Vor Monaten bereits machte ich mit dem zugegebenermassen etwas mysteriösen Posting „Worte“ eine kleine Andeutung und daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Nach meinen Postings „Eypocard? Nein danke!“ , „Eypocard? Nein danke! [Teil 2]“ und „Eypocard? Jetzt auf der Warnliste„, wurde ich mit Androhungen von zivil-und strafrechtlichen Schritten eingedeckt, meine Familie und ich wurden mehrfach telefonisch belästigt und selbst meine Aufforderung an den Verantwortlichen der Eypo AG, sich nunmehr ausschliesslich an meinen Anwalt zu wenden, bleibt unbeachtet (im Gegenteil wurde der Anwalt sogar als Idiot beschimpft).
Nachdem die ersten eMails und Telefonate noch sehr gesittet waren, artet das ganze langsam aber sicher in einer lächerlichen Schlammschlacht aus, und dies obwohl ich einer ersten Bitte der Eypo nachgekommen bin, und die Artikel insofern präzisierte, dass nicht die Eypo AG selbst die Aussagen gemacht hatte, sondern deren Affiliatebetreuung, die Webcom GmbH. Nunmehr wurde nur noch die Löschung aller Postings gefordert und zwar, ohne dazu irgend einen Kommentar zu schreiben oder mich sonstwie zu äussern. Da ich aber sämtliche von mir gemachten Aussagen belegen kann, werden diese Postings nicht verschwinden.
Man droht mir deshalb seit Anfangs Juli 2005 rechtliche Schritte an, bis heute ist aber (leider) noch nichts dergleichen passiert (zumindest nach meinem Kenntnisstand). Die Verleumdungskampagne der Eypo AG gegen mich geht aber weiter: So schreibt bspw. ein gewisser Luc Brunner, der sich als ehemaliger Angestellter der Eypo AG im Forum von Gomopa:
Dieser ist unter seiner angegeben who is Anschrift nicht ermittelbar und es wird wegen diverser Delikte gegen den Betreiber ermittelt. Er hat die Anschrift seines Providers als die seine angegeben. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.
Dass diese Aussage schlicht und einfach falsch und dazu noch ehrverletzend ist, ist ja klar, nicht umsonst schreibe ich hier munter weiter. Wäre ich zudem tatsächlich nicht „ermittelbar“, könnte sich Herr Kuhn von der Eypo AG zudem ja gar nicht mit mir in Verbindung setzen.
Dass die Domain bisher mittels c/o auf meinen Provider registriert war, ist zwar richtig, jedoch aus historischen Gründen gewachsen. Dies macht mich aber nicht unauffindbar, im Gegenteil. Die Tatsache, dass die Domain nicht unter meiner „richtigen“ Adresse registriert war, nahm Herr Kuhn nun aber auch zum Anlass, eine Beschwerde bei der Switch, der Vergabestelle von .ch- und .li-Domains einzureichen und versucht mich auch dort entsprechend anzuschwärzen:
Für die eventuelle Zustellung einer superprovisorischen Verfügung brauchen wir den sofort nachweisbaren Zusammenhang zwischen seiner Website und seiner privaten richtigen Adresse, wo er gemeldet ist.
Einen Tag später schreibt er erneut an die Switch:
bloggingtom.ch scheint dadurch, dass es ihm trotz Ihrer zur Zeit mutmasslich stattfindenden Intervention nach wie vor gelingt, seine gesetzwidrigen Handlungen weiterhin im Schutz der Anonymität, die switch.ch ihm seit unserer ersten Anfrage faktisch gewährt, fortzusetzen, darin geradezu ermutigt zu werden.
Dazu erwähnt er die Verordnung über die Adressierungselemente im Fernmeldebereich (AEFV) und verweist im speziellen auf dessen Artikel 14h und stellt Switch ein Ultimatum:
Wenn lit. b, c und f nicht innerhalb kürzester Zeit erfüllt werden, werden wir den Sachverhalt der beim Bund für die oben angeführte Verordnung zuständigen Behörde vorlegen.
Ich habe kein Problem damit, wenn Herr Kuhn der Meinung ist, dass ich „weiterhin neue UWG- und StGB-widrige Inhalte“ publiziere und dies entsprechend zur Anzeige bringen will. Die Anzeige einzureichen, dürfte für die Eypo AG auch nicht weiter schwer sein, denn der Herr Kuhn ist sowohl im Besitz meiner Wohnadresse als auch meiner Telefonnummer. An einen Erfolg entsprechender Strafuntersuchungen scheint Herr Kuhn offenbar aber nicht zu glauben, denn wie sonst ist es zu erklären, dass er dies mir seit Monaten androht, ich bis heute aber keinerlei Kenntnis von einer solchen Anzeige habe.
Interessant an der ganzen Sache ist jedoch, wie viel Energie die Eypo AG einsetzt, um jegliche kritische Berichte zu verhindern bzw. diese von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Allerdings setzt man dabei eher auf Einschüchterung der Personen und weniger auf eine Strafanzeige.
Zum Schluss: Eigentlich wollte ich derzeit gar nichts mehr über die Eypo AG schreiben, was nicht heisst, dass ich die Postings gelöscht hätte. Allerdings nehmen die Anstrengungen des Herrn Kuhn gegen mich langsam Dimensionen an, die mich zu einer „Vorwärtsstrategie“; zwingen. Somit passiert nun wohl genau das, was ich Herrn Kuhn bereits vorausgesagt hatte, wenn ich die Postings löschen würde: Die Publizität wird wohl einfach nur grösser. Aber wie gesagt: Ich lasse mich nicht einschüchtern. Habe ich in strafrechtlicher Hinsicht etwas „falsch“; gemacht, dann bin ich jederzeit bereit, mich den Dingen zu stellen. Solange aber keine Anzeige eingereicht wird, ist dies wohl nicht zu klären…
[Update]
Weitere Artikel in diesem Blog zum Thema:
Schlauermeier_Markus: Nichts anderes habe ich gesagt, Meine Aussage war, dass die Cornerbank nur VISA Electron herausgibt.
