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Firefox 3: Rekordversuch am Download Day

Firefox Download Day

Am Dienstag, 17. Juni 2008 wird der Browser Firefox 3 offiziell zum Download freigegeben. Gleichzeitig mit der Veröffentlichung wollen die Macher einen Weltrekord für die meisten Software-Downloads innerhalb von 24 Stunden aufstellen, der im Guinness World Records Buch eingetragen werden soll. Und das gesetzte Ziel ist hoch:

Wir wollen wirklich die Anzahl der Downloads von Firefox 2 bei seinem Tag der Veröffentlichung übertreffen – das waren 1.6 Millionen. Lassen Sie uns 5 Millionen erreichen – der Himmel ist die Grenze!

Noch ist man von diesen Zahlen aber weit entfernt, denn bisher haben „nur“ 1’173’866 Personen das Versprechen abgegeben, am 17. Juni 2008 Firefox 3 herunterzuladen. Aber es sind ja auch noch ein paar Tage bis zum Download Day 2008. Zu hoffen bleibt, dass die Download-Server dem Ansturm überhaupt standhalten…

Sicherheitslücke bei Swisscom ADSL-Modems

Swisscom ADSL Starter Kit Aradyan SMCA1T

Bei den von der Swisscom eingesetzten ADSL-Modems vom Typ Arcadyan SMCA1T -A und -B klafft offenbar eine Sicherheitslücke, die den Zugriff auf das Konfigurations-Menu zulässt. Wie Benedikt Köppel schreibt, liegt das Problem an der Konfigurations-CD von Swisscom, die keine Möglichkeit bietet, das Standardpasswort des Modems zu ändern. Damit sind die Konfigurationsseiten trotz ausgeschaltetem Fernzugriff auf Port 9000 erreichbar.

Ein Login auf der gefundenen IP mit dem Standard-Passwort führt zuerst ins Nirvana. Durch drücken auf „Zurück“ und „Reload“ im Browser gelangt man allerdings ins Konfigurations-Menu des Routers.

Dort findet man jede Menge persönlicher Daten wie zum Beispiel das Zugriffskürzel für die ADSL-Verbindung und das zugehörige Passwort. Ausserdem kann man die an den Router angeschlossenen Geräte identifizieren.

Natürlich lässt auf den Konfigurationsseiten somit das gesamte Router-Setup inkl. Administratorenpasswort ändern, was wohl nicht im Sinne des Nutzers sein dürfte. Nachprüfen konnte ich das bisher mangels Arcadyan-Modem allerdings nicht, aber vielleicht liest hier ja ein Besitzer eines solchen Modems mit?

Die Swisscom wollte sich bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht zur Sicherheitslücke äussern. Als Workaround empfiehlt es sich aber, das Administratorenpasswort des Arcadyan-Modems schnellstmöglich zu ändern. Dazu loggt man sich aus dem LAN auf 192.168.1.1 ein, wählt dann „Start“, „Expertenmodus“, „Ja. Zum Expertenmodus wechseln“, „Konfiguration“, „Router-Passwort“ und wechselt dort entsprechend das Passwort.

[Update] 15:21 Uhr
In der Zwischenzeit ist auch die Stellungnahme von Myriam Ziesack, Mediensprecherin der Swisscom eingetroffen:

Swisscom hat gestern von diesem Problem erfahren und arbeitet an einer Lösung.
Der Zugriff auf den Router, sprich Zugriff auf Login und Passwort des Routers ermöglicht es Dritten lediglich, die Internetleitung des Routerinhabers mit zu nutzen. Quasi mit grossem Aufwand gratis zu surfen.

Wir empfehlen den Kunden, das Router-Passwort zu ändern. Swisscom empfiehlt grundsätzlich, dies regelmässig zu tun. Bei den betroffenen Modems wird so schnell wie möglich eine neue Firmware-Version aufgespielt, welche das Problem behebt. Es ist nicht möglich, Zugriff auf Geräte ausserhalb des Routers zu erlangen. Kundendaten sind zu keinem Zeitpunkt einsehbar.

