohl einfach nur grösser. Aber wie gesagt: Ich lasse mich nicht einschüchtern. Habe ich in strafrechtlicher Hinsicht etwas „falsch“; gemacht, dann bin ich jederzeit bereit, mich den Dingen zu stellen. Solange aber keine Anzeige eingereicht wird, ist dies wohl nicht zu klären…
[Update]
Weitere Artikel in diesem Blog zum Thema:
@Marco, warten wir es ab, was die Juristen sagen…
Fakt ist, Sie haben uns erst am 19.12.05 die gegengezeichneten Unterlagen zurück gesandt.
Fakt ist auch, dass Sie die Karte bereits am 28.11.05 genutzt haben, in Kenntnis, dass diese nicht aktiv war. Und dann auch noch behaupten, die Karte funktioniert nicht ?
Was sagt uns das ? Ich kann das jetzt problemlos aussitzen, Sie hoffentlich auch.
Erst überlegen, dann schreien…
Ach so, dass die Karte funktioniert hat, haben Sie erst gemerkt, als Sie den Kontoauszug erhalten.
Und das Auto von Alama, was Sie bezahlt haben mit der Karte am 28.11.05 trotz dem, dass Sie wussten, dass die Karte nicht aktiv war, wurde Ihnen geschenkt, oder ?
Mir ist es jetzt egal, Sie werden sich zu verantworten haben, nicht ich… Ihre Erzählung ist leider absolut unglaubwürdig, dass habe ich bereits von anderen per Mail bestätigt bekommen, ich werde nunmehr auf Ihre Postings nicht mehr antworten, da Sie Ihr Geld aus Kulanz zurück erhalten haben…
Ja Ja Ja, lieber Neunmalklug, als nachgewiesen zu bekommen, dass die Karte bereits am 28.11.05 schon erfolgreich eingesetzt wurde…
Viel Erfolg bei Ihren weiteren Postings…
Den positiven Ausgang der Sache haben wir schon lange, da können wir auf Ihr positives Posting verzichten, da Sie tatsächlich die EYPOCARD genutzt haben, obwohl Sie keine Vereinbarung zu dem Zeitpunkt unterzeichnet haben.
Dies ist versuchter………. Aber Sie werden es früh genug hören….
Schönen Abend trotzdem an alle hier,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
dh@eypocard.ch
Was will man mehr ? Marco, diese Mail haben Sie doch bekommen, oder ?
—– Original Message —–
From: Igors_Golovkins@paritate.lv
To: marcob76@XXXX
Sent: Thursday, February 09, 2006 3:26 PM
Subject: Marco XXXX
Sehr geehrter Herr XXXX,
soeben wurde zu Ihren Gunsten eine SWIFT – Überweisung Ihres nach Schliessung verbleibenden Kontosaldos gemäss Ihrem Schreiben veranlasst. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass entgegen unserer ersten Mail diese Verspätung durch unser Legal Departement verursacht wurde.
Dieser Fehler liegt nicht in der Arbeitsweise unseres Partners EYPO begründet, sondern lediglich an den hier herrschenden Sicherheitsrichtlinien.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Best regards,
Igors Golovkins
Head of Payment Card Department
AS „PARITATE BANKA“
4, Terbatas str.
Riga, LV1134
Latvia
Phone: + 371 7 041405 (direct line)
+ 371 7 041300
+ 371 7 041302
Fax: + 371 7 041316
http://www.paritate.lv
Mensch, Mensch Marco ich habe deine Beiträge von Anfang an verfolgt und habe dich auch entsprechend unterstützt. Smile. Aber das dabei jetzt sowas rauskommt. Das bedeutet, die Karte hat von Anfang an funktioniert und alle deine Beiträge sind falsch. Oder das du mit der Eypocard eingekauft hast obwohl Du wusstest, das du die noch nicht nutzen konntest. Und wolltest zudem noch alles Geld zurück. Weist du das das KREDITKARTENBETRUG ist. Jetzt kann ich aber auch verstehen, warum die (Eypo) so hart auf dich reagiert haben, die wussten dass bestimmt von anfang an. Warum hast du denen die Vorlage gegeben? Die werden dir jetzt garantiert den A… aufreissen. Das einzige was du von mir noch erntest ist ein Kopfschütteln. Andy P.S. Und vor allem solltest du aufhören hier mit dem Namen NUR MAL SO zu posten, das ist auffällig.
@Andy
Da muss ich ja jetzt schon mal ein bischen lachen darüber was du hier schreibst! Man sollte den Mund nicht so voll nehmen wenn man sich nicht auskennt!
NOCHMAL: Ja ich hab die Karte bei einer Autovermietung benutzt um zu sehen ob sie ob die Karte funktioniert, kurz zuvor hatte ich es an einem Automaten probiet und da hatt sie !!!nicht!!! funktioniert! Ich wollte es aber trotzdem nochmal ausprobieren und dachte mir wenn Sie bei der Autovermietung nicht angenommen wird werden Sie mir schon ne Rechnung stellen!
NOCHMALS: Ich hab erst an dem Tag an dem mir Hr. Holter mein Bankstatement zugesendet hat erfahren das die Karte dort funktioniert hat!
Aber mal was anderes: wenn denn schon die Eypo was gegen meine negativen Postings etwas gehabt hat, dann verstehe ich nicht wieso sie dann nicht einfach mir mittgeteil haben das sie eben schon mal benutzt wurde und ich hätte anders reagiert! Aber genau das ist ja das Problem die Eypo hat keine Ahnung anscheinend was die Bank macht oder die Kommunikation ist nicht ausreichend! Weiter glaube ich nicht das Eypo darüber bescheid wusste!
Was soll also diese vollkommen sinnlose Bemerkung das meine Posting nicht der Warheit entsprechen wenn ich denn gar keine Ahnung davon hatte!
Schliesslich habe ich sie oft genug ausprobiert!
