Vor Monaten bereits machte ich mit dem zugegebenermassen etwas mysteriösen Posting „Worte“ eine kleine Andeutung und daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Nach meinen Postings „Eypocard? Nein danke!“ , „Eypocard? Nein danke! [Teil 2]“ und „Eypocard? Jetzt auf der Warnliste„, wurde ich mit Androhungen von zivil-und strafrechtlichen Schritten eingedeckt, meine Familie und ich wurden mehrfach telefonisch belästigt und selbst meine Aufforderung an den Verantwortlichen der Eypo AG, sich nunmehr ausschliesslich an meinen Anwalt zu wenden, bleibt unbeachtet (im Gegenteil wurde der Anwalt sogar als Idiot beschimpft).
Nachdem die ersten eMails und Telefonate noch sehr gesittet waren, artet das ganze langsam aber sicher in einer lächerlichen Schlammschlacht aus, und dies obwohl ich einer ersten Bitte der Eypo nachgekommen bin, und die Artikel insofern präzisierte, dass nicht die Eypo AG selbst die Aussagen gemacht hatte, sondern deren Affiliatebetreuung, die Webcom GmbH. Nunmehr wurde nur noch die Löschung aller Postings gefordert und zwar, ohne dazu irgend einen Kommentar zu schreiben oder mich sonstwie zu äussern. Da ich aber sämtliche von mir gemachten Aussagen belegen kann, werden diese Postings nicht verschwinden.
Man droht mir deshalb seit Anfangs Juli 2005 rechtliche Schritte an, bis heute ist aber (leider) noch nichts dergleichen passiert (zumindest nach meinem Kenntnisstand). Die Verleumdungskampagne der Eypo AG gegen mich geht aber weiter: So schreibt bspw. ein gewisser Luc Brunner, der sich als ehemaliger Angestellter der Eypo AG im Forum von Gomopa:
Dieser ist unter seiner angegeben who is Anschrift nicht ermittelbar und es wird wegen diverser Delikte gegen den Betreiber ermittelt. Er hat die Anschrift seines Providers als die seine angegeben. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.
Dass diese Aussage schlicht und einfach falsch und dazu noch ehrverletzend ist, ist ja klar, nicht umsonst schreibe ich hier munter weiter. Wäre ich zudem tatsächlich nicht „ermittelbar“, könnte sich Herr Kuhn von der Eypo AG zudem ja gar nicht mit mir in Verbindung setzen.
Dass die Domain bisher mittels c/o auf meinen Provider registriert war, ist zwar richtig, jedoch aus historischen Gründen gewachsen. Dies macht mich aber nicht unauffindbar, im Gegenteil. Die Tatsache, dass die Domain nicht unter meiner „richtigen“ Adresse registriert war, nahm Herr Kuhn nun aber auch zum Anlass, eine Beschwerde bei der Switch, der Vergabestelle von .ch- und .li-Domains einzureichen und versucht mich auch dort entsprechend anzuschwärzen:
Für die eventuelle Zustellung einer superprovisorischen Verfügung brauchen wir den sofort nachweisbaren Zusammenhang zwischen seiner Website und seiner privaten richtigen Adresse, wo er gemeldet ist.
Einen Tag später schreibt er erneut an die Switch:
bloggingtom.ch scheint dadurch, dass es ihm trotz Ihrer zur Zeit mutmasslich stattfindenden Intervention nach wie vor gelingt, seine gesetzwidrigen Handlungen weiterhin im Schutz der Anonymität, die switch.ch ihm seit unserer ersten Anfrage faktisch gewährt, fortzusetzen, darin geradezu ermutigt zu werden.
Dazu erwähnt er die Verordnung über die Adressierungselemente im Fernmeldebereich (AEFV) und verweist im speziellen auf dessen Artikel 14h und stellt Switch ein Ultimatum:
Wenn lit. b, c und f nicht innerhalb kürzester Zeit erfüllt werden, werden wir den Sachverhalt der beim Bund für die oben angeführte Verordnung zuständigen Behörde vorlegen.
Ich habe kein Problem damit, wenn Herr Kuhn der Meinung ist, dass ich „weiterhin neue UWG- und StGB-widrige Inhalte“ publiziere und dies entsprechend zur Anzeige bringen will. Die Anzeige einzureichen, dürfte für die Eypo AG auch nicht weiter schwer sein, denn der Herr Kuhn ist sowohl im Besitz meiner Wohnadresse als auch meiner Telefonnummer. An einen Erfolg entsprechender Strafuntersuchungen scheint Herr Kuhn offenbar aber nicht zu glauben, denn wie sonst ist es zu erklären, dass er dies mir seit Monaten androht, ich bis heute aber keinerlei Kenntnis von einer solchen Anzeige habe.
Interessant an der ganzen Sache ist jedoch, wie viel Energie die Eypo AG einsetzt, um jegliche kritische Berichte zu verhindern bzw. diese von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Allerdings setzt man dabei eher auf Einschüchterung der Personen und weniger auf eine Strafanzeige.