(via Symlink)

nello.tv – Alternative zu Zattoo?

Pünktlich zur EURO 08 hat der Dübendorfer Provider Netstream sein neues TV-Webportal nello gestartet. Im Gegensatz zum direkten und kostenlosen Konkurrenten Zattoo setzt nello auf kostenpflichtige Pakete, die insgesamt 86 TV- und 50 Radiosender umfassen.

Während Zattoo die Datenströme via P2P verteilt, werden die nello-Daten direkt als Live-Stream zum Zuschauer gesendet. Gemäss Michael Breitenmoser, Marketing Services Manager von Netstream, wird zudem mit einer bedeutend höheren Bandbreite gestreamt, was zusammen mit dem eingesetzten Video-Codec H.264 zu einem ruckel- und artefaktefreiem Bild führen soll.

nello.tv Web-TV

Grund genug also, die Plattform mal mit dem eigens zur Verfügung gestellten Account auf Herz- und Nieren zu testen. Die schön gestaltete Oberfläche lässt sich intuitiv bedienen, lediglich die Unterteilung des Senderauswahlfensters in „Favoriten“, „Hauptsender“, „Unterhaltung“, „Sport/Musik“, „News/Info“, „Spartensender“, „Weitere Sender“ und „Erotik“ ist etwas gewöhnungsbedürftig, lassen sich die Sender doch nicht immer sofort einer Sparte zuordnen. Alle Sender lassen sich aber unter Favoriten wie ein Bookmark legen, so dass man sich seine eigene Senderliste anlegen kann.

Hat man erst einmal den gewünschten Sender gefunden, erscheint dieser nach einer kurzen Ladezeit im Flashplayer. Diese Ladezeit fühlt sich zwar etwas länger an als bei Zattoo, das dürfte aber eher daran liegen, dass bei Zattoo trotz des Ladevorgangs noch bewegte Bilder (Werbung) zu sehen sind. Von der Bildqualität war ich dann aber äusserst positiv erstaunt. Während ich mich von der Konkurrenz an Ruckeln oder ähnliches gewohnt war, lässt sich bei nello nichts dergleichen entdecken. Im Gegenteil, das Bild ist ziemlich scharf, weist keine Artefakte auf und läuft flüssig.

nello - Electronic Program Guide EPG

Auch der elektronische Programmguide EPG kann sich sehen lassen. Er bietet mit den täglichen Programmtipps und Erinnerungsmöglichkeiten per eMail nicht nur eine sehr gute Funktionalität und Übersicht, sondern sieht auch noch gut aus.

nello - Electonic Program Guide EPG

Allerdings ist nello nicht ganz günstig. So kostet das Basis-Paket mit 50 TV-Sendern Fr. 9.90 im Monat, das sports & more-Abo mit neun zusätzlichen Sportsendern bereits Fr. 19.90 monatlich. Am teuersten ist, wen wunderts, das erotic-Abo mit monatlichen Kosten von Fr. 29.90. Etwas schade finde ich, dass das Radio-Paket mit 60 Sendern nicht im bereits im Basispaket inbegriffen ist, sondern mit Fr. 6.90 nochmals extra zu Buche schlägt. Gerade die Spartenradios von sky.fm und di.fm haben es mir nämlich derzeit angetan und laufen hier derzeit im Hintergrund.

Interessant könnte ein (technischer) Vergleich zwischen nello und Zattoo während der kommenden EURO 08 werden. Dann nämlich, wenn die Last ungleich höher sein wird. Und da mein Account ja noch für einen Monat Gültigkeit hat, werde ich das in Kürze in Angriff nehmen…

Fazit: nello überzeugt technisch wie auch in der Gestaltung. Ein Fragezeichen setze ich derzeit bei der Akzeptanz des kostenpflichtigen Web-TVs. Fairerweise muss hier aber darauf hingewiesen werden, dass nello nicht nur frei empfangbare Sender streamt, sondern auch PayTV-Angebote, was die Gebühren wieder etwas relativiert.