Und jetzt noch eine andere Frage: Wie bitte kann man auf die dumme Idee kommen, dass es Kreditkartenbetrug ist!?
Schliesslich habe ich Geld auf das Konto einbezahlt die Rechnung konnte von daher bezahlt werden und vorallem wieso sollte jemand eine DebitKarte ausgeben die er nicht benützen darf und die sowieso nur auf Guthaben basiert!? Ausserdem konnte ich ja nichteinmal im OnlineBanking sehen ob die Karte funktioniert!
Schon irgendwie seltsam!
Ich finde man sollte erst mal nachdenken bevor man seinen Mund aufmacht!
Eingeschlossen Hr. Holter!
PS: Und den A… wird mir keiner Aufreissen!? Denn wenn die Juristen der Eypo genauso arbeiten wie die Eypo selbst dann kann ich darüber nur lächeln!!!
Hallo sicherheitsheitshalber würde ich nichts mehr schreiben, nur so ein Tip, musst es aber selbst wissen. Die aktuelle Rechtssprechung gibt Andy Recht. Du hast die Karte genutzt und damit wußtest Du es.
Alleine der Versuch war schon strafbar! Du wustest das die aktiviert werden muß.
Hast Du jetzt eigentlich alles wiederbekommen von EYPO und der Bank ? Wenn ja, dann hält EYPO wenigstens Ihr Wort, immerhin, obwohl die Stornofrist bereits abgelaufen war.
Mir ist es im Grundprinzip egal, aber immerhin, ist echt schon etwas stark.
Nur mal so am Rande, rein rechtlich kann man es tatsächlich als Betrug auslegen…! Klingt komisch, ist aber so…! 😉
Dazu muss deinerseits gar kein Vorsatz vorliegen, es reicht völlig, wenn du „billigend in Kauf nimmst“, dass die Autovermietung ihr Geld vielleicht nicht gleich bekommt und du aber dennoch irgendwelche Leistungen in Anspruch nimmst…! So sehen das zumindest die Juristen in Deutschland…
Naja, wie auch immer…ich hoffe mal, auch dieser Fall regelt sich bald und die Beteiligten kommen dann zur Ruhe…
hm, die sind eh ne Maffia.. ich hab meine Karte trotz zahlen jedenfalls nie erhalten…
Sehr verehrte Frau Infanger,
ich hoffe, ich darf Sie mit Ihrem Zunamen ansprechen, da Sie diesen auf Ihrem eigenen Blog auch veröffentlichen und Ihr Name eine Weiterleitung dazu beinhaltet. Ist übrigens eine verdammt nette Seite und wirklich jedem zu empfehlen…
Ihre Aussage ist dem Grunde nach richtig, allerdings im Details nicht zutreffend.
Sie haben die Karte am 01.06.05 zum Vorzugspreis bestellt. Bedingung zum damaligen Zeitpunkt zur Nutzung des Vorzugspreises war, dass der Kaufpreis innerhalb von 5 Tagen eingeht. Wir haben damals als Kulanz 8 Tage gelten lassen.
Ihre Zahlung ist allerdings erst am 16.06.05 eingegangen. Somit entfiel das Anrecht auf den um 50 CHF günstigeren Vorzugspreis.
Dieses wurde Ihnen am 16.06.05 mitgeteilt, bzw. es wurden diese 50 CHF angefordert. Am 23.06.05 wurde ein Gespräch mit unserer Serviceabteilung verzeichnet, worin Sie die fehlende Bereitschaft zur Zahlung dieses Fehlbetrages bekundet haben.
Am 19.08.05 wurden Sie aufgrund einer Anfrage erneut zur Zahlung dieses Fehlbetrages aufgefordert.
Leider ist dieser Fehlbetrag bis heute nicht eingegangen, sodass Ihre Legitimation in Form Ihrer Kopie der Identitätskarte bisher noch nicht angefordert wurde.
Insoweit kann ich leider nicht nachvollziehen, warum Sie uns als „Mafia“ bezeichnen ? Sei wie es sei, Vorschlag zur Güte. Sie können den Fehlbetrag erst zahlen, wenn Sie die Karte erhalten haben.
Bitte verstehen Sie, dass wir aus Fairnessgründen gegenüber allen pünktlichen Zahlern auf den Eingang des vollständigen und korrekten Kaufbetrages bestehen müssen.
Ist diese Lösung für Sie OK ? Dann senden Sie mir nur noch an dh@eypocard.ch Ihre Legitimation als Scan und wir bestellen Ihre Karte…
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
dh@eypocard.ch
Sehr verehrte Frau Infanger,
Service ist gut – aussergewöhnlicher Service ist besser…
Ich bedanke mich für das mehr als 30minütige Telefonat von soeben. Innerhalb dieses Telefonats haben Sie geäussert und glaubhaft machen können, dass Sie vorhaben in naher Zukunft auszuwandern.
Unter diesen Umständen sind wir natürlich gerne bereit, Ihnen den bezahlten Betrag vollständig und ohne Abzüge zurück zu erstatten, wenn Sie uns per Saldo aller Ansprüche bestätigen, dass damit der Vorgang abgeschlossen ist.
Senden Sie uns hierzu einfach diese Bestätigung retour, fügen Sie Ihre Bankverbindung ein (Bitte nicht hier im Forum, sondern in der gleichlautenden Mail, die ich Ihnen geschickt habe) und unsere Buchhaltung wird Ihnen Morgen, 13.02.06 den Betrag retournieren.
Ganz besonders möchte ich Ihnen für Ihre Überlegung danken, eventuell einen Werbebanner der EYPOCARD zur Neukundengewinnung auf Ihren Blog einzubinden.
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
dh@eypocard.ch
Hallo Frau Infänger,
hier ist der richtige Link für alle Leser http://www.sandrainfanger.com/?p=589
Sie wissen doch, was lange währt wird gut… Nein im Ernst. Ich habe Ihnen die Mail geschickt, Sie haben diese bereits erhalten und mir auch wie gewünscht retourniert.