Und die Mastercard Prepaid von Viseca auch absult „günstig“ ist. Aber es ist hier allg. bekannt, daß Du mit Deiner Endlos-Schlaumeierei einiges verdrehst.
@ Markus… den anderen
Oh nein. Deine untenstehenden Beiträge sind diesbezüglich ganz klar nachvollziehbar. Die Corner Bank habe ich zudem überhaupt gar nicht erwähnt. Mehr muss man zu deiner billigen Ablenk- und Desinformations-Taktik mit irreführenden Aussagen gar nicht mehr sagen.
Was die Sicherheit bei den Eypocard betrifft, so sollte jedem bewusst sein, dass bei einem allfälligen Konkurs der Eypo AG, die Frage bezüglich weitere Gültigkeit der Karten und einem allfälligen Rückzug des Guthabens auf keiner Weise geregelt ist.
Oberschlaumeier_Markus, wieder falsch ! Die Kunden haben einen Vertrag mit der Bank über die Kontoführung, wobei jedes Konto versichert ist. Unabhängig von Eypo ist daher das Geld versichert. Immerhin kann man ja bei der Bank direkt anrufen und dort mit den Mitarbeitern deutsch sprechen.
@ Markus… den anderen (mit dem Beitrag vom 21.09.2006 um 09:48:13 Uhr)
Um eines hier klarzustellen, halte dich gefälligst an Verhaltensegeln.
Es ist allzu offensichtlich, dass es dir lediglich darum geht, hier für Verwirrung zu sorgen.
Daher versuch schon gar nicht, mich zu kopieren, indem du auch noch den gleichen Link zur EBK verwendest, wie ich das hier üblicherweise mache.
All deine Beiträge haben Null Informationsgehalt und deine Beiträge zielen einzig und alleine darauf, hier eine sachliche Diskussion zu verhindern. Damit ist auch klar, dass du aus dem direkten Umfeld der Eypo AG kommst, oder allenfalls direkt innerhalb der Eypo AG tätig bist.
Was die Frage der Sicherheit betrifft, so laufen sämtliche Verträge und Dokumente sowie die Aushändigung der Karten über die Eypo AG und nicht über die Paritate Bank.
Die Taktik, mit welcher jede Art von sachlicher Diskussion hier durch Leute aus dem direkten Umfeld der Eypo AG regelrecht verhindert wird, zeigt auch, wie unseriös die Eypo AG und deren Umfeld ist. Dies so zu deiner billigen Kopier-, Ablenk- und Desinformations-Taktik untersten Niveaus.
Falls du nun wieder das Gefühl hast, du müsstest mich auf billigste Art kopieren und weiter für Verwirrung sorgen… habe hinter meinem Namen wieder ‚mal den Link zur Geldwäscherei-Kontrollstelle gestellt, so zur Erinnerung, dass die Ausgabe, Vertrieb und Vermittlung von Kredit- und Debitkarten in der Schweiz dem GwG unterstellt und damit bewilligungspflichtig ist.
http://www.gwg.admin.ch/d/publika/pdf/34279.pdf
Oberschlaumeier_Markus: Hugh der Häuptling hat gesprochen, ich habe kein Interesse weiter diesen Kinderkram mit billigen Unterstellungen fortzuführen. Bestell viele Grüsse an die EBK, scheinst gesponsert zu werden. Und wenn das nicht stimmt, dann weisst Du wieviel Wahrheitsgehalt an Deiner Unterstellung bezüglich meiner Nähe zu Eypo unterstellst.
EINE LÜGE: JEDER KUNDE SCHLIESST EINEN VERTRAG MIT DER PARITATE BANK AB. HABE ES BEI MEINER FREUNDIN SELBST GESEHEN. MAL SEHEN PB DER ADMIN JETZT EINGREIFT, NACHDEM EINE LÜGE VON OBERSCHLAUMEIER_MARKUS AUFGEDECKT WURDE !!!!!
Jetzt pass ‚mal ganz gut auf du falscher „Markus“, der mich kopiert.
Ich lasse mich nicht auf Diskussionen ein, die mit dem Thema nichts zu tun haben. Deine niveaulose Kopier-, Ablenk- und Desinformations-Taktik ist unterste Schublade.
Du versuchst ganz offensichtliche einfach alles zu verdrehen und so die Diskussion zu torpedieren und ins Sinnlose zu führen.
Und nun zu dem, was ich wirklich geschrieben habe, denn auch hier verdrehst du meine Aussagen willkürlich. Denn offensichtlich weisst du nicht einmal, was eine „Dreiecksbeziehung“ ist.
„Über die Eypo AG laufen“ bedeutet, dass zwar zwischen dem Kunden und der Paritate Bank Verträge abgeschlossen werden, diese aber nicht direkt von der Paritate Bank an den Kunden oder umgekehrt verschickt werden, sondern immer über die Eypo AG. So werden auch die Karten nicht direkt von der Paritate Bank an den Kunden verschickt, sondern über die Eypo AG. Die Eypo AG ist somit die Verbindung, was zu einer Dreiecksbeziehung führt.
Damit wäre auch dies geklärt. Du versucht die ganze Zeit nur alles zu verdrehen.
Und nochmals, die Eypocard hat kein Nutzen mehr, da es die Eypocard Visa Classic nur noch gelasert, also nicht mehr hochgeprägt, und nur noch mit der Aufschrift “Electronic Use Only” gibt.
Dafür gibt’s die wesentlich kostengünstigere und transparentere PrePaid MasterCard Kreditkarte der Viseca bzw. den daran angeschlossenen Schweizer Banken. Die Eypocard hat damit ausgedient.
http://www.viseca.ch/html/de/k.....repaid.php
@ Markus… den anderen (mit dem Beitrag vom 21.09.2006 um 21:49:52 Uhr)
Wie geschrieben, deine Beiträge haben Null Informationsgehalt, dein Ziel ist es hier ganz offensichtlich Verwirrung zu stiften.