Zum Schluss: Eigentlich wollte ich derzeit gar nichts mehr über die Eypo AG schreiben, was nicht heisst, dass ich die Postings gelöscht hätte. Allerdings nehmen die Anstrengungen des Herrn Kuhn gegen mich langsam Dimensionen an, die mich zu einer „Vorwärtsstrategie“; zwingen. Somit passiert nun wohl genau das, was ich Herrn Kuhn bereits vorausgesagt hatte, wenn ich die Postings löschen würde: Die Publizität wird wohl einfach nur grösser. Aber wie gesagt: Ich lasse mich nicht einschüchtern. Habe ich in strafrechtlicher Hinsicht etwas „falsch“; gemacht, dann bin ich jederzeit bereit, mich den Dingen zu stellen. Solange aber keine Anzeige eingereicht wird, ist dies wohl nicht zu klären…
[Update]
Weitere Artikel in diesem Blog zum Thema:
[Edit] Der Kommentar wurde auf Wunsch des Kommentierenden entfernt.
Die von mir gemachte Behauptung (Bezugnehmend auf das Schreiben vom 24.04.2006) kann selbstverständlich belegt werden. Das notwendige Schreiben kann bei mir im PDF-Format angefordert werden. Ich habe selbstverständlich ein Schreiben direkt an die EYPO AG gesandt. Mit meinem Beitrag möchte ich auf die Vorgehensweise der EYPO AG aufmerksam machen.
Hallo, ich habe auch ein solches Schreiben bekommen vor 2 Tagen. Mein RA sagt, es stimmt was die sagen. Wollte übrigens die Karte sowieso haben, von daher werde ich natürlich das Angebot annehmen, ich finde es supiii.
Eypo erlässt mir 322 Euro und ich erhalte zusätzlich meine Visa karte von denen – perfekt.
Übrigens HF wenn Du gekündigt hättest pünktlich glaube ich nicht dass die dir dieses Angebot geschickt hätten. Immerhin steht drin,daß keine Kündigung vorliegen würde. Und übrigens, die Widerrufsfrist beginnt lt. meinem RA mit Bestellung, da du davon Kenntnis genommen haben musst, wenn Du bestellst.
Zu guter letzt, ich denke daß unterstreicht was Eypo macht. Dieses Angebot ist mehr als fair. Es grüsst Thomas aus Langenfeld
Nochwas – dieses Schreiben erhalten lt. dem Wortlaut scheinbar nur die,die bestellt und nicht bezahlt haben. Die Forderung war bereits bei der Inkassofirma, von daher denke ich kann ich mich und alle anderen unbezahlten nicht beschweren.
Im Klartext,dieses Schreiben sagt aus,daß wenn jeder Schuldner mag, verzichtet Eypo auf die Forderung,wenn lediglich 75Euro bezahlt werden und man erhält trotzdem seine Karte.
Hallo Hannes Fiala.
Gibt es die Möglichkeit dieses Schreiben als Kopie, Scan oder in irgend einer anderen Form (vielleicht als PDF) zu sehen zu bekommen…?
Willi
Guten Abend zusammen
Hannes Fiala, wenn du schon dran bist und sofern es den Tatsachen entspricht, so schick doch auch eine Kopie mit Schilderung des Vorfalls an folgende Schweizer Behörden:
Schweizerische Lauterkeitskommission
Kontrollstelle für die Bekämpfung der Geldwäscherei
Schweizerische Kriminalprävention
Hier die entsprechenden Links dazu:
http://www.lauterkeit.ch/
http://www.gwg.admin.ch/d/kst/wo.htm
http://www.kriminalpraevention.ch/1/de/1betrug/112kreditvermittlungsbetrug_vorbeugung.php
Sollen sich die Behörden mit den unseriösen bzw. u.U. illegalen Geschäftspraktiken der Eypo AG befassen.
Anscheinend tun sie das mittlerweile auch. Ist zwar in der ganzen Diskussion etwas untergegangen, aber die eng mit der Eypo AG verknüpfte „Futura Securitas Stiftung“ wurde im Februar von der Aufsichtsbehörde geschlossen, wie der Shab-Publikation vom 05.04.2006 zu entnehmen ist.
https://www.shab.ch/DOWNLOADPART/N3134388/N2006.03320656.pdf
Die Eypo AG hat nun auf seiner Homepage den Werbe-Banner seines Partners Danaro Invest GmbH durch einen andere Werbe-Banner ersetzt.
Dennoch könnte das für Eypo AG ein ernstes Nachspiel geben, da die Kreditvermittlung der Danaro Invest GmbH in der Schweiz illegal ist und Eypo AG auf seiner Schweizer Homepage bewusst dafür geworben hat.
Wenn ihr also rechtliche Beschwerden habt, welche u.U. die Grenze der Illegalität überschreiten, so meldet das den obigen Schweizer Behörden.
@HF
Könntest du das PDF File an w_gruenewald at web.de senden. Danke im vorraus.
Willi
@markus, kommst Du Dir nicht dumm vor ? Herr Holter hat erklärt, dass der Banner ständig wechselt, warum soll es nicht so sein ?