Vielen Dank auch noch für Ihren Hinweis auf die Länge des Telefonats… Es war tatsächlich über eine Stunde und das auch noch am Sonntag abend.
Wir zahlen Ihnen morgen den Betrag zurück, erledigt, ich habe die Bankverbindung gefunden auf Ihrer Webseite…
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
dh@eypocard.ch
Der weitere Verlauf, und was dabei rauskommt, werde ich natürlich auf meinem Webblog genaustens Beobachten. Aber eins sei gesagt: wenn Eypo tatsächlich nun Kundenfreundlich wird, sollen sie auch die Chance haben, dies zu beweisen..
Ich freue mich, allen Usern und Kunden der EYPOCARD mitteilen zu können, dass die Angelegenheit zwischen meiner Mandantin und der EYPO AG zur Zufriedenheit aller Parteien gelöst werden konnte. Der Kundenservice zur Klärung dieser Angelegenheit war sehr gut: schnell, effektiv und kompetent.
Felix Thommen, Fürsprecher
info@advokatur.net
Sorry Leute aber irgendwie konnte ich nicht anders:
http://www.googlefight.com/index.php?lang=en_GB&word1=eypocard.ch&word2=bloggingtom.ch
Ich hoffe ihr versteht beide Spaß.
@Herr Holter: Ich möchte die Gelegenheit nutzen, einige noch offene Fragen mit Ihnen zu klären. Da Sie offenbar innerhalb der Eypo AG doch einiges bewegen können, würde mich interessieren, welche Position Sie innerhalb der Firma bekleiden.
Weiter bitte ich Sie mir zu erklären, was man unter Ihren Aussagen
Quelle: Gomopa Forum
und
Quelle: Gomopa Forum
zu verstehen hat. Wie definieren Sie „unsere Leute“ innerhalb der Bank?
Und zum Schluss bitte ich Sie, Stellung zur Tatsache zu nehmen, dass die Revisionsstelle der Eypo AG, die BDO Visura, gemäss Handelsregister nach nur sieben Wochen wieder ausgeschieden ist. Die Firma ist derzeit ohne Revisionsstelle, was meines Wissens nicht gesetzeskonform ist.
Besten Dank.
Hey alle miteinander, es stimmt, was lange währt wird (immer) gut, auch ich habe gedultig gewartet bis meine VISA-Card freigeschaltet wurde. Man wird allmählich nervös was sein bereits gezahlter Betrag betrifft und lässt sich von negativen Nachrichten bezüglich der EYPO-AG verwirren. Auch ich habe mehrfach mit EYPO hin- und hergeschrieben und auch die Bank belästigt was meine Sorgen betrifft, letztendlich habe ich mich auf die Aussagen der Bank verlassen und meine bis dato berechtigten Sorgen wurden aus der Welt gebracht. Mein bereits gezahltes Geld liegt auf meinem Konto und so war es auch von mir gedacht. Lasst Euch nicht wuschig machen von eiligen Kreditkarten-Usern, Kommunikation mit ausländischen Banken dauert halt seine Zeit, auch wenn es ein viertel Jahr dauert. Es grüsst Andre aus Erfurt
@Andre B. vielen Dank für Ihren Beitrag…
@Herr Brühwiler, alle Ihre Quellen beziehen sich auf GOMOPA, aus diesem Grund habe ich auch dort die Antwort hinterlassen, siehe:
http://www.gomopa.net/Finanzforum/Kreditkarte-ohne-Schufa/EYPOCARD-nimmt-zu-jedem-substantierten-Problem-Stellung-Seite-10.html#149217
@Herr Holter: Besten Dank für die Auszeichnung „Spürhund“ 🙂 Aber so ein richtiger Spürhund bin ich gar nicht, ich habe lediglich ein Benachrichtigungsdienst abonniert, welcher mir Änderungen im Handelsregister zumailt. Und das Abo bezieht sich nicht nur auf die Eypo, nicht dass da falsche Gerüchte aufkommen. Es gibt ja auch noch anderes zu beobachten…
Aber so ganz klar ist mir das gekündigte Mandat der BDO Visura noch nicht, denn immerhin wurde die ja eh erst am 16.12 2005 eingesetzt, und im Januar 2006 wurde bereits das Mandat gekündigt? Klingt doch zumindest etwas suspekt, oder?
Und eine Frage blieb leider unbeantwortet: Welche Funktion bekleiden Sie denn innerhalb der Eypo AG?
Besten Dank.
[Kommentar editiert: 24.02.2006 11:26 Uhr]
Es ist so ruhig geworden…
Zur Erinnerung, den Handelsregister-Eintrag vom 14.02.2005:
EYPO AG, in Freienbach, CH-130.3.009.606-0, Vermittlung
externer Finanzdienstleistungen, Aktiengesellschaft (SHAB
Nr. 249 vom 22. 12. 2005, S. 16, Publ. 3160708). Ausgeschiedene
Personen und erloschene Unterschriften: BDO Visura, in Lachen
SZ, Revisionsstelle. Die Gesellschaft ist ohne Revisionsstelle.
Tagebuch Nr. 617 vom 14.02.2006
(03251486 / CH-130.3.009.606-0)
https://www.shab.ch/DOWNLOADPART/N3070380/N2006.03251486.pdf
OR Art 727f:
Erhält der Handelsregisterführer davon Kenntnis, dass der Gesellschaft die Revisionsstelle fehlt, so setzt er ihr eine Frist zur Wiederherstellung des gesetzmässigen Zustandes.
Momentan geschäftet also die Eypo AG an der Grenze der Illegalität, da ohne Revisionsstelle und die BDO Visura als Revisionsstelle nun schon vor mehr als 2 Wochen ihr Mandat niedergelegt hat. Dies nach nicht einmal 2 Monaten…
Korrigiere Handelsregister-Eintrag vom 14.02.2006 natürlich.