So habe ich gar nie geschrieben, dass kein Vertrag mit der Paritate Bank abgeschlossen wird, sondern dass die Verträge über die Eypo AG laufen (!) und dass eine grenzübergreifende Dreiecksbeziehung besteht.
Du nennst mich ein Lügner, dabei bist es ja gerade du, der hier immer wieder mit irreführenden Behauptungen daherkommt und dann noch versucht andere als Lügner darzustellen. Wenn du ‚was zu sagen/schreiben hast, dann mach das sachlich.
Fakt ist, dass mit dem Angebot der Viseca mit sehr kostengünstigen PrePaid MasterCard Kreditkarten, die sehr unseriös wirkende und völlig überteuerte Eypcard de facto keinen Nutzen mehr hat. Denn die Eypocard Visa Classic gibt es neu nur noch gelasert und ebenfalls nur noch mit dem Aufdruck “Electronic Use Only”.
Der Markt wird selbst für diese Bereinigung sorgen…
@Oberschlaumeier_Markus, mal sehen mit welchem Schlaumeiergeschwätz Du da wieder rauskommst:
Aussage Nr. 1 von Dir: Was die Frage der Sicherheit betrifft, so laufen sämtliche Verträge und Dokumente sowie die Aushändigung der Karten über die Eypo AG und nicht über die Paritate Bank
Aussage Nr. 2 von Dir: So habe ich gar nie geschrieben, dass kein Vertrag mit der Paritate Bank abgeschlossen wird.
Was hat jetzt kein Informationsgehalt ? Was ist eine nachgewiesene Lüge ?
Wenn man meint schlau zu sein gehört auch IQ dazu – Es bilde sich jeder selbst sein Urteil – Für mich lohnt es sich hier nicht mehr, für Euch ?
Und der Admin unternimmt natürlich nichts!!!
Sag ‚mal du falscher “Markus”, der mich kopiert.
Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank, dass du eine derartige niveaulose Kopier-, Ablenk- und Desinformations-Taktik aus der untersten Schublade ziehst und auch noch alles Mögliche verdrehst und mir dann auch noch Sachen vorwirfst, von denen ich gar nie geschrieben habe und mich auch noch als „Lügner“ beschimpfst.
Ich habe in meinem gleich vorherigen Beitrag diesen Punkt sehr verständlich geklärt, und trotzdem versuchst du weiterhin alles zu verdrehen, und kopierst mich weiterhin.
Daher gleich nochmals:
“Über die Eypo AG laufen” (verstehst du das Wort LAUFEN eigentlich?) bedeutet, dass zwar zwischen dem Kunden und der Paritate Bank Verträge abgeschlossen werden, diese aber nicht direkt von der Paritate Bank an den Kunden oder umgekehrt verschickt werden, sondern immer über die Eypo AG. So werden auch die Karten nicht direkt von der Paritate Bank an den Kunden verschickt, sondern über die Eypo AG. Die Eypo AG ist somit die Verbindung, was zu einer Dreiecksbeziehung führt.
Dass du mich als „Lügner“ bezeichnest, für Aussagen, die du hier verdrehst… naja, kein weiterer Kommentar dazu.
Das Thema hier ist die Eypocard bzw. die Eypo AG. Zur WireCard Bank habe ich mich gar nie geäussert, deshalb ist deine Anschuldigung mir gegenüber, ob das in meinen Augen auch Betrüger seien auch absolut daneben.
Im Übrigen sind wir hier in einem Schweizer Blog, und somit beziehe ich mich auf das Angebot in der Schweiz.
Was die WireCard Bank betrifft, so verfügt diese in Deutschland über eine Banklizenz und untersteht der Bafin, BAK-Nr. 117969. Somit kann von einer seriösen Geschäftstätigkeit ausgegangen werden. Vollständigkeitshalber sei hier auch noch die Prepaid-Karte der LBB Landesbank Berlin erwähnt.
Was die Schweiz betrifft, so sind die Prepaid-Karten der Viseca und den daran angeschlossenen Schweizer Banken auf jeden Fall kostengünstiger, transparenter und sicherlich auch seriöser als diejenigen der äusserst dubiosen Eypo AG.
Fazit: Die überteuerte und untransparente Eypocard hat ausgedient.
Wie ist denn jetzt Dein richtiger Name ?
Viseca Markus ? oder EBK Markus ?
Oder zu wem gehörst Du ? Warum gehst Du nicht auf Deine Lügen ein ?
LÜGNER – UND DER ADMIN UNTERNIMMT NICHTS !!!
Aussage Nr. 1 von Dir: Was die Frage der Sicherheit betrifft, so laufen sämtliche Verträge und Dokumente sowie die Aushändigung der Karten über die Eypo AG und nicht über die Paritate Bank
Aussage Nr. 2 von Dir: So habe ich gar nie geschrieben, dass kein Vertrag mit der Paritate Bank abgeschlossen wird.
Im Übrigen gibt es in D schon längst die WireCard Bank mit einer vergleichbaren Karte, oder sind das auch Betrüger in Deinen Augen ?
Es geht hier garnicht mehr um Eypo sondern um Deine Lügen ! Woher willst Du wissen, dass die Karte nichts taugt ? Ausprobiert ?
Hör auf und vergiss es DU LÜGNER ! Lügner und Schlaumeier sollten IQ haben ! Damit diese zumindest nicht erwischt werden aber es scheint Dir nicht zu gelingen !
@ falschen “Markus”, der mich kopiert.
Wenn du dich auf die „Hören sagen“-Beiträge auf Gomopa beziehst, dann erwähne die Sache doch bitte vollständig:
„mit 20 Euro Aktivierungsgebühr“
Zudem würde die monatliche Kontoführungsgebühr auf jeden Fall weiterhin bestehen bleiben.
Auf der offiziellen Homepage der Eypo AG steht allerdings weiterhin 29,90 EUR pro Jahr, plus 9,- EUR Aktivierungsgebühr, plus max 7,50 EUR Kontoführungsgebühr. Und so lange das dort steht, ist dies auch der offizielle Preis der Eypocard.