Schweizer Webseiten werden gefährlicher

Glaubt man dem aktuellen jährlich erscheinenden Report „Mapping the Mal Web Revisited“ von McAfee, so hat die Gefährlichkeit von Schweizer Webseiten zugenommen. Der Anteil von .ch-Webseiten, die Besucher mit exzessiven Pop-up-Bannern, Adware, Spyware und Malware belästigen, hat innerhalb eines Jahres um ganze 81,1% zugenommen und steht nun bei insgesamt 0.86%. Unsere Nachbarländer Deutschland und Österreich hingegen haben ihr Rating um 42,3% (Deutschland) und 15,3% (Österreich) verbessert. Im Vergleich der europäischen Domains sind wir aber glücklicherweise doch noch etwas entfernt von den (negativen) Spitzenreitern Rumänien, Russland und Ukraine.

McAfee: Schweizer Webseiten werden gefährlicher

Im Gesamtvergleich aller 265 untersuchten Top-Level-Domains schnitt Finnland wie bereits letztes Jahr am besten ab, gefolgt von Japan und Norwegen. Am gefährlichsten sind gemäss McAfee die Domains von Hong Kong und China, die damit den letztjährigen „Spitzenreiter“ Tokelau (.tk) abgelöst haben.

Der Report, für den 9,9 Millionen Webseiten ausgewertet wurden und den es hier zum Download gibt [PDF, 1.5MB], ist allerdings mit Vorsicht zu geniessen, denn er berücksichtigt nur viel besuchte Webseiten, die mit McAfees SiteAdvisor getestet wurden, und das sind natürlich längst nicht alle. Zudem hat SiteAdvisor nicht alles ganz richtig im Griff, wie heise.de meldet:

Mitunter gibt der SiteAdvisor für eine Seite grünes Licht, während sie von anderen Herstellern als riskant eingestuft wird. In einem konkreten Fall gaukelte eine Routenplanerseite den Download einer berechneten Route vor – stattdessen verbog das Problem die Startseite im Browser.

Feuer legt 9000 Webserver lahm

The Planet

Wohl der Albtraum eines jeden Webhosters: Der Brand eines Transformators legt nicht nur etwa 9000 Server für 7500 Kunden lahm, sondern führt auch noch zu einer Explosion, die drei Wände des Elektrizitätsraums zerstört. Passiert ist dies am vergangenen Samstag dem amerikanischen Hoster The Planet in seinem Datacenter in Houston.

Während gemäss einem Posting im Forum nun der zweite Stock des Datacenters wieder mit Strom versorgt werden kann, sieht es für den Teil der Kunden, deren Server im ersten Stock platziert sind, düster aus:

As you have read, we have begun receiving some of the equipment required to start repairs. While no customer servers have been damaged or lost, we have new information that damage to our H1 data center is worse than initially expected. Three walls of the electrical equipment room on the first floor blew several feet from their original position, and the underground cabling that powers the first floor of H1 was destroyed.

Ein prominentes Opfer des Transformatorenbrands ist auch StatCounter.com, die bereits über 100 Server bei The Planet betreiben. Obwohl nicht alle der StatCounter-Server im Datacenter in Houston untergebracht sind, kämpft der Service derzeit mit Problemen bei der Erreichbarkeit.

The Planet informiert im Forum sowie auf einer Statusseite laufend über die weitere Entwicklung. Auf dem Blog des Hosters sind erstaunlicherweise keinerlei Infos zum Vorfall zu finden. Dafür aber eine Bilderserie vom vergangenen August aus dem nun vom Brand betroffenen Datacenter in Houston.

[Update] 14:26 Uhr
Dasselbe Datacenter war offenbar bereits im Juni 2003 von einem Transformatorenbrand und anschliessender Explosion betroffen. Der
damals dort ansässige Hoster Rackshack.net wurde später in EV1Servers.net umbenannt und später von The Planet aufgekauft.