Da gibt es noch mehr was offen ist….
alexander ich habe beim handelsregisteramt nachgefragt es soll alles in bester ordnung sein. herr holter hat es ausführlich auf gomopa erklärt und auch details mit namen auf gomopa aufgeführt http://www.gomopa.net/Finanzforum/Kreditkarte-ohne-Schufa/EYPOCARD-nimmt-zu-jedem-substantierten-Problem-Stellung-Seite-10.html. warum rufst du nicht selbst dort nach oder bist du – alias bloggingtom – traurig das der thread hier nicht mehr läuft? wie kommst du eigentlich darauf das die bdo ihr mandat niedergelegt hat? auch das stimmt nicht. eine sekretärin der bdo hat mir bestätigt das eypo das mandat gekündigt hat. ich finde es gut das herr holter nur noch auf gomopa antwortet da bin ich selbst als user marcox dabei und dort wird auch nicht so viel gelogen wie hier. dieser thread hier wurde doch nur von euch angeheizt um kohle zu machen. ich hatte neulich auf einem anderen blog etwas interessantes über tom gelesen werde es demnächst auf gomopa veröffentlichen. dann erfährt eh jeder die wahrheit über eure geschäfte. immerhin antwortet tom ja hier auf artikel von gomopa, ist schon arg armselig.
@marcox:
1. Alexander ist nicht ich.
2. Ich hab kein Problem damit, dass der Thread „nicht mehr läuft“, denn ich habe, das sollte Dir aufgefallen sein, nie behauptet, dass Eypo kriminell oder sonstwas sei. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass Eypo bzw. deren ehemalige „Affiliatebetreuung“ mit „nicht ganz richtigen“ Aussagen geworben hat. Das sich das irgendwann „totläuft“ ist ja klar.
3. Ob die BDO das Mandat niedergelegt hat oder ob das Mandat von Eypo gekündigt wurde, ist zwar eine interessante Frage. Wichtiger finde ich aber, wieso das geschehen ist, denn immerhin wurde die BDO gleichzeitig mit dem Wechsel des Verwaltungsrates am 16.12.2005 zur Revisionsstelle ernannt, und zwei Monate später, am 14.02.2006, ist sie bereits wieder ausgeschieden. Und das ist, nach meiner Meinung, schon ein etwas unübliches Vorgehen.
4. Ich antworte tatsächlich hier in meinem Blog, schliesslich habe ich die Fragen auch hier gestellt. Herr Holter war es, der meine Frage auf Gomopa beantwortet hat.
5. Hier wird nicht mehr oder weniger als bei Gomopa „gelogen“. Es liegt in der Natur von Foren und Blogs, dass User ihre Meinungen äussern können, und so kann es durchaus sein, dass der eine oder andere Kommentar nicht ganz wahrheitsgemäss ist.
6. Es steht Dir selbstverständlich frei, auf Gomopa zu veröffentlichen, was Du möchtest. Ich mache Dich lediglich darauf aufmerksam, dass Du, bevor Du etwas veröffentlichst, den Wahrheitsgehalt überprüfen solltest, ansonsten Du Dich strafbar machen könntest. Und wir wollen doch nicht, dass ich, wie beim von Dir angesprochenen Kommentarschreiber „auf einem anderen Blog“ gemacht, eine Strafanzeige wegen Verleumdung einreichen muss, oder?
@ Marcox
Wer soll wo gelogen haben….? Gibt es dazu auch einen Link oder ein Zitat zu deiner behauptung, was deine Aussage etwas präziser macht….?
marcox:
Gomopa ist ein deutsches Forum, und wir sind hier in der Schweiz. Genauer noch, Eypo AG ist eine Schweizer Firma. Was also Dominik Holter auf Gomopa schreibt, heisst überhaupt nichts und ist schon gar nicht verbindlich. Dass er sich hier in der Schweiz nicht mehr äussert ist eher ein Zeichen von Schwäche und Feigheit.
Was zählt, ist das, was im Handelsregister eingetragen ist, da kann Dominik Holter auf Gomopa noch so viele Ausreden bringen.
Tatsache ist, dass die Eypo AG seit über 2 Wochen ohne Revisionsstelle da steht.
Dass der Revisionsstellen-Wechsel eine schon im Januar geplante Sache sein soll, kann man nicht richtig ernst nehmen… denn die BDO Visura wurde ja erst gerade am 16.12.05 als Revisionsstelle eingetragen, dies anlässlich des VR-Wechsels. Und nach nur 6 Wochen (!) soll die Eypo AG das Mandat der BDO Visura gekündigt haben… naja… wäre ja nicht gerade die feine Art und wirklich kaum ernst zu nehmen.
Übrigens marcox, ich bin Alexander und nicht Tom, spar dir also solche dämlichen Andeutungen.
Und was deine Anfrage beim Handelsregisteramt betrifft, so ist deine Behauptung, es sei alles in Ordnung, wohl eher Wunschdenken.
Nach Schweizer Recht muss eine AG zwingend eine Revisionsstelle haben.
Und Eypo AG hat zur Zeit keine Revisionsstelle, das ist eine offizielle im Handelsregister eingetragene Tatsache!
Auch was die Aussage einer Sekretärin der BDO betrifft, ist eher zweifelhaft, ob dies der Wahrheit entspricht. Denn eine Sekretärin ist sicher nicht befugt, irgendwelche Auskunft an irgendwelche Leute zu erteilen, und schon gar nicht was Geschäftsbeziehungen betrifft.
Ich halte mich an offizielle Handelsregister-Einträge, und diese sind eine unbestreitbare Tatsache. Deine sind nur Andeutungen und Behauptungen, die du nicht einmal belegen kannst.