Ich finde es übrigens gut, wenn auch den Kunden eine Chance gegeben wird, die bisher aufgrund des hohen Kaufpreises keine Chamce hatten eine Karte von EYPO zu erhalten.
Ihr seid schon hart drauf. Übrigens Bloggingtom erwartet jetzt auch ein ernstes Nachspiel, da er heute für eine illegale Dienstleistung als werbung geschaltet hat über Google – Ne, seid Ihr hart drauf.
Und wenn Ihr u.U. der Meinung seid Ihr findet etwas Illegales auf der und der Webseite schickt es doch einfach an „Verstehen Sie Spass“.
Heilige Pfanne, endlich lebt der Blog wieder – Armutszeugnis !
@willi, wenn Du 24h Bloggingtom sehen würdest ,hättest Du es. Es lässt sich im übrigen gar nicht zu 100% verhindern, hat Bloggingtom bereits selbst bestätigt hierdrin. Erhälst Du eigentlich Geld für diesen Müll hier?
Übrigens denke ich, daß Bloggingtom und Markus die gleichen sind und er krampfhaft versucht als angeblicher Rächer aller zu Unrecht belasteten seinen eigenen Vorteil aus diesen Beiträgen zu ziehen. Immerhin baut er ja auch Werbung hier ein, die etwas „Ernstes“ an negativen Konsequenzen mit sich bringen könnte. Hat schliesslich selbst genug Dreck am Stecken.
Geht lieber einen trinken auf die Bayern oder sonstiges, dann wird es Euch nicht langweilig und Ihr müsst keinen Müll schreiben
Hannes, du bist dir gar nicht im klaren, wie nahe die Eypo AG in der Schweiz an der Grenze der Illegalität geschäftet.
Dass Eypo AG und Danaro Invest GmbH eine Partnerschaft betreiben, das ist ausser Zweifel. Die Banner-Werbung ist/war übrigens gegenseitig, also ein bewusstes gegenseitiges Werben. Der Punkt ist, dass in der Schweiz die Kreditvermittlung, wie sie Danaro Invest GmbH betreibt, klar illegal ist und sowohl gegen das Konsumkreditgesetz wie auch gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb verstösst. Eypo AG hat damit diese illegale Tätigkeit durch aktives Werben auf seiner eigenen Homepage gefördert.
Dominik Holter hat sowohl hier wie auch auf gomopa, wo er unterdessen auch etwas unter die Räder gekommen ist, mit seinen x dutzend Beiträgen die Leute monatelang für Dumm verkauft. Ein Marketing-Mitarbeiter, der sich über Internetforen zu geschäftlichen Angelegenheiten und Kundenbeziehungen äussert.
Wie unseriös und unprofessionell die Eypo AG in Wirklichkeit ist, sieht man auch auf deren Homepage, wo sie nicht einmal ihren eigenen korrekten Firmennamen aufführen bzw. sich als etwas ausgibt, was sie in Wirklichkeit gar nicht ist.
So schreibt Eypo AG über sich: „Die EYPO AG (EYPO s.a.l / EYPO Holdings Plc.) kooperiert derzeitig mit…“
Demnach nennt sich die Eypo AG auf Französisch Eypo s.a.l und auf Englisch Eypo Holdings Plc.
Nur, offiziell im Handelsregister heisst die Firma auf französich EYPO SA und auf Englisch EYPO Inc. Eine Rechtsform s.a.l. existiert gar nicht bzw. höchstens S.à r.l., nur wäre dann das eine GmbH. Und sich auf Englisch als Holdinggesellschaft auszugeben, damit es etwas besser klingt, obwohl die Eypo eine einfache AG ist und keine Holdinggesellschaft, das ist dann schon eher heftig. Mögen zwar als Details daherkommen, sind aber verdammt Ernste Angelegenheiten.
Übrigens, wenn die Eypo AG in seinen AGB Schweizer Recht als Grundlage angibt, so ist zwar dieses anwendbar. Aber im Verkehr mit deutschen Kunden muss sich Eypo AG eben auch an das zwingende Deutsche Recht halten. Eypo AG hüpft aber immer wieder hin und her, so wie es ihr gelegen kommt. Auch das eher heftig für eine Unternehmung, die zwar in der Schweiz domiziliert ist, aber hauptsächlich in Deutschland tätig ist, so wie übrigens auch der Verwaltungsrat Deutsch ist.
Es gäbe eine ganze Reihe von ganz heiklen Fragen, so z.B. ob Eypo AG dem Schweizer Geldwäschereigesetz untersteht oder nicht und damit bewilligungspflichtig wäre, da die Kartenausgebenden Banken der Eypocard in der Schweiz über keine Bewilligung verfügen.
Zudem, dass die eng mit der Eypo AG verknüpfte “Futura Securitas Stiftung” von der Aufsichtsbehörde geschlossen wurde, zeigt auch, wie zweifelhaft die Leute hinter Eypo AG sind.
Das ‚mal so als Info.
Willi an wer ist deine Aussage gerichtet?