Im Forum von Prison Talk sind inzwischen erste Fotos von gestern online, die das Datacenter Houston von Aussen zeigen. Allerdings ist, ausser den Fahrzeugen von Elektrofirmen etc., nicht viel zu erkennen.

(via Ayom)

Comic Sans in AdSense-Anzeigen?

Wer wie ich täglich im Internet unterwegs ist, entwickelt wohl sowas wie eine Werbeblindheit. Nicht nur Werbebanner, sondern auch Textwerbung wird schlicht nicht mehr wahrgenommen. Umso erstaunlicher, dass mir heute morgen eine AdSense-Anzeige beim Tages Anzeiger sofort ins Auge gestochen ist:

Google AdSense Anzeigen in Comic Sans

Eine Anzeige mit Comic Sans? Erste Reaktion: Was soll das denn? Sind die von allen guten Geistern verlassen, eine solche Schrift für Werbeeinblendungen zu verwenden? Allerdings: Für die entsprechende Aufmerksamkeit hat die nicht überall beliebte Schrift Comic Sans sofort gesorgt und meine Werbeblindheit für einen Moment ausgeschaltet.

Vielleicht also doch keine so schlechte Idee? Unter Publishern scheint die neue Schrift allerdings nicht wirklich anzukommen

Interxion: Wo blieb der Diesel-Generator?

Ausfallsicherheit ist ein schönes Wort, aber für einen Hoster oder ein Rechenzentrum nie zu 100% einzuhalten. Dies ist natürlich auch der Grund, warum Hoster normalerweise nur von rund 99%iger Sicherheit sprechen. Interxion, bei der heute morgen durch einen „Stromausfall“ Tausende von Homepages während Stunden ausgefallen sind, garantiert „nur“ 99,999% Verfügbarkeit.

Stutzig aber macht die Begründung für den Ausfall von Webseiten wie 20 Minuten, Globetrotter oder der Hosting-Infrastruktur von Hostpoint. Wie der Tages Anzeiger berichtet und auch bei Cyberlink zu lesen ist, soll ein Stromausfall zum GAU geführt haben. Interxion spricht auf ihrer Homepage von einer hochgerüsteten Stromabsicherung:

  • Die Speisung erfolgt durch zwei unterschiedliche Stromleitungen
  • Redundantes Generator-Backup (2N)
  • 230V/ 400V AC und 48V DC verfügbar
  • USV gestütztes A Feed/ und A+B Feed abhängig vom Kundenwunsch
  • „Clean-Earth“ und Überspannungsschutz

230V AC und 400V AC, UPS, -48V DC mit Batterie-Backup garantieren eine abgesicherte und konstante Stromversorgung. Alle Interxion Rechenzentren sind zusätzlich mit Dieselgeneratoren und einem Treibstoffvorrat für mindestens 24 Stunden ausgestattet. Zusätzlich bestehen Diesellieferungsverträge, damit im Notfall umgehend Treibstoff nachgeliefert werden kann.

Sollte tatsächlich ein Stromausfall der Grund für den Zusammenbruch der Interxion-Infrastruktur sein, wird sich die Firma einige unangenehme Fragen gefallen lassen müssen. Was ist mit der Speisung durch unterschiedliche Stromleitungen oder wieso ist der Dieselgenerator nach dem Ausfall der Stromzufuhr nicht angesprungen?

[Update] 15:15 Uhr
Gemäss Interxion Schweiz-Chef Urs Bühler war nicht ein Stromausfall die Ursache, sondern der Einbau einer neuen USV, welche mit einer falschen Einstellung geliefert wurden und so einen 20-sekündigen Unterbruch verursachten. Während einige der im Rechenzentrum betriebenen Server danach automatisch wieder starteten, war dies offenbar bei den Webservern von 20 Minuten offenbar nicht der Fall.