Auf der anderen Seite bleibt der Eypo AG gar nichts anderes übrig, als mit den Preisen massiv runter zu gehen. Dennoch grosse Zukunftschance werden die kaum noch haben, insbesondere mit einem derartig unlaubwürdigen und untransparenten Angebot und bei einer derartig umständlichen Zusammenarbeit mit einer Lettischen Bank. Zudem ist die eine Kontoführungsgebühr von monatlich bis zu 7,50 EUR viel hoch.
Denn eben, in der Schweiz bekommt man die Viseca Prepaid-Karten für einmalige CHF 20 (bzw. EUR oder USD, je nach Währung der Karte) und das Online-Konto ist auch noch kostenlos, genau so wie auch ein Privatkonto bei der entsprechenden Schweizer Bank ebenfalls oft kostenlos zu haben ist.
Und wer will schon sein Geld via einer dubiosen Firma wie die Eypo AG auf eine Bank ins weite Ausland vergüten, für eine Prepaid-Karte, die es viel kostengünstiger, viel seriöser und dazu mit kostenlosen oder sehr kostengünstigen Zusatzleistungen direkt bei seriösen Schweizer Banken gibt.
Lt. einem anderen Forum sollen die von Eypo jetzt ohne Kaufpreis rauskommen…
Auf den Lügner und mag ich nicht mehr antworten.
Damit der es auch versteht, ich spreche die Allgemeinheit an und nicht den Beschimpfungsoberschlaumeier.
@Markus, der nach dem Admin schreit: Ich habe der Diskussion bisher untätig zugesehen, weil ich davon ausgegangen bin, dass man anständig und wenigstens auf einem kleinst möglichen Niveau miteinander diskutieren kann. Dies ist offensichtlich aber nicht (mehr) der Fall. Ich habe hier schon mehrmals darauf hingewiesen, dass ich es nicht dulden werde, wenn hier jemand beschimpft oder sonstwie unflätig betitelt wird. Und Du, lieber Markus der nach dem Admin schreit, bist regelmässig daran, diese Grenze zu strapazieren.
Versteh‘ diesen Kommentar als letzte Warnung: Ich habe kein Problem damit, wenn Du Behauptungen anderer sachlich widerlegst. Aus einer der unteren Schubladen zurückzuschiessen/schreiben erachte ich aber nicht als sachlich.
Ich habe einmal eine Visa bei Eypo diese ist dann nach 4 Monaten auch gekommen. Da diese nach 6 Monaten schon wieder abgelaufen ist, dachte ich das ich eine neu wie versprochen kriege. Das war aber nicht der Fall und jetzt habe ich viel Geld bezahlt und 6 Monate lang eine Visa Karte gehabt. Was mich sehr erstaunte das diese auch funktionierte.
Aber jetzt das beste: Ich habe das Angebot einer Zusatzkarte vor 4 Monaten angenommen und diese Bestellt. Diese Karte ist auch nicht gekommen das Geld aber wurde einbezahlt. Für mich ist die Eypo AG ein betrügerische Firma die aus Leuten in Not noch das letzte abzocken und ihre Versprechungen nicht halten(oder teils).
@Patrick, jede Karte die rausgesendet wird hat eine beginnende Gültigkeit. Lügen haben kurze Beine – Insbesondere wenn zum Ablauf kein Guthaben mehr drauf ist, wird auch keine neue ausgestellt. Gerne können sie mir aber eine Mail an meine Mailadresse, die ich hier mit veröffentliche schicken.
Freundlichst
Dominik Holter – EYPO AG Kundenbetreuung
P.S. Wir stehen Ihnen über alle Zugangswege wie Email, Telefon und Auch Frage- und Antwortsystem unter http://www.eypocard.ch zur Verfügung…
WARNUNG VOR EYPO
Guten Tag,
vor Monaten habe ich mich als Kartenvermittler bei EYPO beworben und die entsprechenden Unterlagen erhalten. Diese habe ich zurück geschickt und dann mit der Vermittlung begonnen. Gleich bei den ersten drei Kunden wurde die jeweilige Überweisung getätigt. Danach habe ich nie wieder was von EYPO gehört, ausser standardisierten Mailantworten von Mitarbeitern, die nach Anruf dann nicht mehr im Unternehmen tätig waren.
Ich habe dann alle drei Kartenanträge im gesetzlichen Zeitfenster storniert und darauf ebenfalls keine Antworten erhalten. Danach habe ich mehrfach die Firma EYPO angeschrieben, mir die eingezahlten Beträge zurück zu überweisen. Eine Antwort darauf habe ich nicht erhalten.
Ebenso habe ich vom deutschen Vertreter der EYPO, nachdem ich die Vorfälle dokumentiert habe, keine Antworten erhalten.
Ich kann aus meiner Erfahrung heraus nur jeden vor einer Zusammenarbeit mit der Fa. EYPO warnen. Ich werde nun auch Strafantrag sowohl gegen die Fa. EYPO in der Schweiz, als auch gegen deren Vertreter in Deutschland, erstatten.
H.Lindbeck
H. Lindbeck, Profilierungssucht ist das Eine, Kontaktaufnahme vor Veröffentlichung von unwahren Angaben das andere.
Wenn Ihre Vorwürfe angeblich stimmen sollten, dürfte es Ihnen nichts ausmachen mich zu kontaktieren.
Sinnigerweise sind Sie unserem Vertriebsleiter nicht bekannt ???
In Erwartung Ihrer Kontaktaufnahme verbleibe ich,
Freundlichst
Dominik Holter
Guten Tag Herr Holter,
ich habe nur Fakten aufgelistet, Sie dagegen haben zunächst einmal eine psychologische Analyse mit gleichzeitiger Diagnose abgeliefert.
Ich danke Ihnen für diesen Beitrag, wird er doch mein Leben in entscheidendem Maße beeinflussen. Und ganz ehrlich, ich habe von EYPO auch nichts anderes erwartet.