@alexander
Alexander, ich habe deine Aktivitäten hier etwas mitverfolgt, bzw. zurückverfolgt. Es ehrt dich zwar, dass du dich als virtueller Junganwalt für deinen Freund Tom immer dann einsetzt, wenn diesem die Worte ausgehen. Aber wir finden, dass es ist fehl am Platz ist, andere der „Schwäche und Feigheit“ (wörtlich) zu zeihen, wenn du es selbst nur unter Pseudonym wagst, eine von dir namentlich und mit allen Details an die Öffentlichkeit gezerrte Firma anzugreifen, und ihr völlig Irrelevantes und somit Substanzloses vorzuwerfen, nur um für deinen Freund Tom wieder etwas (warmen) Wind zu machen. Deine irrelevanten, nur halb aus gegorenen Voten wären dir vor deinen Kommilitonen wohl peinlich. – Und, was hat dir die Firma eigentlich angetan? Was hat sie wirklich anderen Personen angetan? Was gibt dir das moralische Recht?
Alex Anders:
Um es ganz klar auszudrücken, ich kenne Tom weder persönlich noch habe ich irgend welche andere Verbindungen zu Tom oder anderen Eypo-Kritischen Personen.
Und nun zu deinem Vorwurf:
Ich stütze mich auf FAKTEN, und das sind u.a. offizielle, also amtliche Handelsregister-Einträge. Wenn für dich amtliche Angaben keine Fakten sind, dann kann man dir offen vorwerfen, die Tatsachen willentlich zu verdrehen und zu vertuschen. Es ist eine unabstreitbare und amtlich beglaubigten Tatsache, dass die Eypo AG seit dem 14.02.2006 über keine Revisionsstelle mehr verfügt, was klar nicht gesetzeskonform ist.
Was meine Aussage betreffend Dominik Holters bzw. Eypo AG’s Schwäche und Feigheit betrifft, so präziesere ich diese Aussage:
Es ist in der Tat ein Zeichen der Schwäche und der Feigheit, wenn sich ein Vertreter einer Firma ständig in Foren herumtummelt, aber auf der offiziellen eigenen Homepage der Eypo AG absolut kein Wort zu dem ganzen Geschehen zu finden ist. Eypo AG versucht damit seine eigene Homepage von diesen Angelegenheiten „sauber“ zu halten.
Zudem ist Eypo AG eine Schweizer Firma. Wenn nun Eypo AG das Gefühl hat, es müsse nur noch via einem deutschen Forum kommunizieren und sich mit ziemlich billigen Ausreden rechtfertigen, so ist das wirklich eine Feigheit. Denn in der Schweiz nimmt Eypo AG keine Stellung mehr, weder auf seiner offiziellen Homepage noch sonst irgendwo.
Und weshalb wohl? Eine AG ohne Revisionsstelle darf sich nämlich rein gar nichts erlauben, nicht einmal zweideutige Aussagen. Ist die AG nicht in der Lage innerhalb einer bestimmten Frist der Wiederherstellung des gesetzmässigen Zustandes nachzukommen, kann im Extremfall auch eine Zwangsliquidation angeordnet werden.
Also, wer immer du auch bist, so lange gemäss Handelsregister die Eypo AG über keine Revisionsstelle verfügt, erlaube ich mir auf diese unabstreitbare und amtlich beglaubigten Tatsache, die seit dem 14.02.2006 besteht, aufmerksam zu machen.
https://www.shab.ch/DOWNLOADPART/N3070380/N2006.03251486.pdf
@ Alexander
Da du dich ja anscheinbend in der Materie etwas auskennst wäre es interessant zu wissen wie lange denn diese Überganszeit andauern darf, bis wieder eine Revisionsstelle vorhanden sein muss. Kannst du dazu einen Link oder ähnliches angeben…?
Finger weg von der Eypo! Ich bin selber reingefallen. Ich wartete 5 Monate auf meine Karte! Hatte 500 Euro schon einbezahlt und die Vermittlungsgebühr. Seltsam ist auch gewesen, das ich für jeden Versuch Geld abzuheben am Automaten schon Gebühren anfallen. Ich versuchte nämlich 450 Euro abzuheben ud dies ging nicht. Schließlich ging ich in 5 er Schritten runter und blieb bei 200 Euro stehen. Ich bekam also nur 200 Euro wieder. Mein Rechtsanwalt ekommt nie eine Antwort auf seine Schreiben. Ich habe mittlerweile Anzeige bei der Polizei erstattet, was aber nicht viel bringen wird. Finger weg von der Eypocard!!!!!!!!
Ich sage nur eines, seit fast einem Jahr Zirkus mit Eypo, und noch
immer keine funktionsfähige karte!!!! Und die Mitarbeiterfluktuation
bei der Eypo AG ist auch irrwitzig, denn immer der Sachbearbeiter, der zuletzt etwas über meine Karte wusste, ist auf einmal nicht mehr im hause beschäftigt……. dubios, dubios….
Wenn es so ist, wie dargestellt, müsste die gesamte Schweiz bei der Eypo AG beschäftigt sein, aber das ist ja nur meine Meinung und nicht Gesetz, Glück für Euch Eypo AG… 😉
Naja, 300 Euro in den Sand gesetzt und eines gelernt……
„never again Eypo!!!“
Bis dann ihr armen…..
@Daniel & Jörg,
kontaktiert mich unter dh@eypocard.ch und Eure Probleme, sofern diese denn auch tatsächlich existieren, sorry, muss es so schreiben, da viele bisher falsche Anschuldigungen vorgebracht haben, werden umgehend gelöst.
Ausweislich des bisherigen Threads wurden auch alle Probleme gelöst, von daher, meldet Euch, mehr kann ich nicht tun !
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
@all, liebe Kollegen der Stänkerlaune, erwartungsgemäss ist von beiden Beschwerden nichts gekommen.
Somit erübrigt sich jede weitere Kommentierung, woher diese Beiträge gekommen sein könnten !