@markus, merkst eigentlich, dass deine Schreiberei genauso ist wie die andere von diesem Kopf, der Bloggingtom unterstützt hat – Und jetzt den Namen gewechselt hat?
Es ist wohl unzweifelhaft so, dass wenn Eypo illegale Geschäfte macht, diese nicht bereits 2 Jahre macht. Frag mal Bloggintom oder dich selbst, was Du vor 2 Jashren gemacht hast.
Affällig ist, dass ihr nicht auf meine Vorwürfe eingeht.
Was interessiert mich, wie die Eypo sich nennt? Du nennst Dich auch markus und heist TOM. Bist du jetzt auch illegal, oder gibst jetzt auch Prepaidkarten raus?
Echt schon übel langweilig – Erst gab es Breschwerden, dann kam der Wechsel des Vorstandes, dann der Wechsel der Revisionsstelle, dann eine harmlose Werbung auf der Webseite – im Übrigen genau wie Bloggingtom auch – Und jetzt ist der Name falsch. Ihr seid so billig, dass Ihr Euch zu was sinnvolles trollen solltet wie willi zu sagen pflegte.
Aber was solls, der Blog lebt – Bloggingtom verdient wieder Geld, wenn auch mit Müll
Hannes, ich heisse Markus, gäll du.
Zudem ist die Eypo AG hier noch etwas schuldig… der nie erfolgte Domizilwechsel, denn der Firmensitz ist immernoch Talstrasse 31, Freienbach, Pfäffikon SZ obschon dort keine Räumlichkeiten der Eypo AG existieren und Dominik Holter einen offiziellen Domizilwechsel angekündigt hatte, der nie erfolgt ist.
Du bist dir aber wirklich nicht bewusst, um was es im Hintergrund eigentlich geht und wie stark es mittlerweile brodelt.
Ich dachte hier ging es um Kundenprobleme,sofern es welche gibt. Ich sehe aber keine. Alles was ich lese ist lediglich wer den längsten hat. Markus scheinbar hast Du Ahnung, was würdest Du hierzu sagen? Oder Willi??? http://www.interpayment.ch/
Sind die illegal oder ist jeder illegal?
Hannes,was ist damit gemeint,daß er selbst genug am Stecken hat???? Markus,warum gehst Du nicht auf die Fragen von Hannes ein? Es grüsst Thomas aus Langenfeld
@ Hannes
Wo bleibt der Beweis dafür ?
Hallo Thomas
Auf welche Fragen von Hannes? Die relevanten Antworten sind in meinem Beitrag enthalten auf niveaulose Aussagen gehe ich schon gar nicht ein.
Hinter interpayment.net steht ja bekanntlich die Firma Centro Service GmbH, Geschäftsführer Erwin Wagner, in D-66119 Saarbrücken. Bis vor wenigen Monaten steckte aber die in Lugano domizilierte Firma Symitus AG dahinter. Aus was für Gründen auch immer, es hat einen Wechsel gegeben, der evtl. auf ernsthafte Gründe zurückzuführen ist. Denn die damalige Verwaltungsrätin der Symitus AG, Daria Zarini, ist im Februar aus der Firma ausgeschieden und später auch noch die Revisionsgesellschaft ausgewechselt worden.
Interpayment.net betreibt ja auch noch die Homepage http://www.anonyme-kreditkarte.de, zudem stellt diese Firma eine völlig anonyme Abwicklung in Aussicht.
Aufgrund dieser Tatsachen, erscheint interpayment.net als äusserst unseriös. Eine anonyme Karte oder Abwicklung ist europaweit illegal, nicht nur in der Schweiz, da dies klar gegen die internationalen Geldwäschereinormen verstösst.
Übrigens, die beiden Schweizer Detailhandelsunternehmen Migros und Coop werden im Herbst eine eigene weltweit gültige Kreditkarte lancieren. Coop hat angekündigt, dass diese gratis sein wird, diejenige der Migros wird voraussichtlich 4.40 Franken Jahresgebühr kosten.
Es lohnt sich übrigens auch mit seiner Hausbank zu reden. Denn bei einer festen Kundenbeziehung könnte die Bank u.U. auch bereit sein eine vollwertige Kreditkarte zu geben, wenn das dazugehörende Konto ein ständiges Mindestguthaben aufweist, das die Ausgabelimite der Karte vollständig deckt. Das kann bei Bedarf auch nur 500 oder 1000 Franken sein ohne grosses administratives Hinundher.
Solche Typen wie du sind auf diesem Blog bekannt für ihr trollen….das war die letzte Antwort auf deine unqualifizierten Aussagen. Guten Abend noch.
@ Markus
Sorry dein Beitrag war schneller drin als meiner, gemeint war aber Hannes. Und für den ganz schlauen hier in Blog WMG=Willi.
@ Thomas
Das dachte ich auch als HF seine behauptung aufgestellt hat. Der werte Herr Holter wird dir bestimmt bestätigen das ich einiges hinterfrage bevor ich was behaupte, was andere anscheinend nicht machen. Ob diese von dir genannte Firma Illegal ist kann ich nicht behaupten da ich sie nicht kenne, bzw hinterfragen möchte.
