Offenbar haben wir hier in der Schweiz eine Bildungslücke – zumindest wenn man den Deutschen Glauben schenken will. Ich weiss zwar nicht, ob sich Alexander Marcus mit seinem „Hawaii Toast Song“ bei Kochen mit Shibby bewerben will, aber passen würds irgendwie…
Nur wo dieses Papaya liegt, hab ich leider noch nicht rausgefunden…
… heute macht man sich seinen Parkplatz, wo man ihn grad braucht…
Vielleicht kann ich das heute beim Besuch von #goleu2606 ja gleich mal anwenden…
Ob es jetzt weltweit zu ausverkauften Vuvuzuela-Konzerten in Opernhäusern kommt, wage ich zwar zu bezweifeln. Aber immerhin: Das folgende Video zeigt eindrücklich, dass man melodiöser Vuvuzuela spielen kann, als das in südafrikanischen Stadien derzeit getan wird…
(via Zeit Online)
1984 trieben Geister im Leseraum der New Yorker Public Library an der 42. Strasse bereits ihr Unwesen. 26 Jahre später sind wieder Geister im Leseraum. Und, wie Jahre zuvor, sind ihnen die Ghostbusters dicht auf den Fersen:
Irgendwie sind die Bibliotheks-Besucher aber nur mässig begeistert. Obs vielleicht daran liegt, dass viele noch zu jung sind, um Ghostbusters überhaupt zu kennen?
Eigentlich ein Wunder, dass da nicht gerade die Terrorabwehr aufgetaucht ist. Andererseits: Der Auftritt war mit den Verantwortlichen der Bibliothek abgesprochen. Der Bibliothek wurden nämlich massiv Finanzmittel gestrichen und man hofft, mit dem Aufritt der Geisterjäger wieder mehr Aufmerksamkeit zu erhalten. Obs nützt?
„Sieh mich an! Sieh mich an! Schau nicht dort hin, da drüben gibt es nichts zu sehen! Sieh mich an! Siehst du mich an? Sehen mich alle an?“ Ja so ein Fernseher kann ganz schön aggressiv um Aufmerksamkeit buhlen. Und nur wer es hinterfragt, merkt, wie sehr das Fernsehen einem in den Bann ziehen kann.
Der folgende Clip von Beth Fulton zeigt das exemplarisch – basierend auf dem Gedicht „Television“ von Todd Alcott:
(via Nerdcore)
Schnell wie der Blitz, schneller als der Schall, viel schneller als Kartoffeln…
Was die sich immer einfallen lassen…
Auf totem Holz gedruckte Zeitungen kommen immer mehr unter Druck, erst recht im lukrativen Inseratebusiness. Auch bei der schwedischen Zeitung „Dagens Industri“ ist das nicht anders. Doch die wehrt sich und setzt auf Angriff statt Verteidigung:
Aber eigentlich könnte man den Spot durchaus auch als Anti-Werbung für Printinserate sehen…
OK, so kurz nach der Oscar-Verleihung hier noch ein verspäteter Beitrag…
(via vowe)
Bisher nur in Argentinien:
Aber kann doch wohl nicht mehr lange dauern, bis das einer hierher importiert. Oder?
Gut hab auch ich noch ein Fläschen Old Spice in meinem Badezimmerschrank…
Anything is possible when your man smells like Old Spice and not a lady…