Vor Monaten bereits machte ich mit dem zugegebenermassen etwas mysteriösen Posting „Worte“ eine kleine Andeutung und daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Nach meinen Postings „Eypocard? Nein danke!“ , „Eypocard? Nein danke! [Teil 2]“ und „Eypocard? Jetzt auf der Warnliste„, wurde ich mit Androhungen von zivil-und strafrechtlichen Schritten eingedeckt, meine Familie und ich wurden mehrfach telefonisch belästigt und selbst meine Aufforderung an den Verantwortlichen der Eypo AG, sich nunmehr ausschliesslich an meinen Anwalt zu wenden, bleibt unbeachtet (im Gegenteil wurde der Anwalt sogar als Idiot beschimpft).
Nachdem die ersten eMails und Telefonate noch sehr gesittet waren, artet das ganze langsam aber sicher in einer lächerlichen Schlammschlacht aus, und dies obwohl ich einer ersten Bitte der Eypo nachgekommen bin, und die Artikel insofern präzisierte, dass nicht die Eypo AG selbst die Aussagen gemacht hatte, sondern deren Affiliatebetreuung, die Webcom GmbH. Nunmehr wurde nur noch die Löschung aller Postings gefordert und zwar, ohne dazu irgend einen Kommentar zu schreiben oder mich sonstwie zu äussern. Da ich aber sämtliche von mir gemachten Aussagen belegen kann, werden diese Postings nicht verschwinden.
Man droht mir deshalb seit Anfangs Juli 2005 rechtliche Schritte an, bis heute ist aber (leider) noch nichts dergleichen passiert (zumindest nach meinem Kenntnisstand). Die Verleumdungskampagne der Eypo AG gegen mich geht aber weiter: So schreibt bspw. ein gewisser Luc Brunner, der sich als ehemaliger Angestellter der Eypo AG im Forum von Gomopa:
Dieser ist unter seiner angegeben who is Anschrift nicht ermittelbar und es wird wegen diverser Delikte gegen den Betreiber ermittelt. Er hat die Anschrift seines Providers als die seine angegeben. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.
Dass diese Aussage schlicht und einfach falsch und dazu noch ehrverletzend ist, ist ja klar, nicht umsonst schreibe ich hier munter weiter. Wäre ich zudem tatsächlich nicht „ermittelbar“, könnte sich Herr Kuhn von der Eypo AG zudem ja gar nicht mit mir in Verbindung setzen.
Dass die Domain bisher mittels c/o auf meinen Provider registriert war, ist zwar richtig, jedoch aus historischen Gründen gewachsen. Dies macht mich aber nicht unauffindbar, im Gegenteil. Die Tatsache, dass die Domain nicht unter meiner „richtigen“ Adresse registriert war, nahm Herr Kuhn nun aber auch zum Anlass, eine Beschwerde bei der Switch, der Vergabestelle von .ch- und .li-Domains einzureichen und versucht mich auch dort entsprechend anzuschwärzen:
Für die eventuelle Zustellung einer superprovisorischen Verfügung brauchen wir den sofort nachweisbaren Zusammenhang zwischen seiner Website und seiner privaten richtigen Adresse, wo er gemeldet ist.
Einen Tag später schreibt er erneut an die Switch:
bloggingtom.ch scheint dadurch, dass es ihm trotz Ihrer zur Zeit mutmasslich stattfindenden Intervention nach wie vor gelingt, seine gesetzwidrigen Handlungen weiterhin im Schutz der Anonymität, die switch.ch ihm seit unserer ersten Anfrage faktisch gewährt, fortzusetzen, darin geradezu ermutigt zu werden.
Dazu erwähnt er die Verordnung über die Adressierungselemente im Fernmeldebereich (AEFV) und verweist im speziellen auf dessen Artikel 14h und stellt Switch ein Ultimatum:
Wenn lit. b, c und f nicht innerhalb kürzester Zeit erfüllt werden, werden wir den Sachverhalt der beim Bund für die oben angeführte Verordnung zuständigen Behörde vorlegen.
Ich habe kein Problem damit, wenn Herr Kuhn der Meinung ist, dass ich „weiterhin neue UWG- und StGB-widrige Inhalte“ publiziere und dies entsprechend zur Anzeige bringen will. Die Anzeige einzureichen, dürfte für die Eypo AG auch nicht weiter schwer sein, denn der Herr Kuhn ist sowohl im Besitz meiner Wohnadresse als auch meiner Telefonnummer. An einen Erfolg entsprechender Strafuntersuchungen scheint Herr Kuhn offenbar aber nicht zu glauben, denn wie sonst ist es zu erklären, dass er dies mir seit Monaten androht, ich bis heute aber keinerlei Kenntnis von einer solchen Anzeige habe.
Interessant an der ganzen Sache ist jedoch, wie viel Energie die Eypo AG einsetzt, um jegliche kritische Berichte zu verhindern bzw. diese von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Allerdings setzt man dabei eher auf Einschüchterung der Personen und weniger auf eine Strafanzeige.
Zum Schluss: Eigentlich wollte ich derzeit gar nichts mehr über die Eypo AG schreiben, was nicht heisst, dass ich die Postings gelöscht hätte. Allerdings nehmen die Anstrengungen des Herrn Kuhn gegen mich langsam Dimensionen an, die mich zu einer „Vorwärtsstrategie“; zwingen. Somit passiert nun wohl genau das, was ich Herrn Kuhn bereits vorausgesagt hatte, wenn ich die Postings löschen würde: Die Publizität wird wohl einfach nur grösser. Aber wie gesagt: Ich lasse mich nicht einschüchtern. Habe ich in strafrechtlicher Hinsicht etwas „falsch“; gemacht, dann bin ich jederzeit bereit, mich den Dingen zu stellen. Solange aber keine Anzeige eingereicht wird, ist dies wohl nicht zu klären…
[Update]
Weitere Artikel in diesem Blog zum Thema:
Richtigstellung!!1 herr holter hat mch nicht gebeten ich habe freiwillig gehandelt und entschuldige mich inständig bei der EYPO AG: Ich werde mich aus diesem Forum zurück ziehen und keine weiteren Sachen mehr zu diesem Thema schreiben
Sehr geehrter Herr Brühwiler, bzw. lieber Thomas
Wir fragen uns seit geraumer Zeit, woher Ihr bzw. Dein hartnäckiger Hass auf die VISA Karten und deren Vertreiber kommen mag. Hatten Sie einmal ein schlechtes Erlebnis mit VISA? Oder hat Sie ein Vertriebler zu einer VISA Karte überredet? Ich bin gerne bereit, das mit Ihnen in Ihrem Blog in aller Offenheit aufzuarbeiten. Zwischenzeitlich überlegen Sie, ob nicht die Zeit noch günstig wäre, und ob es nicht überhaupt vernünftiger wäre, die Seiten über VISA und den Vertrieb Eypo vom Netz zu nehmen.