Hallo Leute !
Ich habe auch etwas zu dem Thema EYPO zu sagen. ich habe vor gut zwei monaten post von EYPO bekommen. in diesem brief heist es das ich eine visa karte beantragt hätte. es würden halt nur noch die ausweiskopien zur legetimierung fehlen. da ich aber keine kreditkarte beantragt habe, habe ich auch keine ausweiskopien oder sonstiges dort hingescickt.
nach paar wochen kam der nächste brief. „wir haben dankend ihre ausweisunterlagen erhalten. überweisen sie doch bitte noch den aufgeführten betrag und sie werden in den nächsten tagen ihre kreditkarte erhalten.“
da mir das con sehr komisch vorkam habe ich weiter gelesen. es hieß ausserdem noch wenn ich nicht zahle das dann ein RA beauftragt wird das geld einzutreiben. demnach hatte dieser brief schon einen mahnstatus.
ich habe mich dan mit diesem RA auseinandergesetzt. dieser sagte ich sollte ihm das nochmal per mail schildern und er werde sich dann darum kümmern.
bis dahin soweit so gut. heute rief mich die EYPO an und teilte mir ebenfals mit das ich den betrag zzgl. mahnkosten überweisen soll da sonst eine anzeige gegen mich eingeleitet werden müste. ich erklärte der dame das ch keine karte beantragt habe und auch keine ausweiskopie geschickt habe, die sie verlangt hatte. darauf hin riet mir die frau ich sollte iene anzeige gegen unbekannt machen wenn ich aus dem antrag rauskommen will…..ich bin aber momentan eher dazu geneigt eine anzeige gegen EYPO zu machen. da mir dieses unternehmen sehr komisch vorkommt.
würde gerne mehr lesen von leuten die ähnliches erlebt haben
@bouncy dip, so ergeht es leider jedem, der bei uns bestellt und dann nicht bezahlt.
Sofern uns der Besteller nicht schriftlich mitteilt, dass er nicht bestellt hat, was wir dann entsprechend überprüfen lassen, werden die Forderungen beigetrieben.
Wir verarbeiten lediglich engehende Bestellungen, wo in der Regel voll verizierbare Nachweise für eine ordentliche Bestellung vorliegen.
Wenn Ihre Angaben der Wahrheit entsprechen, sollte es Ihnen nichts ausmachen mich unter dh@eypocard.ch zu kontaktieren.
Ich finde es bereits fraglich, wenn Ihnen an einer Klärung gelegen ist, warum Sie dieses nicht direkt getan haben.
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
Guten Tag miteinander
Wie lange noch will Dominik Holter eigentlich die Leute für Dumm verkaufen?
Die Antwort auf Gomopa auf die Frage die sowohl hier (wurde nachträglich gelöscht) wie auch auf Gomopa seitens Eypo AG gegeben wurde, könnte die zweifelhafte Geschäftsmethode dieser Firma nicht besser darstellen.
In den AGB der Eypo AG wird als Grundlage das Schweizer OR genannt. Das Widderrufsrecht wird auf der Homepage mit 7 Tagen angegeben. Dennoch müsste sich die Eypo AG als hauptsächlich in Deutschland tätige Firma auch an das Deutsche Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen halten welches durch das Fernabsatzgesetz (FernAG) ergänzt wurde und somit auch für Verträge via Internet einzuhalten ist. Dennoch verschickt Eypo AG Mahnungen an Personen, die nach dem 7. Tag ihre Bestellung widerrufen.
In seinem Beitrag vom 13.02.2006 schreibt Dominik Holter wörtlich „Obwohl wir diese bereits zum Inkasso gegeben hatten aufgrund des Zahlungsverzuges, hat sich die Geschäftsleitung entschlossen, auch diesen Kunden zu helfen und die gesamte Restschuld zu erlassen, wenn einmalig 75 EUR bezahlt werden.“
Diese Aussage impliziert allerdings, dass Kunden welche von ihrem Widerrufsrecht nach Deutschem Verbraucherschutzgesetz rechtzeitig gebrauch gemacht haben sowie Kunden, welche bewusst oder unbewusst in Zahlungsverzug sind, dass diesen Kunden die Karte zu einem Vorzugspreis von 75 Euro angeboten wird. Während dem die Kunden, welche ganz normal bestellt und bezahlen den normalen Preis bezahlen. Diese Vorgehensweise braucht wohl kein zusätzlicher Kommentar.
