Nachdem seit November letzten Jahres endlich Ruhe im Streit mit der Cablecom herrschte und mich das Unternehmen vor zwei Wochen sogar noch persönlich zu einer 3D-Fernseh-Demonstration eingeladen hatte, hätte man meinen können, die Auseinandersetzungen zwischen dem grössten Kabelnetzbetreiber der Schweiz und mir hätten endlich ein Ende. Aber offensichtlich habe ich mich zu früh gefreut.
Denn just während meiner Reise an die re:publica 10 nach Berlin (dazu später mehr) erreichte einmal mehr ein Drohbrief des für seine Methoden nicht ganz unbekannten Inkassounternehmens Irrtum Intrum Justitia meinen Briefkasten. Es seien zwei Rechnungen, eine vom 3. Dezember 2009 und eine vom 3. Februar 2010 der Cablecom ausstehend. Und es wird wieder munter drauflos gedroht, dass bei Nichtbezahlung „steigende Kosten sowie Einträge in Bonitätsdatenbanken sich nachteilig auf künftige Geschäfte wie auch auf Job- oder Wohnungssuche auswirken“ können.
Alte Geschichte, neue Rechnungen
Stammleser wissen, dass ich bereits seit August 2008 in einer Liegenschaft wohne, die von der Cablecom nicht erschlossen ist und darum auch der Vertrag gekündigt wurde. Doch auch die Einigung auf eine (beidseitige) Kulanzlösung brachte, entgegen aller Annahmen, keine Ruhe. Schon bald nämlich rief Cablecom erneut die mit „Fair Pay“ werbende Intrum Justitia auf den Plan. Zuerst meldete sich die Intrum, um irgend eine Bearbeitungsgebühr einzutreiben und kurz darauf waren wieder zwei Rechnungen von der Cablecom zum Inkasso fällig. Am Ende musste Cablecom die Forderungen wieder zurückziehen und vermeldete ein Problem in ihrer Buchhaltung.
Cablecom-Buchhaltung: Ein einziger grosser Fehler?
So langsam aber beschleicht mich das Gefühl, dass die Cablecom-Buchhaltung insgesamt ein einziger grosser Fehler ist. Oder wie sonst ist es zu erklären, dass Intrum Justitia nun erneut zwei Rechnungen eintreiben will, die ich im übrigen gar nie erhalten habe? Rechnungen für Dienstleistungen, die ich gar nie bezogen habe? Rechnungen für einen Ex-Kunden, bei welchem im CRM erst mal alle Alarmglocken schrillen sollten? Rechnungen, welche gar nicht im System auftauchen dürften?
Antworten darauf habe ich mir vergangene Woche erhofft, denn die Cablecom hat auf meine Tweets zum Thema ziemlich rasch reagiert und mir am Donnerstag ein klärendes Telefon versprochen. Leider war ich, als der Anruf eintraf, aber gerade ziemlich beschäftigt, so dass ich den Anruf nicht entgegennehmen konnte. Dafür wurde mir per Combox mitgeteilt, dass es sich bei der Rechnung erneut um einen Fehler handeln dürfte und ich am Freitag ein Telefon von einer mir bereits aus den früheren Fällen bekannten Dame der Cablecom erwarten dürfe. Passiert, beziehungsweise geklingelt, hats dann aber leider am ganzen Freitag nicht. Schade…
Hausbesuch bei Cablecom-CEO Eric Tveter
Es ist also nun an der Zeit, mein Versprechen vom letzten Mal in die Tat umzusetzen. Denn da schrieb ich Eriv Tveter:
Bei der nächsten Rechnung, die ich von Ihrem Unternehmen oder von der
IrrtumIntrum Justitia erhalten werde, stehe ich bei Ihnen zuhause in Küsnacht auf der Matte. So ein netter Hausbesuch von einem verärgerten (Ex-) Kunden nämlich.
Und da brauch‘ ich eure Unterstützung: Sachdienliche Hinweise über den genauen Wohnort von Eric Tveter, der vor einigen Monaten ja selbst noch unzufriedene Kunden zu Hause besuchte (nur nicht mich, denn ich bin ja Ex-Kunde), nehme ich gerne in den Kommentaren oder per Mail (wo-wohnt-eric-tveter@bloggingtom.ch) entgegen.