Mit der freundlichen Zusage eines konstruktiven und offenen Dialogs verbleiben wir mit freundschaftlichen Grüssen
V. Iseca, MD
Ich weiss gar nicht, wieso man mir immer unterstellt, ich hätte mit Visa ein Problem. Wer die Artikel genau durchliest, wird merken, dass dem gar nicht so ist. Und wenn dem so wäre, hätte ich das mit Dennis Bartel von Cohn & Wolfe Public Relations (Presseagentur von Visa Deutschland) schon längst besprochen.
[Edit]
Es wäre angebracht, bei einem „konstruktiven und offenen Dialog“ auch eine bestehende (d.h. funktionierende) eMail-Adresse anzugeben.
Sehr geehrter Schreiber „V.Iseca“
Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass Viseca eine rechtlich geschützte Bezeichnung ist, und dass es Ihnen nicht erlaubt ist, mit der Bezeichnung Viseca oder im Namen der Firma Viseca Card Services SA irgendwelche Blog-, Forums- oder sonstige öffentliche Beiträge zu verfassen oder den Anschein zu erwecken, diese Beiträge seien durch die Viseca Card Services SA verfasst worden.
Viseca Card Services SA ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer Kantonalbanken, Raiffeisen Gruppe, RBA-Banken, Migrosbank, Bank Coop sowie verschiedener Privat- und Handelsbanken.
Es soll hier mit aller Deutlichkeit erwähnt sein, dass der unter der Beizeichnung „V.Iseca“ geschriebene Beitrag ein klarer Markenmissbrauch darstellt.
Ebenfalls möchten wir Sie mit aller Deutlichkeit darauf aufmerksam machen, dass wir es nicht dulden werden, dass unser Markenname für irgendwelche dubiose Zwecke missbraucht wird und weisen Sie darauf hin, dass dies auch rechtliche Konsequenzen haben kann.
Freundliche Grüsse
Erst einmal hallo an alle, die sich so rege in diesem Forum betätigen. Durch Zufall bin ich auf diese Seite gestossen. Bereits vor geraumer Zeit hatte ich von EYPO gehört und mich gefragt, ob das tatsächlich ein seriöses Unternehmen sein kann. Nun habe ich mir einen Grossteil der Posts durchgelesen und ich muss wirklich sagen, dass ich, gerade aufgrund der in den letzten Monaten geposteten Kommentare nicht unbedingt den Eindruck bekomme, ein unseriöses Unternehmen vor mir zu haben. Anscheinend gibt es tatsächlich eine funktionierende Kreditkarte nur verläuft die Kommunikation zu den Kunden nicht immer ganz reibungslos – aber da ist die EYPO AG doch wohl nicht das einzige Unternehmen, oder. Vielmehr scheint es mir so, dass sich dieses ganze Thema um viele Nichtigkeiten herum hochschaukelt. Und Schuld dafür ist meist die in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zwar angegebene, von den Kunden, die manchmal durch ihre prekäre Lage nicht ein noch aus wissen, aber nicht beachtete Lieferfrist. Ich kann nur sagen, bitte seid vorsichtig mit pauschalen Verurteilungen!!!
Hallo Herr Holtere,
leider hat es immer nun nach 5 Monaten (bestellung 13.1.06) nochimemr nicht funktioniert! Die Kreditkarte ist noch nicht aktiv? Kunde 500487
Wir würden nun auf Urlaub fahren und benötigen die KARTE UNBEDINGT!!!!!“
Herzliche Gruesse
Christoph JETTEL
Eypocard läuft und läuft und läuft
Ich muß ein Lob dem Eypocard Team aussprechen. Meine Karte wurde innerhalb 16 Tagen nach Bestellung geliefert und innerhalb von 8 Tagen (am 26.05.06) nachdem ich die Aktivierungsunterlagen zurück gesendet habe aktiviert.
Hierüber erhielt ich dann auch eine Aktivierungsbestätigung per Mail.
Zufrieden bin ich am meisten über das dort hinterlegte konto, worauf ich innerhalb von 30 Stunden Geld überwiesen hatte ohne Mehrkosten und es war bereits im dortigen onlinebanking ersichtlich.
Auch kann ich Überweisungen davon machen. Sowas hat keine andere angebotene Karte.
Wenn ich natürlich Fehler mache wie dieser Jettel hier, selbst schuld.
Mit allen erdenklichen Grüßen aus Frankfurt am Main Erich Kreis WEITER SO EYPO
Hallo!
Ja, also ich an meiner Stelle bin sehr ehrlich und sehr verständnisvoll für alle Probleme, die es so gibt mit einer neuen SACHE…besonders weil sie ein erstes Mal angeboten wird und wirklich eine FEINE ALTERNATIVE ist, wie die EYPO-CARD. Die Anfangsschwierigkeiten ziehen sich allerdings immerlänger weiter…! Nun ja!
Herr Holter ist auch sehr ok! Er hilft und steht für seine Sache (der Arme muss so viel Kritik über sich ergehen lassen….was meiner Persönlichkeit einen sehr grossen Schmerz hinterlassen würe).
Nun zu Erich KREIS (ob er wirklich so heisst weiss ich nicht, ich jedoch heisse wirklich und im Original Christoph JETTEL): Ob ich selber Schuld sei, wenn ich nun 5 Monate versuche, die Eypo-Card zu bekommen…weiss nicht so recht, aber ich denke anders: Ich will die EYPO CARD und halte sie für sehr gut und für meine Zwecke entsprechend..und ich bekomme sie noch in den nächsten Wochen….!