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
so ein gequatsche……
Ich habe vor einem Jahr meine Karte beantragt und
habe bis heute keine funktionsfähige…
Die Kommentare von diesem Pseudo Eypo Typen, lächerlich….
Ihr müsst doch selbst wissen, wer von Euren Kunden noch bedient werden muss, außerdem sind die meißten es wahrscheinlich leid beschissen zu werden!!!!! Nochmal mit Euch telefonieren um noch mehr Gebühren zu zahlen, die dann irgendwo in Lettland oder wo auch immer von irgend jemand auf den Kopf gehauen werden…. für wie dumm haltet Ihr die Leute denn?
Eypo ist das letzte, was ich je nochmal tun würde und mit Leuten, die mir etwas versprechen, und es nicht halten maile, rede und schreibe ich nicht!!
Und lieber Herr Dominik Holter
Diese versuche hier bewiesene Tatsachen zu übertuschen in dem man Kommentare sinnlos lächerlich machen will, spärlicher Versuch.
Ein Haus muss im Fundament stehen und sicher sein, also wäre es wohl sinnvoller, sich damit zu beschäftigen die offenen Kundenversprechen zu erfüllen und nicht nachts in Foren rum zu schleichen und Kommentare zu posten.
Letzter Kommentar…!!!
Eypo ist und bleibt……….(jeder dem es so geht wie mir, kann hier einsetzen was er möchte!!)
Eypo, never again!!!!!!!!!!!
Und noch zum Schluss, dass ist natürlich nur meine Meinung, und Meinungen können auch falsch sein… 😉
@Daniel, interessant zu sehen, dass Sie angeblich besch… wurden und jetzt noch nicht mal das Geld zurück wollen o.ä. ???
Wie dumm werden die Leser hier gehalten ?
Sie können mir Ihre Daten nicht zumailen, da es Sie nicht gibt ! Beweisen Sie das Gegenteil, indem Sie sich melden und nicht Müll verbreiten !
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
@all, die EYPO AG meldet gehorsamst zum Dienst, dass die Revisionsstelle nun eingetragen ist.
Bevor noch etwas komisch vorkommt, gibt es noch etwas zu tun ? Übrigens – scheint ja mächtig etwas los zu sein hier…
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
Hallo Zusammen,
ich habe erstmal vor 2 Jahren eine Prepaid Karte über die Eypo AG erhalten.
Es dauerte zwar etwas länger, aber die Karte ist einwandfrei. Selbst zahlungen in den USA klappten ohne Tadel.
Seit kurzem habe ich eine Visa-Classic und auch diese ist ohne Mangel zu gebrauchen. Umfang ist neben der Karte der Vollständige zugang zum Internetportal der Kontoführenden Bank. Einzahlung über deutsche Konten möglich ohne teure Auslandsüberweisungen.
Fazit: Die bearbeitung dauert lange, aber der Kunde bekommt was er bestellt hat. Ok… meine Schufa ist sauber und ich denke nicht das es daran gelegen hat 🙂
BTW: Ich bin nur Kunde der Eypo AG und möchte hier nur meine Erfahrungen ehrlich wiedergeben.
Grüße aus DE
Udo
Liebe Damen und Herren!
KÖNNEN SIE MEINE KARTE Aktivieren?
Woran liegt das Problem?
Vor 3 Monaten habe ich die Kreditkarte angemeldet, eine Karte wurde ausgestellt, die ich sei ca. 6 Wochen versuche, zu verwenden.
Jedesmal wird gemeldet, dass sie noch nicht aktiviertist.
Ich bitte um Prüfung und DRINGENDE INFORAMTION, da wir ein Auto imUrlaub mieten wollen, wo nur Kreditkarten akzeptiert werden.
Dr. Ing. Christoph JETTEL
Birkenstrasse 3
A-6067 ABSAM
Sehr geehrter Herr Jettel,
am 24.04.06 wurde Ihnen ein Reklamationsschreiben zugesandt. Sollte eigentlich schon bei Ihnen sein. Ihre Angabe bei der Bestellung zu Ihren Titeln ist. lt. Bank nicht identisch mit denen aus Ihrem Ausweis.
Aus diesem Grund muss der Vertrag mit der Bank identisch zu Ihrem Ausweis neu gemacht werden.
Wie Sie und alle anderen sehen, ist somit der Service der EYPO AG auf dem aktuellsten Bearbeitungsstand, da wir diese Reklamation am 21.04.06 von der Bank erhalten haben.
Ihre Karte kann lohischerweise erst mit vollständigen und korrekten Unterlagen aktiviert werden.
Für weitere Rückfragen kontaktieren Sie mich bitte unter dh@eypocard.ch.
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
Habe im Oktober 2005 eine VISA-Prepaid über EYPO-AG bestellt und sowohl die Gebühren an EYPO als auch wenige Tage später nach Erhalt der VISA-Card die Ersteinlage von ¤ 150,- an die Paritate-Bank in Riga bezahlt. Bis Februar 2006 wurden alle eMails an EYPO und Paritate im Ping-Pong-System beantwortet. Einer schob die Schuld, dass die Karte noch nicht aktiviert war auf den jeweilig anderen. Im März reichte es mir und ich setzte mich mit den Staatsanwaltschaften in der Schweiz und in Riga in Verbindung. Binnen drei Wochen erhielt ich von der Bank ¤ 125,- einen Teil der Ersteinlage zurück. Von der EYPO-AG erhielt ich vor wenigen Tagen die Meldung, dass ich sowohl von der Bank als auch von VISA abgelehnt worden sei und eine Ausstellung einer Karte nicht möglich ist. Ich habe die nicht ausgestellte VISA-Karte in Händen?! VOLLER BETRUG! EYPO-AG = BETRUGSFIRMA! Die jeweiligen Anzeigen werden wahrscheinlich nicht sehr viel bringen, da ich nach einem Telefonat mit der Kantonspolizei Zürich, Betrugsdezernat, erfuhr, dass schon seit längerer Zeit gegen diese Firma Ermittlungen laufen, aber am Ende eigentlich immer alles im Sand verlaufe! Mein Tipp: HÄNDE WEG VON SOLCHEN BETRUGSUNTERNEHMEN!!!