Alternativ schlage ich dem Cablecom-Management ein Treffen zwischen Eric Tveter und mir am Hauptsitz des Kabelnetzkonzerns in Zürich vor. Mal sehen, wer schneller ist: Die Leser mit ihren Tipps oder das Monitoring (und die Entscheidungsfreudigkeit) der Cablecom.
Mit Genugtuung stelle ich immerhin fest, dass die Cablecom bereits gehandelt hat, denn der jüngste Fall ist bei Intrum Justitia in ihrem „Justitia-Web“, einem für „Kunden“ zugänglichen Onlineportal bereits als „abgeschlossen“ gelistet. Das, liebe Cablecom, reicht aber noch lange nicht. Denn die „Fälle“ müssen aus der Datenbank des Geldeintreibers gelöscht werden. Dass das nicht ganz einfach ist, zeigt sich aber nur schon daran, dass Intrum dies bereits beim vorherigen Fall schriftlich versprach, die Löschung aber offensichtlich nie vorgenommen hat. Dies zeigt auch der folgende Screenshot aus dem „Justitia Web“:
Es bleibt also noch viel zu tun!
[Update] 19. April 2010
Die Cablecom hat reagiert und lädt mich zum persönlichen Gespräch mit CEO Eric Tveter an den Hauptsitz nach Zürich ein. Da bin ich jetzt aber richtig gespannt! Mehr dazu in Kürze auf diesem Kanal…
@Swisscom User: Missverständnisse können passieren. Für uns sind socialmedia@upc-cablecom.ch und die Interaktionen auf diesem Blogeintrag eine zusätzliche Möglichkeit, Eskalationsfälle zu vermeiden oder bei Bedarf herrschende Missverständnisse oder Ungereimtheiten ohne den herrschenden Zeitdruck eines Telefongesprächs zu klären.
Ich muss schon sagen, dass sich cablecom bzw. upc cablecom sehr stark in sachen Support und dienstleistungen verbessert hat. Ich hatte schon früher mit denen zu tun und es war ein grosses desaster. Ich habe mich Dezember 2011 dazu entschieden es nochmals zu versuchen und habe mir das Powercombi von Cablecom geholt, da ich mit dem Infinity Angebot von Swisscom nicht zufrieden war (nur 8mb/s von 20mb/s). Die gute Nachricht: Ich erreiche nun durchschnittlich 102-103 mb/s. Da haben sie sich stark verbessert, sind freundlicher und man kann sich denken, dass an der anderen Leitung tatsächlich jemand sitzt, der auch wirklich versteht, was er sagt und nicht einfach alles von einem Blatt abliest. GROSSER PLUSPUNKT. Und ausserdem heisst es jetzt ja UPC Cablecom. Kommt schon leute hängt nicht immer so an alten geschichten.
Hallo
Nun bin ich doch freudig überrascht. Kurz nach meinem Eintrag hier, erhielt ich die Nachricht, das die Rechnung storniert wird und ein Monteur kommt, der den Anschluss plombiert.
So warte ich das es auch so geschehen wird.
Wenn ihr nichts mehr von mir hört, ist alles wie versprochen eingetreten.
Das möchte ich euch mitteilen. Denn ich finde man kann nicht immer nur reklamieren, sondern, wenn etwas in Ordnung gebracht wird, so sollte man das auch mitteilen. Und ganz ehrlich: jeder freut sich doch über ein Lob oder? wünsche allen einen schönen Tag Camperin
Hallo Camperin
Danke fürs Lob! Aber damit wir die Schritte durchführen können, benötigen wir weiterhin deine Kontaktdetails, will heissen: Vertragsnummer (Referenznummer auf der Rechnung) sowie am besten deinen Namen und deine Adresse, das ganze am besten per E-Mail auf socialmedia@upc-cablecom.ch.
Dankeschön!