SICHERLICH!
Aber leider dauert es sooooooo lange: ich stelllte den Antrag, dann die Kopie des Reisepasses, dann – ein Form-Fehler – gebe ich meinen Ingenieur-Titel dort an und dieser ist im Reisepass nicht eingetragen. Also vermutet man hier einen „Titel-Betrug“…also muss dieser Titel auf der Karte wieder weg (obwohl ich ihn habe, scheiss Titel…also will man mir einen Korrektur-Beleg schicken….also ist ein neuer Briefträger bei uns (wechselt alle 3 Wochen)…also findet er meine Adresse nicht…also schickt genau er den einzigen Brief, den er nicht zuordnen kann, wieder retour an eypo…also weiss sich nichts davon…also schreibe ich MEHRMALS emails an eypo, warum mein Antrag niciht behandelt wird….erst der Eintrag im bloggingtom-FORUM bringt eine wirkliche Reaktion der eypo (kein einziges info-Mail wurde beantwortete, weil man vielleicht zu viel zu tun hat)….nun ruft man mich an und schickt neuerlich diese Formulare (die ich ja auch online ausfüllen könnte) und ich will hoffen, dass nun in 2-3 Wochen die Karte aktiviert wird (denn da fahr ich auch Urlaub und BRAUCHE DIESE EYPO-CARD WIRKLICH).
Aber ob ich selbst schuld bin, soll sich jeder Leser selbst ausdenken…..!
DENNOCH: Ich bin wirklich überzeugt, dass Eypo KEIN VERBRECHER-SYNDIKAT ist….denn VERBRECHER sind vielmehr Organisationen, die direkt neben Dir stehen und Deine Miete kassieen oder Deine Bank, die Dir die völlig falsche Zinsen verrechnet, die Du in einem Kreditvertrag unterschreiben hast (ich zahle seit 3 Jahren 5% jährlich für eine Kredit bei einer österreichischen Bank, wo die Zinssätze nun über 5 Jahren nur 2-3% betragem…..selbst Schuld!!!JA).
Christoph
500 Kommentare?
Kommentaransicht wegen eines Post überarbeitet?
Mehrere offizielle Vertreter in den Kommentaren?
Und es hagelt nur so Drohungen und Verwarnungen.
Da ist man mal eine Woche im Urlaub und hier wird die Blogosphere renoviert. Glückwunsch Tom.
P.S.: Sieht vor allem aber nach dem nächsten Marketing-GAU aus.
http://noe.arbeiterkammer.at/www-588-IP-28619.html
Eypocard – eine Prepaid-Kreditkarte mit Haken
AKNÖ (Kammer für Arbeiter und Angestellte für Niederösterreich) warnt: Überhöhte Gebühren und unsichere Bankverbindung
Interessant – Eypo AG eine GmbH? Eypo verkauft Maestro Carten? Weia, die Journalisten sind dümmer als die Polizei erlaubt.
Aus aktuellem Anlass:
xtrade24 AG, Briefkasten-Adresse Forchstrasse 149, 8032 Zürich
(früher unter dem Firmennamen Kredit & Kapital Gruppe Zürich AG an der Briefkasten-Adresse Zollikerstrasse 153, 8008 Zürich)
xtrade24 AG ist auch einer dieser Firmen im Firmengeflecht der Eypo AG, über welche die Eypocard vertrieben wurde, wie den AGB’s von xtrade24. bis vor wenigen Wochen entnommen werden konnte.
http://64.233.167.104/search?q=cache:uJVm3upS2q4J:https://www.xtrade24.com/kontakt/agbs.htm+%2B%22eypo%22%2B%22xtrade24%22&hl=de&gl=ch&ct=clnk&cd=4
Einziger Verwaltungsrat der xtrade24 AG ist Weber, René, von Zollikon, in Chur.
Weber, René, von Zollikon, in Chur war auch einziger Verwaltungsrat der betrügerisch tätigen Firma Dromex AG in Zug bis er am 6. März 2006 von der EBK abgesetzt wurde. Die Eidg. Bankenkommission hat mit superprovisorischer Verfügung vom 06.03.2006 eine Untersuchung gegen die Dromex AG eingeleitet und am 2. Juni 2006 den sofortigen Konkurs verhängt und die Liquidation angeordnet.
http://www.ebk.ch/d/publik/insolvenz/Dromex.html
Nicht gerade vertrauenswürdige Referenzen, welche die Geschäftspartner von Eypo AG vorzuweisen haben…
Im dubiosen Business mit der Vermittlung von Kreditkarten und dazugehörenden Online-Konten ohne entsprechende Bewilligungen hat es vor ein paar Stunden nun offiziell ein kleineres Erdbeben gegeben.
Die deutsche BaFin hat eine offizielle Meldung bezüglich Ungesetzliche Bank-, Versicherungs- und Finanzdienstleistungsgeschäfte veröffentlicht, welche die Aktivinvest Holding (Schweiz) AG in Frauenfeld betrifft. Diese hat unter dem Namen „Moneyflexx“ ebenfalls Kreditkarten mit dazugehörendem Online-Konto angeboten.
http://www.bafin.de/faq/060614.htm
Ja, ja… die Eypo AG hat einen weiteren Vorzeige-Verwaltungsratspräsidenten mehr… schon den dritten in nur 6 Monaten.
@Alle
Was hat das mit der Eypo zu tun? Soll versucht werden die Eypo mit nicht zusammenhängenden Umständen und Unternehmen zu verunglimpfen?
Übrigens hat die Eypo lt. Handelsregister Zug die Umschreibung des Sitzes und zweier neuer Verwaltungsräte bereits eingetragen und vollzogen. Das wird hier wohl nicht mehr erwähnt, nur wenn etwas negativ ist.
Fällt den Besuchern was auf?