Wenn Sie hier in der Öffentlichkeit so selbstsicher damit auftreten, das meine Darstellungen nicht der Wahrheit entsprechen, dann mache ich Ihnen einen Vorschlag:
Geben Sie mir auf der EYPO-Homepage die Möglichkeit, alle mails, Faxe und Anrufprotokolle der gewählten Nummern zu veröffentlichen. Da ich ja Ihrer Meinung nach nichts habe, können Sie doch ohne Gefahr dieser Alternative zustimmen.
Und falls Sie keine Möglichkeit haben, administrativ oder aus welchen anderen, fadenscheinigen Gründen diese Möglichkeit nicht realisiert werden kann, teilen Sie mir mit, auf welcher Plattform ich diese Dokumente publizieren kann, damit die Öffentlichkeit sich ein eigenes Bild davon machen kann.
Sollten Sie sich aber weiter nur in infantilen Phrasen ergehen, wie Sie es bisher getan haben, statt konstruktiv für Aufklräung zu sorgen, was auch im ehrlichen Interesse eines Unternehmens sein sollte, dann kann das höchstens dazu führen, das man sich anderen Medien zuwendet, die einem die Öffentlichkeit dann auch garantieren, die Ihr Unternehmen so sehr meidet.
Merkst Du eigentlich nicht das dort deine vertrieblichen Tätigkeiten nicht erwünscht sind? Fällt eigentlich sofort auf.
Warum fragst du nicht einfach was du wissen willst, bevor du Dich hier wichtig tust? Immer wieder diese Blogg-Wichtigtuer.
Hallo Alexander,
entspringt dieser Kommetar einfach nur der Tatsache, das Sie was mit EYPO zu tun haben, oder ist es tatsächlich nur grenzenlose Dummheit.
Moderator Tom, muss ich mich als dumm bezeichnen lassen?
@Alexander: Muss sich denn H. Lindbeck als Wichtigtuer bezeichnen lassen?
Wie sicher alle hier bemerkt haben, sind die Kommentare hier unterdessen moderiert, d.h. ich muss sie zuerst freischalten bevor diese erscheinen. Dies sollte eigentlich dazu dienen, wüste Beschimpfungen etc. zu vermeiden. Ich nehme mir also wie bisher nach wie vor das Recht heraus, gewisse Kommentare gar nicht freizuschalten.
Hallo Alexander,
viele von denen, die an EYPO geraten, sind, ob nun unschuldig oder nicht, in einer sehr schlimmen Situation. EYPO generiert sich als eine der letzten Rettungen, um dann nichts anderes zu machen, was alle anderen, die diese Menschen in die besagte Situation gebracht haben: Sie nehmen sie nochmals gnadenlos aus.
Davor muß gewarnt werden. Konstruktive und nachweisbare bzw. belegbare Kritik ist dann sehr von Nöten und hilft andere vor Schaden zu bewahren. Nicht mehr und nicht weniger habe ich versucht. Wer sich dann das Recht herausnimmt, so zuzulangen, wie Sie das getan haben, muß sich nicht wundern. Ich habe lediglich in Frageform meine Schlüße aus der Qualität Ihres Beitrages gezogen.
Es wäre für alle Beteiligten hier wesentlich hilfreicher gewesen, wenn Sie, ob positiv oder negativ, etwas sinnvolles zum Thema beigetragen hätten. Dann wäre Ihnen meine Message in jedem Fall erspart geblieben.
Vorsicht AffiliatepartnerIch kann nur davor warnen, die EYPOCARD auf Webseiten zu bewerben – Es ist sehr unwahrscheinlich, daß ihr jemals tatsächlich Provisionen in größerer Summe ausgezahlt bekommt. EYPOCARD storniert hemmungslos und läßt sich Ewigkeiten Zeit mit der „Bearbeitung“.
Das ganze riecht verdächtig nach Beschiß.
Man kann nur raten: Hände weg von EYPOCARD, sowohl als Kunde wie als Affiliatepartner, für beide gibt es bessere und seriösere Angebote, z.B. die Prepaid VisaCard der Landesbank Berlin für 39,90¤.
Auch in der Schweiz stehen mittlerweile Alternativen zur Verfügung. So wird von Viseca eine Prepaid Mastercard und von Cornercard eine Prepaid Visa Karte angeboten. Diese sind zwar auch nicht gratis, doch ist mein Vertrauen in diese beiden Institutionen um einiges höher, da die Karten auch von diesen Firmen kommen und nicht von irgendeiner Bank in Litauen- Lettland oder wo auch immer. Ich persönlich besitze seit mehr als einem Jahr eine Karte eines der obengenannten Institute und bin sehr zufrieden damit. Keine versteckten Kosten, funktioniert und der Kundenservice ist 7×24 erreichbar (und zu allem überfluss auch noch kompetent und freundlich).
Man kann von der Eypo halten was man will, aber wenn man mit der firma nichts zu tun haben möchte, so bieten sich doch sehr gute Alternativen.
Als Affiliate von Eypo habe ich in den letzten Monaten – eigentlich ohne die Karte aktive zu bewerben – Sales in nicht unerheblicher Höhe generiert, wovon nach etlicher Zeit ein Teil storniert wurde. Ich habe bereits drei Anfragen an das Unternehmen gemailt und um eine Stellungnahme gebeten, bekomme jedoch keine Antwort. Wer hat denn von denen schon Provisionen bekommen und welche Alternativen gibt es gegebenenfalls?
Die Karten der Paritate Bank sind nichts mehr wert.
Die Karten haben keine hohe Prägung mehr!
Somit erkennt jeder das es eine Guthabenkarte ist.
Dann kann man sich direkt eine billige Visa Electron Karte holen.
@mecc
Oder kann es einfach nur sein das es von Visa in Zukunft nur noch gelaserte Karten gibt und keine hochgeprägten Karten mehr , weil diese Imprinter (Ritsch Ratsch Geräte) vom Markt verschwinden…?
Die Paritate Bank wird die Hochprägung abgeschafft haben, weil damit sehr wahrscheinlich massiv Mißbrauch betrieben wurde. Genrell abgeschafft wird die Hochprägung zumindest derzeit noch nicht, umindest laut MasterCard. Es wird wohl nur bald keine Prepaidkarten mit Hochprägung mehr geben, weil die damit eben doch ins Minus kommen können.