Sehr geehrter Herr Jandik, eigentlich wollte ich es Ihnen ersparen. Aber wer drum bettelt, soll es auch bekommen…
Sie, bzw. die Aktivierung Ihrer Karte wurden von der Bank abgelehnt, da Sie zum einen eine Porno – Webseite u.ä. betreiben.
Nachdem Ihre Unterlagen eingegangen waren, haben Sie Anfang April ein Schreiben der Bank erhalten, worin Ihnen mitgeteilt wurde, dass für derlei Dienste, wie Sie die Karte nutzen wollten, keine Dienste zur Verfügung gestellt werden.
Nochmal, da uns bzw. der Bank vorher nicht bekannt war, in welchem Gewerbe Sie arbeiten, wurde Ihnen selbstverständlich eine Karte ausgestellt, allerdings inaktiv…
Infolge dessen, dass die Karte nicht aktiviert wurde, konnte Ihnen das Geld zurückerstattet werden.
Ihren Kaufpreis in Höhe von 129 EUR + 25 EUR werden Ihnen selbstverständlich zurück erstattet. Senden Sie mir hierzu einfach Ihre Bankverbindung…
Fertig – Und jetzt ???
Nein, so eine böse Betrügerfirma, ich als ordentlicher gut situierter Pornoanbieter möchte diese Betrügerfirma anzeigen – NeNeNe….
Erst nachdenken – dann schreiben…
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
@Herr Holter: Wie ist das denn zu verstehen:
Der Beruf oder die Tätigkeit sollte doch bei der Ausstellung einer (Debit-) Karte nicht von Wichtigkeit sein, oder? Aus Sicht der Bank ist der Kunde doch wie jeder andere Kunde auch. Bei Kreditkarten könnte ich das ja noch einigermassen nachvollziehen, da dort u.U. mit einem unregelmäsigen Einkommen argumentiert werden könnte. Aber bei einer Debitkarte, wo der Kunde eh nur den Betrag nutzen kann, den sein Konto aufweist, ist das für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Könnten Sie da allenfalls etwas Licht in die Sache bringen?
Besten Dank.
Sehr geehrter Herr Brühwiler,
das genau ist der Unterschied, vielen Dank für Ihre Frage.
Zum einen wird bei unserer Partnerbank ein vollwertiges Konto mit Onlinebanking und eigener Kontonummer eröffnet und zum anderen ist eine VISA Classic z.B. keine Debitkarte, sondern exakt so, wie Sie es von Ihrer Hausbank bekommen.
Lediglich das Limit wird durch das Guthaben bestimmt.
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
Auf der Schweizer Homepage der Eypo AG, eypocard.ch, macht die Eypo AG unter dem Link „Eypocard Kundenlogin“ eine Empfehlung, nämlich „EYPOCARD – Empfehlung diese Woche:“
Dabei handelt es sich um „Kreditanfrage ohne Vorkosten – Seriös / Diskret / Schnell“ der Firma Danaro Invest GmbH, einer nicht gerade als seriös geltenden deutschen Firma, welche Kredite vermittelt.
Anscheinend ist sich die Firma Eypo AG nicht ganz bewusst, dass es sich hierbei um gesetzeswidrige Kreditvermittlung handelt, u.U. sogar um Kreditvermittlungsbetrug, da dabei gleich mehrfach gegen das Schweizer Konsumkreditgesetz und das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb verstossen wird.
http://www.kriminalpraevention.ch/1/de/1betrug/112kreditvermittlungsbetrug_vorbeugung.php
Ebenfalls ist die Bezeichnung „kostenlose Kreditanfrage“ irreführend. Denn nach erfolgreicher Kredit/Leasingauszahlung wird eine Erfolgsprovision von bis zu 4% des Darlehensbetrages fällig, was klar gegen Art. 35 des KKG verstösst (Die Konsumentin oder der Konsument schuldet der Kreditvermittlerin für die Vermittlung eines Konsumkredits keine Entschädigung.)
Weiter ist das Anbieten oder Vermitteln von Konsumkrediten ohne Bonitätsprüfung in der Schweiz illegal und strafbar.
Aber hat es die Firma Eypo AG schon immer nicht so genau genommen mit dem Gesetz…
@Markus, Herr Brühwiler, grundsätzlich ist es so, dass innert diesem Bereich immer wieder wechselnde Werbung angezeigt wird.
Letztendlich ist es das gleiche, wie wenn jemand Google Adsense in seiner Seite einbindet und es kommen dabei Werbeanzeigen, die wie auch immer geartet sind.
Schlussendlich ist es definitiv so, dass z.B. Herr Brühwiler bereits Werbung für EYPOCARD über Google auf seiner Seite hatte. Ist er dann für unsere angeblichen schlechte Geschäfte verantwortlich ?
Nein…
Insgesamt ist es definitiv so zu sehen, dass es keine Beschwerden gegen die EYPOCARD mehr gibt, die auf einem Versäumnis der EYPO AG beruhen o.ä. Dadurch dass in vielen Foren z.B. die Kostenstruktur der EYPOCARD diskutiert wird, positive Erfahrungsberichte von „alteingesessenen Usern“ o.ä. ist bewiesen, dass EYPOCARD funktioniert und eine umgehende Aktivierung erfolgt, kann sich jeder das passende Bild davon machen…
EYPOCARD funktioniert !
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
@Herr Holter: Die Verantwortlichkeit des Webmasters ist natürlich nicht ganz so pauschal zu verneinen. Im Falle der Werbung bspw. für die Eypo mag das zutreffen, aber es gibt durchaus Fälle, wo sich der Inhaber der Webseite durch blosses Zeigen eines Werbebanners strafbar machen kann, zum Beispiel durch Werbung für einen Wettanbieter (siehe dazu meinen Post „Verbotene Internet-Wetten„).