Danke für die informative Antwort. Damit ist wenigstens bewiesen, daß es nur um das Verunglimpfen geht. Wenn etwas passt ist es egal und nicht weiter wichtig. Ich konnte aber bisher lt. den hiesigen Beiträgen nur einen Verwaltungsrat finden, der raus ist und das ist der, mit dem Tom einen Krieg hatte.
@TutnichtszurSache: Natürlich ist mir nicht entgangen, dass die Aenderungen im Handelsregister (endlich) durchgeführt wurden. Allerdings hat sich das Thema hier insofern erledigt, dass ich aus heutiger Sicht mit der Eypo kein direktes Problem mehr habe, da der „angriffige“ Verwaltungsrat ja, wie Du richtig festgestellt hast, nicht mehr bei der Eypo amtet. Ich habe mir durchaus überlegt, dies hier zu posten, habe allerdings mit Absicht davon abgesehen, da mir sonst von einigen Kommentatoren wieder vorgeworfen würde, ich versuche den Thread künstlich am Leben zu erhalten.
@All: Es ist in der Tat so, dass hier der Themenfokus grundsätzlich bei der Eypo AG liegen sollte. Zwar sind Kommentare, die nur indirekt mit der Eypo zu tun haben durchaus informativ, das Haupt-Augenmerk sollte aber bei der Eypo liegen. Ich bitte, dies zu beachten.
Zudem möchte wieder einmal darauf hinweisen dass es hier zum guten Ton gehören sollte, zumindest mit einer existierenden eMail-Adresse zu posten. Diese ist nicht öffentlich, sondern nur mir zugänglich. Ich nehme ja mal an, dass die Kommentatoren hier zu ihrer Meinung stehen und sich nicht hinter Fake-Mailadressen wie z.B. „einerder@faktenschafft.de“ oder hinter der Adresse eines Amtes („poststelle@bafin.de“) verstecken müssen. Ich erlaube mir dazu auch, hier nochmals auf den entsprechenden Abschnitt im FAQ hinzuweisen.
Ich bin auf jeden Fall sehr mit meiner VISA Karte von Eypo zufrieden. Kann endlich wieder im Internet einkaufen, günstige Flüge buchen und neulich für meinen Umzug ein Auto bei Sixt mieten-Klappt alles-Wunderbar-Ich danke Eypo daß ich wieder eine Kreditkarte besitze.
Hallo BloggingTom, würde mich auf eine Kontaktaufnahme deinerseits freuen. Müssen einige Informationen Richtig stellen.
@Hiervorerstanonym: Kein Problem, meine eMail-Adresse steht im FAQ.
Hallo,
ich mache ungern Schleichwerbung aber warum an EYPO ein vermögen bezahlen wenn man in Deutschland bei einer guten Bank eine Visa Karte für gerade mal 28,- ¤ Jahresgebühr bekommt. Ich sage nur VISA X-BOX von der LBB.
Zu Herrn Dominik Holter kann ich nur eines sagen im Internet muss man nicht immer seine ID bekannt geben um über ein Thema zu reden. Es sei denn Sie haben vor gleich jemanden zu verklagen wenn er auch nur im ansatz etwas falsches sagt. Das Internet ist zum austausch von Infos da aber Betrieben die nicht sauber arbeiten passt das eben oft nicht. Was aber nicht heißen soll das ich das jetzt auf die Firma EYPO AG beziehe also bitte verklagen Sie micht nicht gleich :-).
MFG
Thomas E.
Thomas E.: Sie sagen es, in Deutschland, egal ob bei einer „guten“ Bank, es ist in Deutschland, für jeden vom Amt einsehbar, lt. unzähligen Berichten „GLÄSERN“, für jeden vom Finanzamt usw. Dann doch lieber etwas mehr für die Eypocard bezahlen und mein Kontogeheimnis bleibt auch mein Kontogeheimnis. Grüße von Markus
Hallo,
kennt jemand eine Telefonnummer der EypoAG, bei der nicht 4,-¤ je Anruf fällig werden.
Danke
Also ich musste bisher noch nie dort anrufen, da alles im FrageundAntwortsystem unter http://www.eypocard.ch erklärt beantwortet wird. Dort steht auch, daß man eine Mail an service@eypocard.ch schreiben kann, bin bisher blendend damit ausgekommen.
Markus H. wenn man nichts zu verheimlichen hat macht man in Deutschland ein Konto mit Kreditkarte auf wenn doch dann geht man zu EYPO oder Postfinace.ch usw.
Manche Menschen möchten sich vielleicht nur dieser Stasi-Mentalität dieser Regierung entziehen und nicht jeden Scheiss mitmachen. 😉
Exakt, will ich auch, habe nichts zu verheimlichen, bin es nur leid wie Willi schon sagt alles kontrollieren zu lassen. Und die Eypocard ist insgesamt eine gute Alternative, muss ich sagen. Die anderen Müllkarten werden kaum akzeptiert dies es gibt, Eypocard schon
Ich kann nicht bestätigen das die X-Box Karte Müll ist meine Schwester mit Imobilien schwer reingelegt worden hat die Karte und Sie kann die Karte überall einsetzen. Ein Freund hat mit einer Baufirma Pleite gemacht und auch er hat wieder eine KK die überall angenommen wird. Bitte nicht falsch verstehen ich bin nicht beim Deutschen Finazamt tätig. Aber wenn ich nichts falsch gemacht habe und auch nicht straffällig geworden bin dann wird das Finanzamt oder wie gerüchte auch sagen das Arbeitsamt, das Umweltamt, das Strassenbauamt usw. auf mein Konto sehen. Und das ist auch so Bekannte und Familienangehörige arbeiten bei diesen Ämtern und die sagen das man als Beamter einen sehr guten grund haben muss damit man auf ein Deutsches Konto sehen darf. Also was hat das mit der Stasi zu tun?
Aber nichts desto troz die Stiftung Warentest (Rätselkarte) und auch die Östereichischen Bankbehörden und Verbraucherschützer warnen vor EYPO (siehe Bericht bei Gomopa) oder sagen zumindest das man die Finger davon lassen soll. Da man bei seiner eigenen Bank oder Kaufhäusern (Quelle, Karstadt usw.) wesentlich bessere Konditionen bekommt.