Was den Versand dieser Mahnungen per Billigpost der Swiss Inkasso & Abrechnungs GmbH betrifft, so erstaunt es nicht, dass diese nicht von der Schweiz aus sondern von Deutschland aus verschickt werden. Denn die Swiss Inkasso & Abrechnungs GmbH (eine Tochtergesellschaft der Eypo AG, Geschäftsführung Alexander Herr) hat an der Militärstrasse 105 in Zürich nie irgendwelche Büros gehabt. Diese Adresse ist lediglich eine Briefkastenadresse. Genauso wie die frühere Kredit & Kapital Gruppe Zürich AG nie irgendwelche Büros an der Zollikerstrasse 153 hatte und die Nachfolgefirma xtrade24 ag auch nie irgendwelche Büros an der Forchstrasse 149 hatte, und ebenfalls die Futura Securitas Stiftung nie irgendwelche Büros in Zürich oder an seinem rechtlichen Sitz in St.Gallen hatte, genauso wie auch die Eypo AG an der Talstrasse 31 nie irgendwelche Büros hatte. Vielleicht müsste man aber etwas in die Vergangenheit suchen gehen, bei Firmen wie KBV GmbH, SKV GmbH, K77 Consult GmbH, Webcom Design GmbH, kreditkarte24, mybankcard etc etc… fast schon ein Familienfest…
Markus, Sie haben Ihre Meinung, wir unsere. So einfach ist es, wenn Menschen unterschiedlich denken.
Im Gegenteil zu Ihnen oute ich mich wenigstens, wozu Sie nicht in der Lage sind. Oder haben Sie bisher mein Angebot einer unmittelbaren Korrespondenz angenommen ?
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
Dominik Holter, nur handelt es sich bei mir nicht um eine Meinung, sondern um Fakten, tadellos nachweisbar und dokumentiert.
Dass die Futura Securitas Stiftung, eine von mehreren Briefkastenfirmen im ganzen Firmenkonstrukt um Eypo AG, von der Aufsichtsbehörde geschlossen wurde, zeigt auch, dass die Behörden sich schon seit längerem mit dieser Angelegenheit befassen.
https://www.shab.ch/DOWNLOADPART/N3134388/N2006.03320656.pdf
Ebenfalls ist es tadellos nachweisbar, dass es zwischen den genannten Firmen verschiedene Verbindungen gibt, sei es personelle, rechtliche oder geschäftliche. Auch ist es nachweisbar, dass zwischen Eypo AG und der Danaro Invest GmbH verschiedene Verbindungspunkte gibt.
Vielleicht eine Frage an Tom, möchte dir damit nicht gerade an den Karren fahren, aber hast du dich eigentlich jemals gefragt, wer hinter dieser Webcom steckt, der die „Schuld“ für die Behauptung mit der EBK-Bewilligung zugeschoben wird?
Oder hast du dich jemals gefragt, wer wirklich hinter den Firmen Eypo AG, Swiss Inkasso & Abrechnungs GmbH, Kredit & Kapital Gruppe Zürich AG und Futura Securitas Stiftung und deren Briefkasten-Adressen stecken?
Hast du dich jemals gefragt, wohin die von Eypo gemachte Aussage „Die Ursprünge des Unternehmens reichen mehr als 6 Jahre zurück.“ hinführt, obschon Eypo AG erst im April 2004 gegründet wurde?
Oder ob vielleicht Werner Kuhn lediglich ein Proforma-Verwaltungsrat war, der diesen Posten lediglich interessewahrend besetzte?
Puzzle-Teile… man muss sie nur richtig zusammensetzen.
Markus, sofern es in meiner Kraft steht helfe ich Ihnen gerne beim Puzzeln, immerhin sind Sie ja schon lange genug ohne zutreffendes Ergebnis dran.
Diese Hilfe setzt aber voraus, dass Sie sich outen. Da Sie dieses nicht wollen, Sie haben bestimmt Ihre Gründe, warum Sie aus dem Dunkeln heraus agieren möchten, sehe ich keine Veranlassung Ihnen beim Puzzeln zu helfen…
Viel Spass dabei, bestimmt interessiert es jemand, wenn einer, der sich nicht outen kann und will Puzzle spielt !
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
Och… Dominik Holter, die Puzzle-Teile muss nicht ich zusammensetzen, dafür sorgen die zuständigen Behörden. Die allermeisten Informationen sind ohnehin öffentlich zugänglich, seien dies Handelsregister-Auszüge, Homepages, Whois-Einträge, etc etc.
Mach du nur weiter so, die Leute für dumm zu verkaufen. Irgendwann wirst du sowieso damit aufhören müssen.
Ich bleibe bei meiner Empfehlung. Wer eine Kreditkarte braucht, diese aber aus bonitätsgründen nicht bekommt, soll mit seiner Bank reden.
Denn bei einer festen Kundenbeziehung könnte die Bank durchaus gewillt sein, eine vollwertige Kreditkarte auszugeben, wenn das dazugehörende Konto ein ständiges Mindestguthaben aufweist, das die Ausgabelimite der Karte vollständig deckt.
Dominik Holter, noch eine letzte Frage… verfügen die Kartenausgebenden Banken der Eypocard in der Schweiz über die nötigen Bewilligungen? Ach nein?…
Markus, schreibe ich eine Sprache die Sie nicht lesen können ?
Erst outen und zu seinen Beiträgen stehen, dann gemeinsam Puzzle spielen….
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
Dominik Holter, die Art vom eigentlichen Thema abzuweichen ist eine ganz schlechte Angewohnheit…
Nochmals die Frage, welche völlig unabhängig vom Namen des Fragestellers ist:
Verfügen die Kartenausgebenden Banken der Eypocard über die in der Schweiz nötige Bewilligung?