@Markus: Fairerweise muss ich zu Deinem interessanten Kommentar anfügen, dass die meisten Vorwürfe natürlich die Danaro Invest und nicht die Eypo betreffen. Allenfalls, das kann ich aber rechtlich nicht beurteilen, könnte der Eypo der Vorwurf der Vermittlung (durch das Werbebanner) gemacht werden. Alles andere Vorwürfe betriffen aber direkt die Danaro.
Die Danaro Invest ist zumindest nicht ganz unbekannt…
@Thomas Brühwiler,
OK einigen wir uns darauf, dass es von Fall zu Fall Unterschiede gibt…
Definitiv ist aber eins und ich denke, dass ist das einzigste was in diesem Thread zählt:
Insgesamt ist es definitiv so zu sehen, dass es keine Beschwerden gegen die EYPOCARD mehr gibt, die auf einem Versäumnis der EYPO AG beruhen o.ä. Dadurch dass in vielen Foren z.B. die Kostenstruktur der EYPOCARD diskutiert wird, positive Erfahrungsberichte von “alteingesessenen Usern” o.ä. ist bewiesen, dass EYPOCARD funktioniert und eine umgehende Aktivierung erfolgt, kann sich jeder das passende Bild davon machen…
EYPOCARD funktioniert !
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
Mittlerweile gibt es für Deutschland eine ganz gute ALternative zur Eypo:
http://www.cscard.de
http://www.wirecardbank.com
Deutsche Bank, deutscher Vermittler, also kurze Wege und die Karte kostet auch nur 99 Euro. Scheint ganz akzeptabel zu sein.
Guten Tag zusammen
Klar, der Vorwurf der gesetzeswidrigen Kreditvermittlung bzw. des Kreditvermittlungsbetrugs richtet sich direkt an die Danaro Invest GmbH, da diese Art von Kreditvermittlung in der Schweiz klar illegal und strafbar ist.
Was die Verantwortung der Eypo AG zu diesem Angebot betrifft, so kann sich die Eypo AG nicht einfach mit der Ausrede, es handle sich um immer wieder wechselnde Werbung die angezeigt wird, seiner Verantwortung entziehen. Denn immerhin ist dieses illegale Kreditvermittlungsangebot als Empfehlung der Eypo AG bezeichnet, wörtlich „EYPOCARD – Empfehlung diese Woche“. Zudem ist es auch so, dass ein Banner nicht einfach so „zufällig“ auf einer Internetsite auftaucht… Banner-Werbung unter Firmen erfolgt in der Regel nach gegenseitiger Absprache.
Tatsache ist, dass diese Art der Kreditvermittlung der Danaro Invest GmbH in der Schweiz illegal und somit strafbar ist. Dass Eypo AG auf seiner Homepage dafür sogar noch Banner-Werbung macht, hinterlässt einen nicht besonders vertrauenswürdigen Eindruck.
Vielleicht noch folgendes betreffend Kreditkarten:
http://www.nzz.ch/2006/04/27/wi/newzzEMJ27O39-12.html
Die beiden Schweizer Detailhandelsunternehmen Migros und Coop werden im Herbst eine eigene weltweit gültige Kreditkarte lancieren. Die Jahresgebühr beträgt bei Coop laut Mitteilung 9.90 Franken, bei der Migros 4.40 Franken. Wozu es eine Eypocard eigentlich braucht, ist ebenfalls fraglich. Denn jeder kann bei seiner Bank eine vollwertige Kreditkarte erhalten, wenn das dazugehörende Konto ein ständiges Mindestguthaben aufweist, das die Ausgabelimite der Karte vollständig deckt. Das kann bei Bedarf auch nur 500 oder 1000 Franken sein, dazu braucht es nicht ein Konto in Lettland, wo man ständig teure Überweisungen tätigen muss. Man muss nur mit seiner Bank reden. Die Dienstleistung, die Eypo AG vermittelt, ist nämlich genau das…
Wie vermutet… Die Banner-Werbung der Danaro Invest GmbH auf der Schweizer Homepage der Eypo AG erscheint nicht einfach so zufälligerweise, wie dies Dominik Holter hier zu vermitteln versucht.
Zwischen Eypo AG und Danaro Invest GmbH besteht effektiv eine gegenseitige Absprache/Partnerschaft. Denn die Danaro Invest GmbH ihrerseits macht auf seiner Homepage Banner-Werbung für die Eypocard.
http://www.danaro-invest.de oder http://www.danaro-sofortkredite.de
Der Banner-Link führt zur Homepage select-card.com, welche von der Firma Price Selection, Andreas Raschid betrieben wird. Eine Firma, die sich an der selben Adresse befindet wie Danaro Invest GmbH und bei der auch die gleichen Personen zu finden sind, so z.B. Daniela Kramm, welche in diversen Stellen-Inseraten von Price Selection, Andreas Raschid als Kontaktperson angegeben ist. Die selbe Daniela Kramm ist auch Inhaberin der Domain danaro-sofortkredite.de.
Price Selection, Andreas Raschid vertreibt die sogenannte „Select Card“. Eine Karte, mit der der Inhaber von Vergünstigungen bei den angeschlossenen Partner-Firmen, darunter auch Eypo AG, profitiert.
Demnach ist die Banner-Werbung der Danaro Invest GmbH auf der Schweizer Homepage der Eypo AG kein Zufall, sondern eine bewusst eingegangene gegenseitige Partnerschaft.
Dass Eypo AG auf seiner Schweizer Homepage seinen Kunden eine illegale Dienstleistung, wie die illegale Kreditvermittlung der Danaro Invest GmbH, empfiehlt, wirft gar kein gutes Licht auf die Eypo AG und stellt so auch die Seriosität der Eypo AG selbst stark in Frage.