Gruß
Thomas E.
Also, jetzt – da ich nun die EYPO-Kreditkarte endlich benützen kann (dank sehr freundlicher Mitarbeiter in der Schweiz), muss ich nocheinmal betonen, dass EYPO WIRKLICH SUPER FUNKTIONIERT! Es klappt ohne Mühe. Alle Internet-Kreditzahlungen werden sofort bestätigt. Ich bin froh, dass ich die KREDITKARTE habe – wo ich doch bei meiner österreichischen Bank (erz-konsrvative Tiroler Sparkasse ERSTE) leider keine bekomme, weil die mein Vermögen als nicht ausreichend erklärten und es immer wieder tun…..während sie mir vor 2-3 Jahren 5.000 EUR alleine als Vermittlungsgebühr für einen Kredit verrechnet haben.
Herzliche Gruesse
Christoph JETTEL
Nun poste ich hier zum zweiten Mal, nachdem ich auch in den letzten Wochen die Beiträge mit Spannung verfolgt habe. Ich bin sehr neugierig geworden und habe mich auch im Internet umgesehen und denke es gibt sehr gute Alternativen zur Eypo-AG. Ich selbst habe die Visa Card der WireCard Bank bestellt und ausprobiert und bin höchst zufrieden. Alles geht sehr schnell (innerhalb von 3 Wochen hat man die Karte zu Hause) und auch das Aufladen und das Abrufen der Umsätze funktioniert einwandfrei. Also wer noch unschlüssig ist: http://www.wirecardbank.de
Oder geht es Euch einfach nur darum, euch über die Eypo-AG die Mäuler zu zerreissen?
Nachdem heute im Fernsehen (RTLII-Deutschland) ein Eypocard-Werbespot mit dem Werbespruch „Wunder werden wahr“ gelaufen ist, habe ich mir nun auch deren Homepage angesehen. Im TV wird versprochen, dass man für eine einmalige Zahlung von ca 240 Euro eine lebenslang gültige Kreditkarte auf Guthabenbasis bekommen. Schon die Bezeichnung kreditkarte ist irreführend. Nun wird auf der Seit http://www.eypocard.tv aber erklärt dass die Karte nur 10 Jahre Laufzeit hat und man dann weider Gebühren zahlen muss. Also nichts mit einmaliger Zahlung!
Desweitern wird einem im Vorhinein nicht mitgeteilt bei welcher Bank die Karte ausgestellt wird – das mutet schon sehr unseriös an. Zudem sind Debit-Karten in Deutschland bereits offiziell als Visa-Karten erhältlich (unter anderem die X-Box).
Colapietro.
Ich bin auch bei einer Östereichischen Bank und die haben mir eine Kreditkarte gegeben ohne zu mekern. Und wir reden hier über das Thema EYPO und das würde ich nicht „Mäuler zerreissen“ nehnen. In einem Blog oder Forum kann jeder für und wieder eintragen und seine Meinung sagen. Und die erfahrung hat doch gezeigt das andere Karte wie man ja auch an Ihnen sieht „WireCard Bank“ günstiger und besser zu durchschauen ist den bei EYPO weis ich nicht wo mein Geld landet, bei welcher Bank meine Kreditkarte geführt wird. Erst wenn ich bezahlt habe weiss ich das mein Geld in Osteuropa landet und auch von dort die Karte kommt. Wenn jemand das möchte bitte ich werde niemanden abhalten aber es gibt gleichwertige günstigere Angebote aus Deutschland und Östereich.
MFG
Thomas E.
Aus aktuellem Anlass:
Nach dem die BDO Visura in Lachen SZ am 14.02.2006 nach nicht einmal 2 Monaten als Revisionsstelle ausgeschieden ist und die Eypo AG über einen Monat lang ohne Revisionsstelle war, ist nun auch die Werlen & Squaratti Treuhand AG in Brig-Glis schon nach 4 Monaten als Revisionsstelle ausgeschieden.
Damit ist die Eypo AG innerhalb von nur 5 Monaten schon zum zweiten Mal ohne gesetzlich vorgeschriebene Revisionsstelle.
http://www.hrazg.ch/pdfhra/185183dh.pdf
Ich versteh das alles nicht hier ??? Aber auch Hetzereien können bestimmt eine einträgliche Werbung sein.
Ich prüfe die Beiträge hier und kann lt. aktuellem Handelsregisterauszug ersehen,dass Eypo eine Revisionsstelle hat.
http://www.hrazg.ch/pdfhra/185183dh.pdf
Immerhin steht in Gomopa gerade dass sogar alle verschenkten Karten ausgeliefert wurden. Umsonst und immer noch nicht genug ?
Es ist mit Sicherheit jedem egal,ob die Gesellschaft die Revisionsstelle wechselt – Hauptsache die Visakarten funktionieren und das tun diese,habe meine eigene schon seit geraumer Zeit und bin zufrieden mit Eypocard. Auch der Service hat sich um ein Vielfaches verbessert.
@ Gudrun
Unterlass doch bitte solche heuchlerische und unkorrekten Halbwahrheiten.
Denn die Eypo AG hat erst seit dem 22.08.06 wieder eine gesetzlich vorgeschriebene Revisionsstelle, also gerade wieder seit 5 Tagen. Dies wird voraussichtlich in der morgigen SHAB-Ausgabe offiziell publiziert. Bis vor 5 Tagen war die Eypo AG also effektiv ohne gesetzlich vorgeschriebene Revisionsstelle, und dies einen ganzen Monat lang.
Die Eypo AG war damit schon zum zweiten Mal innerhalb von nur 5 Monaten ohne gesetzlich vorgeschriebene Revisionsstelle. Und zwar zwischen 14.02.2006 und 20.03.2006, sowie zwischen 21.07.2006 und 22.08.2006.
Die nun eingetragene Revisionsstelle Supersaxo Treuhand und Revision in Saas Fee, Einzelfirma, ist damit bereits die vierte Revisionsstelle der Eypo AG innerhalb von nur 8 Monaten.