@Petrit So alt sind die Geschichten leider doch nicht aber in dem Punkt Performance gebe ich dir Recht, nur liegt das nicht umbedingt an UPC, dass das Glasfaser-netz den letzten Jahren so drastisch gewachsen ist. Der Staat finanziert diese Technologie zum grossen Teil mit und somit auch der Bürger. Ich kenne mich mit Fiber Power nicht wirklich aus, aber es wird Glasfaser verwendet und da liegt auch die theoretische Performance. UPC hat sein Netz und seine Angebote erweitert und hat somit früher auf den Trend reagiert. Ich habe gerade mit dem Kundendienst von Swisscom gesprochen und momentan sind Glasfaseranschlüsse nur im „Kombi Paket“ erhältlich (Telefon/Mobil+Internet+TV), was mich doch ein bisschen irritierte.. Das Maximum dieser Leitung liegt bei 50’000kbit/s Downstream für 179.- und was soll ich mit der TVBox! Ein Pluspunkt für UPC und Ihr Glasfaser-netz.
Eine gute alternative gegenüber den monopolisten ist z.B netstream, diese verfügen über 3 Glasfaserangebote von down 30000kbit/65.- und 50000kbit/119.-
http://www.netstream.ch/netstream/juice?pageID=451714
aber wer den Saft braucht geht wohl am besten zu UPC, Glasfaserpflicht!
Nur geht es hier nicht um die Performance sondern um das Problem, dass UPC wiederholt seit 3 Jahren immer wieder Probleme mit Ihrer Buchhaltung haben und dass auch noch mit einem aggressiven Verhalten der zuständigen Inkassostelle übertrumpfen.
Da ich auch Probleme mit der CC habe, bin ich mal ins Netz gegangen und auf diesen Blog gestossen. Anscheinend hilft die Cablecom weiter, wenn man hier was schreibt, also mache ich dies nun.
Vor ein paar Jahren bin ich mit meinem Freund (mittlerweile ex) in einen Neubau gezogen, da hatten wir wohl einen CC Kabelanschluss. Im März 2010 haben wir uns getrennt und ich bin aus der Wohnung raus. Ende August 2010 ist dann mein ExFreund aus der Wohnung raus (offziell gekündt und so). Nun habe ich im Dezember 2011 von der Intrum Justitia eine Mahnung erhalten, dass ein Betrag vom 3.9.2010! für den Kabelanschluss offen wäre. Da ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr in dieser Wohnung gewohnt habe, habe ich mich an die CC gewandt, mit der Bitte um Aufklärung. Mir wurde angeboten, den offenen Betrag mit meinem exfreund zu teilen, als ob die was angehen würde. Mein ExFreund hat sich dann bei der CC gemeldet und die haben ihm gesagt, die Sache wäre erledigt. Am 29.12.11 kam dann wieder Post von Intrum Justitia, letzte Mahnung. Also habe ich wieder angerufen bei der CC. Da wurde mir gesagt, ich müsse die Bestätigung der Kündigung senden, dann wäre alles ok. Habe ich am 06.01.2012 per Einschreiben an Intrum und an CC gemacht. Nun kommt wieder ein Brief von Intrum, ich müsse beweisen, das der Halterwechsel an CC gemeldet wurde. Was soll das? Vor allem, eine Rechnung habe ich nie erhalten, nur immer die Mahnung von der Intrum.
Ich glaube nicht, dass ich diese Forderung bezahlen muss.
Habe heute 23.01.2012 nochmals bei der CC angerufen, nun wurde mir ein Telefongespräch mit einem Vorgesetzten angeboten, hoffe der ruft auch an.
Hallo sin
Wenn du während deines Gesprächs den Anruf eines Vorgesetzten versprochen bekommen hast, möchten wir nicht in den bereits eröffneten Fall eingreifen.
Falls sich aber heute wider Erwarten niemand melden würde oder du weitere Fragen hättest, gib uns doch bitte deine Kundendaten auf socialmedia@upc-cablecom.ch bekannt.
Besten Dank.
Naja, ging ja wenigstens flott und jemand hat sich bei mir gemeldet. Nun heisst es jedoch wieder warten, kann das fast nicht glauben. Und ich darf mich Ende Januar schon wieder ans Telefon setzen….
wir sind anfang dezember in die schweiz gezogen und waren überrascht von der schnellen lieferung und freischaltung der cablecom.
wir haben das komplettpacket tv+internet+telefon
jetzt wurde mein anschluss gesperrt. auf telefonische nachfrage wurde mir immer etwas anderes gesagt. egal ob techniker oder im kundenservice die haben dort KEINE AHNUNG was sie reden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe bereits rund 20 mal angerufen und wurde 2 mal einfach rausgeschmissen!!!!!!!!!!
gestern sollte mich ein vorgesetzter anrufen NIX ist passiert.
heute habe ich 4 mal angerufen und mir wurde versichert, das sich ein vorgesetzter meldet und mein problem klärt. erst noch vor 11 uhr und auf nachfrage bis spätestens 16 uhr. KEINER HAT SICH GEMELDET!!!!
gegen 13 uhr habe ich eine mail über die kontaktadresse geschickt und um rückruf gebeten NIX Passiert!!!!!!