Mehr zum Vorfall bei inside-it.ch: 20 Sekunden Stromunterbruch reisst 20Minuten vom Netz

Zeitschriften kostenlos online lesen

Zeitschriften wie PC Magazine, Macworld, Lonely Planet oder auch Playboy und Penthouse online lesen, geht nur via Abonnement. Eigentlich – denn es geht auch anders. Safari-User haben die Möglichkeit quasi bereits eingebaut:

  1. Unter Edit -> Preferences -> Advanced die Option „Show develop menu in menu bar“ aktivieren.
  2. Die „Develop“-Option in der Menuleiste aktivieren und den User Agent „Mobile Safari 1.1.3 – iPhone“ auswählen.
  3. Die Seite zinio.com/iphone/ aufrufen und kostenlos lesen 😉

iPhone User Agent

Aber auch für Nicht-Safari-Nutzer ist die Umstellung nicht weiter schwierig. Mit Browser-Erweiterungen wie User Agent Switcher (Firefox) oder IE7Pro (Internet Explorer) lässt sich der User Agent-String nach Belieben ändern. Einmal kurz „Mobile Safari 1.1.3 – iPhone“ eingetragen, und schon lässt sich das Angebot von Zinio kostenlos nutzen.

(via Digital Inspiration)

iPhone-Versteckspiel bei Swisscom

Drei Tage nach der Ankündigung der Swisscom, das iPhone noch in diesem Jahr auf den Schweizer Markt zu bringen, übt man sich dort im „Versteckis-Spielen“. War am letzten Mittwoch wenigstens eine kleine Notiz auf der Homepage und ein „Interessenten-Formular“ vorhanden, findet sich heute nichts mehr dazu. Die Ankündigung auf der Homepage ist weg und der Formularlink leitet auf die Medienseite weiter. Immerhin: Dort findet sich der kleine iPhone-Zweizeiler noch.

Erstaunlich dass die Swisscom bereits nach wenigen Tagen via Formular keine Adressdaten von Interessierten mehr sammelt und sich stattdessen regelrecht versteckt. Erst recht, weil die Swisscom Apples Mobiltelefon ja nicht exklusiv vertreiben darf, wie ich bereits am Mittwoch in meiner Kolumne spekulierte. Orange, der zweite im (Vertriebs-) Bunde, bietet zwar auch nicht mehr Informationen zur Einführung, hat nun aber ein Interessentenformular online. Wechseln sich die beiden Anbieter nun einfach ab? 3 Tage sammelt die Swisscom Interessenten und danach für drei Tage Orange?

Irgendwie ist mir die Marketingstrategie rund um das iPhone einfach suspekt…

AdSense-Konto von Anti-Scientology Site gelöscht

Die einflussreiche Anti-Scientology-Seite enturbulation.org hat eine ihrer Einnahmequellen verloren. Gemäss einem Bericht von The Register hat Google das AdSense-Konto der Aktivisten letzten Dienstag mit folgender Begründung gelöscht:

While going through our records recently, we found that your AdSense account has posed a significant risk to our AdWords advertisers. Since keeping your account in our publisher network may financially damage our advertisers in the future, we’ve decided to disable your account.

Es wird spekuliert, dass Scientology als AdWords-Werber Druck auf Google ausgeübt hat, da auf Enturbulation aufgrund der Keywords wohl Scientology-nahe Werbeblöcke eingeblendet wurden. Das aber kann den Aktivisten nicht vorgeworfen werden, im Gegenteil: Die Scientologen hätten wie jeder AdWords-Werber selbst die Möglichkeit gehabt, bestimmte Domains von der Werbung auszuschliessen.

Bereits letzten Monat hat Google den YouTube-Account von Mark Bunker, Fernsehjournalist und Anti-Scientology Aktivist gesperrt. The Register dazu:

YouTube said it destroyed Bunker’s video channel because he’d already had an account suspended for violations of site policy. But it seems this rule does not apply to the Church of Scientology.