Bis zum 16.12.2005 Bischofberger, Erwin, von Oberegg, in Zürich, der allerdings gleichzeitig auch Geschäftspartner von Werner Kuhn war und somit nicht als unabhängige Revisionsstelle betrachtet werden konnte. Die BDO Visura, in Lachen SZ zwischen 16.12.2005 und 14.02.2006, gerade 2 Monate lang. Und Werlen & Squaratti Treuhand AG, in Brig-Glis zwischen 20.03.2006 und 21.07.2006, gerade 4 Monate lang.
Damit stellt sich auch die Frage, ob die Buchführung und die Jahresrechnung der Eypo AG überhaupt je geprüft und für korrekt befunden worden ist.
Zu erwähnen ist ebenfalls, dass Supersaxo Treuhand und Revision in Saas Fee lediglich eine Einzelfirma, also keine Gesellschaft, sondern eine Einpersonenfirma ist, und dass gemäss Handelsregister-Eintrag vom 24.05.2006 die Dokumente über die besondere Befähigung als Revisionsstelle erst gerade beim Handelsregister Oberwallis deponiert worden sind.
Die Revisionsstelle bildet ein gesetzlich vorgeschriebenes externes Kontrollorgan einer Aktiengesellschaft und ist somit ein zentraler Bestandteil zur externen Prüfung der Buchführung.
Der ständige Wechsel der gesetzlich vorgeschriebenen Revisionsstelle und die Tatsache, dass nun nur noch eine Einzelfirma ohne irgendwelche Referenzen und mit erst kürzlich erworbener Befähigung als Revisionsstelle eingetragen ist, lässt immer grössere Zweifel an der seriösen Geschäftstätigkeit der Eypo AG aufkommen.
HR-Auszug Supersaxo Treuhand und Revision, in Saas Fee
http://www.rcvs.ch/cgi-bin/fnrGet.cgi?fnr=6001005976&amt=600&lang=1&hrg_opt=11000&shab=0000000
http://www.admin.ch/ch/d/sr/220/index3.html#id-3-26-3-c
Markus, Wer will Deinen Müll wissen ?
@ Gudrun
Wenn du amtlich beurkundete Handelsregister-Einträge als Müll bezeichnest…
Empfehle dir daher, derartige Verharmlosungen zu unterlassen.
Die gesetzlich vorgeschriebene Revisionsstelle ist ein zentrales externes Organ einer Aktiengesellschaft und ist für die Prüfung der Geschäftsbücher zuständig.
Die Revisionsstelle hat ebenfalls eine Anzeigepflicht gegenüber den Behörden bei Gesetzesverstössen oder bei Überschuldung der Aktiengesellschaft.
Die ständig wechselnde Revisionsstelle bei der Eypo AG bedeutet im Klartext, dass über die Geschäftsbücher der Eypo AG keinerlei Kontrolle existiert.
Deutlich genug, was eine Revisionsstelle ist und was für eine zentrale Aufgabe diese hat?
Falls immer noch nicht, so ist in OR Art. 727-731 die Rolle der Revisionsstelle gesetzlich geregelt und in OR Art 620ff ebenfalls gesetzlich geregelt, wie eine Aktiengesellschaft sich zu organisieren hat.
http://www.admin.ch/ch/d/sr/220/index3.html#id-3-26-3-c
Hhmmm – Das ist Deine Interpretation von dem was eine wechselnde Revisionsstelle bedeutet. Aber nochmal meine Frage – Wen interessiert Deine Interpretation ? Wieviele Revisionsstellen wechseln ständig ? Und was Deine daraus angezweifelte Seriösität der Geschäftstätigkeit ausmacht – Wie lange soll VISA schon gegen Eypo vorgehen (ANGEBLICH)? Ich würde mir an Deiner Stelle äusserst dumm vorkommen. Immer irgendein Grund suchen und dann zweifeln – Mach es doch selbst besser als OberOberSchlaumeier – Immerhin scheinst Du ja auf Gesetzestexten zu schlafen – Übrigens hilft Dir das im tgl. Leben ?
@ Gudrun
Das ist nicht meine Interpretation, das ist eine amtlich beurkundete Tatsache.
Daher nochmals, da du anscheinend ganze runterspielen willst:
Die Revisionsstelle ist eine gesetzlich vorgeschriebene externe Kontrollstelle, welche für die Prüfung der Geschäftsbücher verantwortlich ist.
Bei seriösen Unternehmungen ist übrigens die Revisionsstelle über Jahre hinweg die gleiche.
Bei der Eypo AG ist dies allerdings bereits die vierte Revisionsstelle innerhalb von 8 Monaten.
Aber wenn du ja schon derartige irreführende Halbwahrheiten verbreitest und das ganze runterspielst, weshalb erwähnst du nicht, dass die Eypo AG keine Kreditkarten auf Guthabenbasis mehr mit Hochprägung vertreibt.
Diese, wenn überhaupt, sind nur noch gegen eine happige Zusatzgebühr von ca CHF 500 zu haben. Ansonsten gibt es bei Eypo AG nur noch billig gelaserte Karten ohne Hochprägung. Und solche Karten haben auf dem Markt schlicht und einfach keine Akzeptanz.
Die nicht gerade professionelle Geschäftstätigkeit der Eypo AG hat also bereits erste geschäftliche Konsequenzen, es gibt keine Kreditkarten mit Hochprägung mehr.
Welcher Unsinn, Gold & Platinum ist vermutlich auch gelasert???
Zum Glück wird hier nur Müll verbreitet.
@ Markus… den anderen
Sämtliche Visa Classic Karten gibt es nur noch gelasert. Das sind denn auch die Karten, die bisher als Eypocard herausgegeben wurden und die am meisten nachgefragt waren. Diese Karten gibt es Hochgeprägt nur noch gegen eine Zusatzgebühr von ca CHF 500, das ist eine Tatsache.
Und wenn du schon die erst seit wenigen Wochen neu erhältlichen Visa Gold und Visa Platinum erwähnst, dann solltest du halt eben auch noch erwähnen wie viel diese Kosten…
…denn die sind teuer, sehr teuer sogar.
Visa Gold gibt’s für EUR 699, also für ca CHF 1’100.