Nur so als Hinweis: Mittlerweile hat Affili.net das Eypo-Partnerprogramm pausiert …
Schönen guten Tag,
durch die gute Positionierung in Google bin ich auf diesen Blog gestossen. Da konnte ich, obwohl meine Zeit sehr knapp ist, nicht widerstehen die Beiträge zu lesen. Was die Eypo AG betrifft wurde wohl schon alles gesagt, und ich will jetzt nicht auf einzelne Beiträge eingehen. Ich möchte lediglich kurz meine Erfahrung mitteilen.
Letztes Frühjahr habe ich bei der Eypo AG eine Visa beantragt. Mir schien es die einfachste, wenn auch nicht die Kostengünstigste, Möglichkeit schnell zu einer Kreditkarte zu kommen. Da ich zu dem Zeitpunkt noch ein paar Schulden hatte blieb mir auch keine grosse Wahl.
Als ich nach etwa zwei Monaten telefonisch beim Support (für CHF 7,50) mal angefragt habe, wo die Karte denn bleibe, wurde mir klar dass ich das besser hätte sein lassen. Nebenbei hatte man erwähnt dass die kartenaustellende Bank in Lettland sei. Wenig erfreut, da ich mit einer Schweizerbank gerechnet habe, fragte ich sofort nach Transaktionskosten. Mir wurde versichert dass keine Gebühren für Onlinebanking sowie Kreditkartentransaktionen innerhalb der Schweiz und der sogar der EU berechnet werden. Somit hab ich mich damit abgefunden.
Das böse Erwachen kam aber schnell. Die Paritate Bank in Lettland, berechnet nebst ihren EUR 7,50 monatlich, EUR 2,50 – 5,00 pro Transaktion. Das Finde ich schon eine unglaubliche Frechheit, erst recht wenn ich mir die Leistungen dieser Bank ansehe: Amateurhafte Oberfläche beim Onlinebanking, sowie absolut unzuverlässige Abwicklung. Von fünf Zahlungen über IBAN wurde nur eine ausgeführt, mit der Begründung „fehlerhafte Angaben“. Wie aus Zauberhand funktionierte es, nach einer kurzen Beschwerde, mit genau den selben Angaben.
Nun gut mal sehen wie ich da weiter vorgehe, ruhe geben werde ich jedenfalls nicht bevor ich mein Geld von der Eypo AG zurückbekommen habe.
Den Fehler Werbung für die Epocard auf meinen Websites einzublenden habe ich auch noch gemacht. Resultat: Innerhalb von einem Monat 20 Leads und ebensoviele storniert. Da ging natürlich sofort eine Mail an Affilinet, bisher ohne nähere Infos. Mittlerweilen ist das Partnerprogramm allerdings Pausiert.
Fazit: Hände Weg von Eypocard !!!
Im Gegenzug mache ich jetzt auf meiner Webseite wo es um Kreditkarten geht, nicht mehr Werbung für, sondern gegen Eypocard.
Werde natürlich sofort noch einen Link zu diesem Blog setzten.
in dem Sinne……
@alle,
habe mit affili.net telefoniert, Eypo selbst hat das Programm auf pausieren gesetzt, da man sich vom Internetgeschäft vollständig abgesetzt hat. Übrigens habe ich gegen Aufschlag selbst noch vor vierzehn Tagen meine Verlängerungskarte als geprägte Karte erhalten.
Solage das Eypo-Programm bei Zanox noch läuft und di eseite am Netz ist, kann von Rückzug aus dem Internet wohl kaum die Rede sein, auch wenn das natürlich wünschenswert wäre.
Bei Eypo AG scheint einiges mehr auf Eis gelegt worden sein…
…so ist die SSL-Verschlüsselung (= https://) auf der Homepage der Eypo AG nicht mehr aktiv bzw. das Sicherheits-Zertifikat ist seit 10 Tagen abgelaufen.
Sämtliche angeblich verschlüsselten Bestellungen/Abfragen erfolgen somit in Wirklichkeit unverschlüsselt, selbst das Kunden-Login ist nicht mehr verschlüsselt.
Guten Tag,
auf Grund Ihrer diversen miesen Erfahrungen mit Eypo Card ist es mir ein Anliegen, auch mal etwas positives über dieses Unternehmen zu berichten, da ich aus eigener Erfahrung weiss, dass Negativerfahrungen schneller verbreitet werden. Ich bin im letzten Jahr via Internet bzgl. EYPO aufmerksam geworden. Auf Grund einer Werbeaktion kam ich in den Genuss, für nur 99,00¤ eine VISA Classic Card zu bekommen. Nach einigem hin und her (Ausweisbild nicht richtig etc.) wurde mir die Karte ca. 6 Wochen später zugesandt und auch schon kurze Zeit später aktiviert. Die Karte war geprägt und bis 12/06 gültig, was einem Zeitraum von 6 Monaten entsprach. Leider bin ich zwischenzeitlich umgezogen und ich hatte es versäumt, Eypo meine neue Anschrift mitzuteilen. Dies hatte zur Folge, dass Eypo die neue Karte an meine alte Anschrift schickte und wie der Zufall es will, die Post noch keinen Nachsendeantrag von mir hatte, so dass die Karte wieder zurück in Schweiz reiste. Im Januar bemerkte ich dann, dass meine Karte abgelaufen war und ich wendete mich über die 0900 Servicenummer direkt an Eypo. Was ich bestätigen kann ist, dass nicht alle Mitarbeiter am Telefon gut geschult sind und ich finde es auch kurios, dass ohne Kundennnummer gar nichts geht. Aber man gibt sich ja nicht so schnell geschlagen, so dass ich Samstagabends erneuten telefonischen Anlauf nahm. Diesmal war ein topgeschulter Herr am Telefon, dessen Namen ich leider vergessen habe. Ich erzählte ihm erneut von meinem Anliegen, dass ich dringendst die Nachfolgekarte benötige und dieser Herr fand auch all meine Daten in seinem Computer. Zwar ist es Eypo nicht gelungen, die Nachfolgekarte innerhalb 48 Stunden an mich zu liefern (in der Schweiz ist ja bekanntlich alles etwas langsamer), dennoch konnte ich die neue Karte letzte Woche in Empfang nehmen. Die angeforderte Empfangsbestätigung schickte ich auch sofort zurück und heute sollte ich dann wiederum über die 0900 Servicenummer erfahren, dass eine Freischaltung bis zu 20 Banktage dauern kann. Ich habe mich daraufhin mit der Paritate Bank in Verbindung gesetzt. Dort sind zwei Mitarbeiter, die perfekt deutsch sprechen. Innerhalb 10 Minuten war meine Karte freigeschaltet. Ein Teil der Homepage ist mittlerweile auch in deutscher Sprache und direkte e-mails an die Paritate Bank werden genau so schnell bearbeitet wie bei einem dt. Kreditinstitut auch. Was mich allerdings sehr stört, sind die doch hohen Gebühren für die einzelnen Transaktionen. Hier sollte Eypo noch einmal mit der Paritate Bank verhandeln, gehe ich doch davon aus, dass beide (Paritate und EYPO) gut an unserer „Schufa“-Situtation verdienen. Von unseriös kann hier aber keine Rede sein. Wer mit Banken zu tun hat, weiß wie langsam die Mühlen mahlen. Ich bin jedenfalls froh, dass man mit weniger Bargeld wieder ins Ausland reisen kann und die Kreditkarte gibt einem wieder ein gutes Gefühl, voll geschäftsfähig zu sein.