Markus, ich weiche nicht Ihren Fragen aus, Sie sind von Anfang an meiner Intension zur Bekanntgabe Ihrer Daten ausgewichen…
Sie haben geschrieben, man muss nur etwas puzzeln, dann schreiben Sie man muss nicht…
Ich sage, ich puzzle mit, wenn Sie Ihre Identität angeben, ansonsten gibt es keine Antwort…
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Makrketing
Beantworte gefälligst die Frage Dominik Holter:
Verfügen die Kartenaustellenden Banken der Eypocard über die in der Schweiz nötige Bewilligung?
Als gesetzliche Grundlage folgende nicht abschliessende Liste der dem GwG unterstellten und nicht unterstellten Tätigkeiten der Kontrollstelle GwG, Eidgenössische Finanzverwaltung EFV.
http://www.gwg.admin.ch/d/publika/pdf/34279.pdf
Beantworte gefälligst die Frage Markus:
Lege Deine Identität offen, so wie jeder der Forderungen zu stellen hat und Sie stellen gerade welche…
Sorry, ich muss mich gerade auf Ihr Niveau herunterlassen, sonst wirst Du´s nie verstehen…
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
Es spielt absolut keine Rolle, wer diese Frage stellt, es geht um eine absolut sachliche Frage, daher nochmals:
Verfügen die Kartenaustellenden Banken der Eypocard über die in der Schweiz nötige Bewilligung?
Der Unwille seitens der Firma Eypo AG auf diese Frage eine Antwort zu geben spricht aber Bänder.
Nochmals, die Frage ist absolut sachlich und stellt ein allgemeines Interesse dar und hat nichts mit dem Fragesteller zu tun.
@willi, ich weiss nicht, lt. einigen Usern hier ist es vermutlich die ein und die gleiche Person.
Aber egal, definitiv diskutiere ich nur noch mit Personen, deren Identität bekannt ist…
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
Der Unwille seitens Markus auf diese Frage eine Antwort zu geben spricht aber Bänder
Dominik Holter, anscheinend hast du die Frage nicht verstanden. Egal wer diese Frage stellt, ob ich als Markus, oder Bundesrat Merz vom Eidgenössischen Finanzdepartement oder wer auch immer:
Verfügen die Kartenaustellenden Banken der Eypocard über die in der Schweiz nötige Bewilligung?
Da du bzw. die Eypo AG auf diese Frage keine Antwort geben willst, geht die Frage eine Stelle weiter, an die dafür zuständige Behörde, die Kontrollstelle für die Bekämpfung der Geldwäscherei beim Eidgenössischen Finanzdepartement.
http://www.gwg.admin.ch/d/kst/contact.htm
Markus, anscheinend hast du die Frage nicht verstanden.
Egal wie die Antwort auf Ihre Frage auch sein wird, vor Bekanntgabe Ihrer Identität keine Antwort…
Im Übrigen bin ich schonmal hier im Thread an einen geraten, der sich auch nicht outen wollte und der hat seltsamerweise die gleichen Sätze, die gleichen Wortlaute drauf wie Sie…
Wenn Sie trotzdem eine Antwort möchten, fragen Sie doch die Banken… Somit drücke ich mich nicht um die Antwort im Gegensatz zu Ihnen…
Aber, Hauptsache durch sinnlose Spielchen den Thread belebt…
Ich habe zu tun und melde mich gerne wieder, wenn Sie mich anmailen.
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
Dominik Holter
Ich äussere mich hier erst wieder, wenn seitens der Kontrollstelle für die Bekämpfung der Geldwäscherei beim Eidgenössischen Finanzdepartement eine Antwort auf meine Frage vorliegt.
Werde die Kontrollstelle GwG auch darum beten, die Antwort in diesem Blog zu veröffentlichen.
Aber deine Art, kritische Fragen durch einschüchternde Mittel mundtot machen zu wollen und andere zu delegitimieren, sind eine sehr schlechte Visitenkarte.
Es ist eine ganz simple Frage, die ein öffentliches Interesse darstellt:
Verfügen die Kartenaustellenden Banken der Eypocard über die in der Schweiz nötige Bewilligung?
Denn die Ausgabe von Kreditkarten auch wenn auf Guthabenbasis, sowie von Debitkarten fallen unter den bewilligungspflichtigen Tätigkeiten und jeder Konsument hat das Recht zu wissen, ob eine solche Bewilligung vorliegt oder nicht.
Es wird ja wohl allenthalben bekannt sein, dass ich wohl nicht gerade zu den Freunden der Eypo gehöre, allerdings muss ich Dominik Holter in einem beipflichten: Wer keine Unwahrheiten schreibt, kann durchaus zu seinem Namen stehen. Insofern kann ich schon verstehen, dass die Eypo gerne wissen möchte, wer ihre Kritiker sind.