Dazu müssen EUR 2’800, also CHF 4’400 als Sicherheit hinterlegt werden.
Eine Kreditlimite von EUR 2’000 gibt’s auch noch, doch zu einem Zins von 20% p.a., was in der Schweiz als Wucher gilt.
Visa Platinum gibt’s für EUR 999, also für ca CHF 1’570, plus EUR 400 Jahresgebühr (CHF 630), im ersten Jahr also für EUR 1’399 / CHF 2’200.
Die Kreditlimite beträgt hier EUR 12’800, aber auch hier zu einem Zins von 20% p.a., was in der Schweiz als Wucher gilt.
Nicht gerade günstig also. Diese beiden Karten, Gold und Platinum, sind zwar beide Hochgeprägt, die Kosten sind allerdings schlicht überteuert.
Als Vergleich, bei Viseca gibt’s die Visa Platinum für CHF 450 Jahresgebühr, also ca EUR 285 und keine Kauf- oder Vermittlungskosten.
Die Kreditlimit ist frei wählbar. Der Zinssatz für offene Kreditbeträge liegt bei 9,9%.
Damit entpuppen sich die Eypocard Visa Gold und Platinum Karten als völlig überteuerte Karten zu Wucherzinsen.
Und wenn wir schon dabei sind… in den AGB’s der Eypo AG steht ausdrücklich:
„7. Vertragsgrundlage für die Leistung der EYPO AG ist das jeweilig gültige Schweizer Obligationenrecht.“
Demnach gilt Schweizer Recht. In der Schweiz liegt der Höchstzinssatz für Konsumkredite und Kredite auf Kreditkarten bei 15%.
Was ein Müll hier, echt…
Wenn Du schon so unfähig bist und die AGBs der Eypo anführst, dann hättest Du beim genaueren Hinsehen festgestellt, daß die Leistung der Eypo nicht das Ausstellen der Karte ist, somit Dein Einwand gegen die Logik läuft wie so vieles bei Dir.
Du bist es nicht wert Energie auf Dich zu verschwenden, wahrscheinlich wenn Du vor einem stehst sieht man einen braunen Bart um den Mund von dem Müll der herauskommt.
Das Forum hier hat echt an Klasse verloren durch solche rechthaberischen Müllerzähler. Ich gebe Gudrin voll und ganz Recht.
@ Markus… den anderen
Weshalb nimmst du nicht Stellung zu den völlig überteuerten Preisen von Visa Gold und Visa Platinum bei Eypo AG? Schliesslich hast du diese Karten hier erwähnt, aber eben verschwiegen, wie hoch der Kartenkaufpreis plus die zusätzlichen Kosten sind.
Also, statt einfach billig vom Thema abzuweichen, sollte hier einiges klargestellt werden.
1.) Sämtliche Eypocard Visa Classic Karten gibt es nur noch gelasert, also ohne Hochprägung. Diese Karten sind mit Hochprägung nur noch gegen Bezahlung einer Zusatzgebühr von ca CHF 500 erhältlich.
2.) Die erst seit wenigen Wochen erhältlichen Visa Gold und Visa Platinum werden durch Eypo AG zu völlig überteuerten Preisen vertrieben. EUR 699 bzw. EUR 999 Kartenkaufpreis, plus Sicherheitshinterlegung von mehreren Tausend Euro, plus Jahresgebühr von EUR 400 für Visa Platinum, und einer bescheidenen Kreditlimite zu horrenden 20% p.a. Kreditzins. Und all das für eine Karte, die wesentlich weniger bietet, als die Originalkarte z.B. bei Viseca, wo die Visa Platinum für nur EUR 285 Jahresgebühr erhältlich ist, ohne einen „Kartenkaufpreis“ bezahlen zu müssen und mit einem Kreditzins von nur 9,9% p.a.
3.) Was Punkt 7 der AGB der Eypo AG betrifft, so ist dir wohl nicht ganz bewusst, dass die Leistung der Eypo AG sich eben nicht auf eine reine Vermittlungstätigkeit für eine Plastikkarte mit Datenträger oder für die Vermittlung von Kontoeröffnungsunterlagen beschränkt, wie dies irreführenderweise auf der Homepage der Eypo AG behauptet wird. Die Tätigkeit der Eypo AG geht wesentlich weiter. Wäre es eine reine Vermittlungstätigkeit, so wäre die Karte auch nicht mit „Eypocard“ bezeichnet und einen „Kartenkaufpreis“ gäbe es auch nicht… und v.a. würden dann nicht Mitarbeiter der Eypo AG innerhalb der Paritate Bank aktiv tätig sein…
Denn die Tatsache, dass laut mehreren Aussagen von Dominik.Holter der Eypo AG, Mitarbeiter der Eypo AG innerhalb der Paritate Bank aktiv tätig sind, zeigt ganz klar, dass die Tätigkeit der Eypo AG wesentlich weiter geht als eine reine Vermittlungstätigkeit und die Eypo AG einen entscheidenden Einfluss auf die Ausstellung und Aktivierung der Karten hat.
Was du also als Müll bezeichnest, sind in Wirklichkeiten handfeste Tatsachen.
Und da Eypo AG eine in der Schweiz domizilierte Firma ist, die diese Karten auch in der Schweiz vertreibt, hat sie sich ohne wenn und aber auch Schweizer Recht zu halten. Der aktive Vertrieb von Kreditkarten mit Kreditzinsen von 20% p.a. ist also Wucher.
Wer findet, es sei eh alles Mist hier, muss ja auch nicht hier lesen. Aber wenn doch und wenn dann noch kommentiert wird, bitte ich um Anstand. Ich habe kein Problem damit, wenn ihr kontrovers diskutiert, dies geschieht hier aber mit gewissen Regeln und da gehört Anstand einfach dazu. Weitere Beschimpfungen werde ich zum Anlass nehmen (müssen), einzelne User zu sperren.