Stellungnahme:
So sehr ich mich freue, von anderen Gegenteiliges zu hören, allein mir fehlt der Glaube. Und ganz ehrlich, ich bin mittlerweile fest davon überzeugt, das alle Positivnachrichten über Eypo auch hier in diesem Medium, direkt oder indirekt durch EYPO entstehen.
Ich erkläre hiermit an Eides statt:
Ich habe für 3 Kunden die Karten abgewickelt. Ich habe für 3 Kunden vorab alle Gebühren bezahlt. Seit 7 Monaten warten die Kunden nun. Nicht ein Kunde hat bisher seine Karte.
Trotz mehrfacher Versuche ( ca. 50) habe ich noch nie jemanden in der Schweiz telefonisch erreicht ausser Anrufbeantwortern.
Trotz mehrfacher mails (ca. 50) ahbe ich noch nie eine Antwort erhalten.
Trotz mehrfacher mails auch an die deutsche Vertretung, sich um die Problematik zu kümmern, kamen nur unverbindliche Standardphrasen.
Trotz mehrfacher Mahnungen hat EYPO bis zum heutigen Tage die gezahlten und zurückgeforderten Gebühren nicht zurückgezahlt (knapp 900 Euro) Man hat bisher nur einmal auf ein entsprechendes Schreiben geantwortet und zwar mit einem Formblatt, in dem man sich bedankt hat für die Auftragserteilung zur Bestellung einer EYPO-Karte!!!!
Und solange ich es von keinem schriftlich sehe, glaube ich auch keinem mehr, der in diesem oder einem anderen Forum eine positive Nachricht über EYPO verbreitet.
Dieses Unternehmen ist schlicht und ergreifend unseriös. Und jeder, aber uch wirklich jeder sollte davor gewarnt sein, auch nur einen einzigen Cent in ein Unternehmen zu investieren, das seine Kunden, die oftmals nur aufgrund einer Notsituation bei EYPO landen, ignoriert, erniedrigt und betrügt.
Diese Aussagen bin ich jederzeit auch bereit, vor jedem ordentlichen Gericht unter Eid zu wiederholen.
Wer Interesse hat, es schriftlich von mir zu bekommen, der melde sich bei mir. Im Gegensatz zu EYPO beantworte ich auch meine Post.
EypoCard – Es gibt Ding im Leben, die sollte man nicht tun – eines davon ist die Beantragung einer Karte bei der EypoCard AG.
Vor 8 Monaten habe ich eine Karte bestellt und 368 Euro bezahlt – ich Trottel. Neben kostenpflichtigen Anrufen unter der „Service-Rufnummer“ ohne Service aber Kosten, kann man von EypoCard nur Ignoranz erwarten. Das einzige was mir tatsächlich von EypoCard vorliegt – ist was? die Rechnung, und die Zusage, Ihre Karte ist bereits ausgestellt. Dumm nur, die Karte ist bei mir nie angekommen. Eine Antwort auf meine Mitteilungen an EypoCard bezüglich der Mißstände und Vertragserfüllung per E-Mail. Telefax und postalisch – absolute Fehlanzeige.
Mache alles in Deinem Leben was Dir Möglich ist – aber bitte lass die Hände von EypoCard oder auch Eypo AG – Dirk Behrendt – Köln!
Ich kann nur sagen: Finger weg von Eypocard. Ichhabe auf meiner Webseite einen deutlichen Hinweis auf dei Startseite mit einem Link hierher gesetzt. Egal, diese Firma sollte bald vom Markt verschwinden, es gibt immer mehr attraktive Kartenangebote deutscher Banken wie etwa der LBB, die jedermann für wenig Geld schnell bestellen kann. Und da kommt dann auch wirklich die Karte…
Guten Tag,
Habe vor einigen Tagen zufällig erfahren, dass die Paritate-Bank in Lettland die Zusammenarbeit mit EYPO bvor ca. drei Monaten beendet hat! Die Eypo verschickt jedoch immernoch karten von dieser Bank,- Für mich riecht dies nach Betrug!
@olli: Hast Du irgend eine Quelle für diese Info? Falls Du diese nicht öffentlich bekanntgeben willst, kannst Du mich auch gerne via Formular kontaktieren…
Karten vertreiben ohne zustimmung der Bank…? Und wer soll dann die Konten führen………? Hinter jeder Karte ist ein Konto hinterlegt,wenn auch nicht unbedingt bei der Paritate Bank, denn das Geld das über die Karte ausgegeben wird musss ja irgendwie abgerechnet werden. Also gehe ich mal davon aus das sie eine andere Bank haben für die jetzt sie die Karten ausgeben.