Zum zweiten möchte ich (einmal mehr) kurz darauf hinweisen, dass ich nicht unter fremden Namen hier poste. Ich habe alle meine Äusserungen gegen die Eypo bisher in meinem Namen veröffentlicht. Ich wüsste nicht, wieso ich dies auf einmal unter anderem Namen tun sollte. Der Vorwurf, dass ich damit mein Blog „auf Touren halten“ wolle, ist schlicht absurd. Regelmässige Leser dieses Blogs wissen, dass das Blog auch ohne diesen Thread lebt.
@Markus: Zu den Verbindungen zur SKV, K77, Webcom etc. möchte ich mich im Moment gar nicht weiter äussern, nur soviel: Es ist mir sehr wohl bekannt, dass da Zusammenhänge bestehen.
Zu den Bewilligungen der Banken: Die ausstellende Bank muss im Besitz einer sog. „Cross Border Issueing License“ sein. Dass diese beantragt wurde, ist allgemein bekannt. Ob diese Lizenz auch erteilt wurde, entzieht sich aber meiner Kenntnis.
Abschliessend möchte ich nochmals alle Kommentatoren bitten, einerseits sachlich zu bleiben und andererseits auch mit ihrem Namen zu ihren Aussagen zu stehen. Man hat doch nichts zu verlieren wenn die gemachten Aussagen stimmen…
Tom
Es ist eine simple Frage, die ich gestellt habe. Laut Geldwäscherei-Gesetz und der GwG-Auslegung und Umsetzung ist die Ausgabe von Kreditkarten sowie von Debitkarten bewilligungspflichtig, genau gesagt der Issuer, also das Kartenausgebende Institut ist bewilligungspflichtig.
Werde mich aber erst wieder äussern, wenn eine Antwort seitens der Kontrollstelle GwG vorliegt.
Wow hier geht es ja heute mal wieder richtig ab……und das ganz ohne das Tom auch nur einen Finger rührt, im gegensatz zu dem was manche behaupten…..
@dh
Was ich bezweifle das es die ein und selbe Person ist. Ohne Zweifel aber jemand der anscheinend gut informiert ist…..
@ dh
Der passt schon besser ins Bild…..eine Weise entscheidung
Ich finde es super schön das sich leute der EYPO AG zu uns runter lassen und ihren senf hierherin schreiben. andere firmen würden sich nicht auf dieses niveau herab lassen….aber was sage ich denn da….
@ TOM was ich aber absolut nicht verstehe ist, warum keiner gegen die eypo vorgeht. denn ich bin ganz ehrlich. in den briefen wird mir ebenfalls mit einer anzeige gedroht. da ich nichts gemacht habe habe ich kein schlechtes gewissen aber muss man als person die keine ahnung hat von kreditkarten und sonstiges wirklich verklagt werden?
bouncy – ehrlich? du hast etwas bestellt und jetzt zahlst nicht? Ist interessant wie unterschiedlich leute das wort ehrlich definieren. jede firma treibt forderungen bei. ich halte den vorgang für richtig. sofern eypo etwas illegales machen sollte wären die eh schon längst vom markt weg. ist vor allem interessant zu sehen dass markus nicht den a in der h hat sich zu outen. sowas sollte verboten werden dieses dann noch öffentlich zu verbreiten.
udo
udo, du drehst einem auch das wort im mund herum! erst lewsen dann handeln…..
ich habe nichts bestellt und werde zu einer zahlung gezwungen. da ich mir in der sache aber nichts anzulasten habe werde ich das nicht bezahlen. aber mit dir brauche ich das nicht zu regeln. das werde ich mit der eypo selber tun
@ Bouncy Dip
Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen das die Eypo i.d.R. für beide Seiten eine zufriedenstellende Lösung anbietet.
Sollte es so sein wie du sagtest:
Dann, solltest du auf das von der Dame gesagte eingehen, andernfalls könnte deine Anzeigen ein Boomerang werden und nach hinten losgehen.
Warum sollte die Eypo bei, laut Aussage Herrn Holter von 40.000 Kunden ein solches Vorgehen an den Tag legen…?
Richtigstellung!!! hiermit stelle ich richtig das ich vor einigen Tagen erst erfahren habe das mein amnn eine Partnerkarte beantragt hat. dies war mir zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst als ich meine Kommentare zu dem Thema abgegeben habe. Herr Holter bat mich nun inständig in einer Mail dies Richtigzustellen und bat mich ebenfalls mich bei der Eypo AG zu entschuldigen.
EBNtschuldigung Herr Holter das ich dies Falsch gargelegt hatte, aber leider wusste ich ja zu dem Zeitpunkt nioch nichts über diese Bestellung was sich aber vor zwei Tagen änderte und mein Mann mir erklärte das er mir eine KLreditkarte schnken wollte.
So ich glaube das ist es was sie wollten….
@bouncy Dip, wieder falsch:
Ich wüsste nicht wo ich Sie gebeten hätte… Immerhin haben Sie uns gebeten, keine rechtlichen Schritte wegen dieser Veröffentlichung vorzunehmen.
Sehe ich das richtig ?
Freundlichst,
Dominik Holter
EYPO AG – Marketing
Das streite ich auch nicht ab. ich habe mich bei ihnen entschuldigt und somit habe ich meinen teil erfüllt