Zinsen auf eine Prepaidkarte ? Wie stellt Ihr euch dass denn vor ?? Ich bin gerade am überlegen, ob ich mir eine solche Karte zulegen soll, resp. wie sicher das dort eingezahlte geld ist
Hallo Marc
Die Visa Card Gold und Platinum der Eypo AG werden zwar als Guthabenbasis-Karten angeboten, haben aber auch einen Verfügungsrahmen, also eine Kreditoption. Und die Benützung dieses Verfügungsrahmens kostet bei den von der Eypo AG vertriebenen Gold- und Platinum-Karten 20% p.a. Kreditzins. Bei Viseca beträgt der Zins für die Benützung dieser Kreditoption hingegen lediglich 9,9% p.a. Soviel zum Thema Zinsen.
Im Gegensatz zur VISA Electron und VISA Classic veröffentlicht Eypo AG bei den Visa Gold und Visa Platinum Kreditkarten absolut keine Angaben über Leistung und Kosten dieser Karten und deren Benützung. Diese werden bei der Eypo AG nur auf telefonische Anfrage bekannt gegeben. Soviel zum Thema Transparenz.
Was seriöse und transparente Prepaid-Karten betrifft, so gibt es diese z.B. bei Viseca, oder den daran angeschlossenen Schweizer Banken (Kantonalbanken, Raiffeisen, RBA/Clientis Regionalbanken, Migros- und Coop-Bank), welche in der Schweiz natürlich über die nötigen Bewilligungen verfügen und wo das einbezahlte Geld auch absolut sicher ist. Soviel zu deiner Frage.
@allemiteinand, habe mich jetzt gerade eben als NochnichtKunde erkundigt per Mail. Alle Eypokunden erhalten ein vollwertiges Konto, wo alle Einlagen von der Regierung bis 12900 Euronen versichert sind. Dieses wurde per Link auf die lettische Regierungsseite bestätigt. Daraus resultierend sieht man, was hier für ein Unfug erzählt wird. Alle Kartenkonten, die den Karten hinterlegt sind, sind versichert. Es sei denn, jemand packt mehr als 12900 Euronen auf seine Karte.
Und zur Untersteichung des Unfugs habe ich bei der Corner Bank und bei VISACA angerufen. Die einzigsten Prepaid – Debitkarten, die es dort gibt sind VISA Electron, also KEINE VISA Klassik wie die fürs Internet benötigt werden. Aber seht selbst auf der Webseite der Cornerbank. Dort sind nur Visa Electron als Debitkarten.
Alle anderen sind NUR GEGEN Bonitätsprüfung erhältlich. Was interessiert dann die Leute mit dem Wunsch nach einer VISA ohne Bonitätsprüfung der günstige Zins bei VISECA, der dort für Karten mit Bonitätsprüfung angeboten wird?
@Markus: Das ist nicht ganz richtig, denn Viseca bietet seit kurzem Prepaid-Mastercards an (siehe http://www.viseca.ch/html/de/kreditkarten/produkte_prepaid.php), allerdings mit dem Vermerk „Electronic Use Only: Es besteht keine Bezahlmöglichkeit an Imprintern bzw. „Ritsch-Ratsch-Geräten““.
[Nachtrag 11.35 Uhr]
Allerdings steht auf der Karte dann „Basic Prepaid“ und „For Electronic Use Only“. Sehr unschön.
@Bloggingtom, ungeachtet des unschönen Aufdrucks sind die fast genau so „günstig“ in der Nutzung wie bei Eypo. Dann lobe ich mir doch die VISA Eypokarte.
@ Markus… den anderen (mit den beiden Beiträgen vom 19.09.2006 um 11:19:12 Uhr und um 13:36:43 Uhr)
So wie es aussieht, hast du dich überhaupt gar nicht informiert und gibst hier sogar auch noch falsche Informationen bezüglich den Prepaid-Kreditkarten von Viseca bzw. den daran angeschlossenen Schweizer Banken. Derjenige der hier Unfug betreibt bist du selbst.
Denn die von Viseca und den daran angeschlossenen Schweizer Banken ausgegebenen Prepaid Kreditkarten sind MasterCard Kreditkarten, und sicher keine Visa Electron wie du fälschlicherweise behauptest.
Auf der Homepage der Viseca sind sämtliche Angaben über Leistung und Kosten angegeben.
Was das „Electronic Use Only“ betrifft, so ist das eine technische Voraussetzung für Prepaid-Karten. Damit überhaupt geprüft werden kann, ob die Karte wirklich mit Guthaben gedeckt ist, muss zwingend über ein elektronisches Terminal eine solche Saldoabfrage getätigt werden. Ansonsten wären Missbräuche vorprogrammiert, wie übrigens bei Karten der Eypo AG in grösserem Umfang geschehen. Deshalb sind die neuen Visa Classic Karten der Eypo AG nur noch gelasert und nicht mehr hochgeprägt.
Zudem steht auch auf den neuen Visa Classic Karten der Eypo AG ebenfalls „Electronic Use Only“ drauf.
Was die Kosten betrifft, so ist Viseca auf jeden Fall günstiger:
Ausstellgebühr:
Viseca PrePaid MasterCard: CHF / EUR / USD 20 Einmalig
Eypocard Visa Classic: EUR 29,90 pro Jahr + EUR 9 Aktivierungsgebühr
Kontoführungsgebühr:
Viseca PrePaid MasterCard: kostenlos
(zudem ganz normales Privatkonto bei der entsprechenden Bank möglich, je nach Bank i.R. von kostenlos bis CHF 30 pro Jahr)
Eypocard Visa Classic: max EUR 7,50 monatlich (!)
Auch bei den restlichen Gebühren ist die Viseca PrePaid MasterCard mehrheitlich günstiger als die Eypocard Visa Classic, wo für Einsätze im Ausland (d.h. ausserhalb Lettlands) noch zusätzliche Gebühren anfallen.
Dies noch so zum Thema Kosten und Gebühren…
Was die Sicherheit betrifft, so sind Einlagen bei Schweizer Banken gemäss Bankengesetz bis zu CHF 30’000 privilegiert gesichert. Bei den meisten Kantonalbanken besteht zudem eine ausdrückliche Staatsgarantie.
Da bei der Eypocard eine grenzübergreifende Dreiecksbeziehung besteht, bleibt die Frage offen, was im Falle eines Konkurses der Eypo AG.