@willy
Das ist es ja! die IBAN welche mit der Karte geliefert wird lautet auf ein „transitkonto“ der Paritate-Bank, Die Formulare (Ausweiskopie, Kontoformulare, usw…) werden aber scheinbar nicht an die Paritate weitergeleitet… Deshalb riecht es ja nach Betrug! Wenn die eine andere Vertragsbank hätten, würden sie ja wohl kaum Karten der Paritate, mit welcher sie scheinbar keinen Vertrag mehr haben versenden, sondern die Karten der neuen Vertragsbank… oder nicht???
@olly
wieso Betrug…?
@willi
…weil sie somit wissentlich ein Produkt ausliefern, welches , nicht funktioniert.
Ich habe eine Mail von der Paritate Bank erhalten, das es „gravierende Änderungen mit dem Partner“ gab und die Betreuung jetzt direkt über die Paritate Bank geht. Sie hätten auch ein deutschsprachiges Kundencenter eingerichtet. Allerdings gibt es auch eine neue Gebührenordnung, die es in sich hat. Für hochgeprägte Karten sind z.B. jetzt 1000 Euro Sicherheitsdeposit zu hinterlegen. Und statt 30 Euro Rückhalt auf dem Konto jetzt 50, okay, das wäre zu verschmerzen, aber 1000 Euro.. Wow! Ich fragte beim deutschen Service noch einmal ganz genau an. Hier die Antwort:
„Sehr geehrter Herr XXXXXX,
ja, um eine geprägte Karte zu bekommen, ist ein Sicherheitsdeposit einzuzahlen.
Best regards,
Helena Skadína
Payment Card Department
Head of German Support
AS „PARITATE BANKA“
4, Terbatas str.
Riga, LV1134
Latvia
Phone: + 371 7 041470 (direct line)
+ 371 7 780 470 (direct line)
+ 371 7 041 451
+ 371 7 780 451
+ 371 7 853 811
+ 371 7 853 807
Fax: + 371 7 041 459
+ 371 7 780 459
http://www.paritate.lv„
@Olli
hast du denn Beweise dafür das sie die Unterlagen nicht an die Bank senden….? Das bei Eypo nicht immer alles klappt ist ja nichts neues.
Hallo!
Auch ich benutze nun schon seit dem 3 Jahr die Eypocard (Paritat-Visa)
Da meine alte im März ausgelaufen ist, bekam ich ca. 2 Wochen vor Ablauf nun eine umgeprägte Electronic use Only Karte. Mit anbei gleich der Hinweis, das für hochgeprägte Karten nun eine Sicherheitszahlung von 350.-¤ notwendig sei. Da ich im Gomopa Forum schon ähnliches laß, hatte ich mich schon seelisch und moralisch drauf vorbereitet. Ich überwies das Geld noch am selben Tag ohne bedenken, da ich weder mit Eypo nach der Paritate-Bank jemals Probleme hatte! Kurz drauf erhielt ich von der Paritate-Bank Post, das man sich nun selber um seine Deutsche-Kunden kümmere und gab mir mehr oder weniger zu verstehen, das die Zusammenarbeit mit Eypo wohl beendet sei! Schreck!!! 350.-¤ futsch? Ich rief bei Eypo an und fragte nach! Dort wisse man von nix! Mein Geld sei eingegangen und alles weitergeleitet worden. Man werde Zwecks der Äußerung von Seiten der Paritate Bank nachfragen, ich solle nächste Woche noch einmal zurückrufen! Ich rief die Paritate-bank an und fragte dort telefonisch ebenfalls nach! Mir wurde nun unmissverständlich (in fast perfektem deutsch) erklärt, das die Zusammenarbeit mit Eypo beendet sei, und man nicht glaube das ich mein Geld bzw. eine hochgeprägte Karte je von Eypo zu Gesicht bekäme! Na toll! Ich werde noch bis ca. Mitte Mai warten, bevor ich mich wieder telefonisch bei Eypo melde und nachfrage.
Hat jemand ähnliches zu berichten?
Gruß Bert
Hallo
Ich habe im November letzten Jahres eine Karte bei Eypo bestellt. Im März dieses Jahres, habe ich Eypo eine mail geschickt, und ihnen eine Frist gestellt um mir entweder die Karte oder das Geld welches ich einbezahlt habe zuzustellen.
Zwei Tage später erhielt ich eine Karte (ungeprägt, ohne Namensaufdruck und electronic use only) Ich habe sofort die beigelegten Dokumente ausgefüllt, und zurückgeschickt.
Zwei Wochen später ging immer noch nichts!! auf meine Mail, was wohl falsch ist kam nur eine Standardantwort (automatisch generiert) wonach ich mich direkt an die Paritate wenden sollte. Die Auskunft der Paritate war:
„Wir arbeiten schon seit drei Monaten nicht mehr mit EYPO zusammen, und EYPO leitet uns überhaupt nichts mehr weiter…“
Infolgedessen habe ich der Eypo geschrieben, dass sie mir mein Geld zurückschicken sollten, da der Vertrag von ihrer Seite aus nicht eingehalten wurde (Siehe die AGB´s der EYPO)
Die Eypo antwortet auf keines meiner Mails, Das Geld (477.- Fr.) kann ich wohl abschreiben.
Ich bin in der Zwischenzeit mit der Staatsanwaltschaft des Kanton Zug in Verbindung getreten. Dort erhielt ich die Auskunft, dass die Firma EYPO AG bereits bekannt sei. Es wurde mir empfohlen eine Anzeige wegen Betrugs zu machen.
…Werde dies wohl tun…
Das Geld scheint auf jeden Fall verloren, und funktionierende Karte hab ich auch (noch) nicht…
@bert Falls Du den Namen der verantwortlichen Person bei der Staatsanwaltschaft brauchst, sende mit eine Mail:
123@allserv.ch
Diese Mailadresse wird allerdings nach 2 Wochen wieder inaktiv geschaltet.