Ich habe mir extra frei genommen. zu meinem verdienstausfall kommen noch natelgebühren von bisher fast 100 franken,da ich die flatrate nich nutzen kann.
ich werds morgen nochmal versuchen und wenn sich bis mittags nichts getan hat gehe ich zum anwalt.
ich dachte die telekom in deutschland hätte den preis für den schlechtesten SERVICE verdient aber da ich nun cablecom kenne …..
bin masslos entäuscht wenn das nich geklärt wird, werde meinen neuen arbeitskollengen nur raten NIE CABLECOM abzuschliesen!!!!!!!!!
@Bernhard: Bitte schreibe uns eine E-Mail auf socialmedia@upc-cablecom.ch mit deinen Kunden- & Kontaktdaten und wir schauen, dass die Gelegenheit geklärt wird.
Besten Dank
Wir sehen gerade, dass die E-Mail bereits eingetroffen ist. Wir melden uns bei dir.
Liebe Blogger, Fehler sind unsere täglichen begleiter, wir alle mache fehler. Ist es nicht zu leicht den Fehler zuerst bei der anderen Seite zu suchen? Ich bitte euch, Service wird nicht einem gesperrt wenn man die Rechnungen begleicht… Liebe Swisscom Kunden Ihr könnt Technisch nicht alle Produkte gleichzeitig nutzen, dies wurde durch Offiziell bestätigt… Googelt ein wenig…
Lieber Mike
Sicher, wir alle machen Fehler. Grosse und kleine, Tag ein Tag aus.
Nur wir lernen aus unseren Fehlern. Wir ändern etwas damit diese Fehler zukünftig nicht mehr passieren.
Ich selbst arbeite im Dienstleistungsbereich und wenn wir uns solche Sachen erlauben würde wie die cablecom, dann hätten wir unsere Bude längst zumachen können. Die Kunden der cablecom sind, nach allem was ich hier lese, Kühe die gemolken werden wollen und ansonsten nur Dreck machen und von ihrem Bauern (der cablecom) auch wie Dreck behandelt werden.
Und einfach auf einen anderen Bauern zuverweisen mit der Aussage „der macht das genau so oder noch schlechter“ ist einfach nur billig.
@Meikel71: Du sprichst mir aus der Seele. Den hier handelt es sich nicht um ein Fehler einer einzelnen Person, sondern betrifft die Unternehmensführung.
Swisscom hat auch ihre Schattenseiten. Eine Glasfaserleitung kostet das 3 Fache im vergleich zur Cablecom und ist nur im Kombi-Paket mit SwisscomTV erhältlich..
Es ist leider in all diesen Grossunternehmen dasselbe, es muss immer mehr Gewinn erzielt werden und dass dann solche Ergebnisse herauskommen verwundert mich wenig.
Ich bin Swisscom-Kunde, aber wenn die Swisscom in diesem Jahr nichts am Glasfaserangebot ändert, haben sie einen Kunden weniger. Aber was intressiert die das.. Die haben ja ihre tollen Kombi-Angebote, mit dem sie dem Konsumenten genug Geld aus der Tasche ziehen.
@Mike, was meinst du mit:
„Liebe Swisscom Kunden Ihr könnt Technisch nicht alle Produkte gleichzeitig nutzen, dies wurde durch Offiziell bestätigt“.
Ich will doch nur eine Glasfaserverbindung, nicht mehr und nicht weniger 🙁 und vielleicht noch ein Digital Angebot, aber sicher kein SwisscomTV.
..in den meisten Unternehmen werden so genannte Zahlungserinnerungen verschickt, da bekanntlich niemand Fehlerfrei ist und es mal passieren kann, dass eine Rechnung verspätet beglichen wird. 😉 Also sag mir nun lieber Mike wo du den Fehler nochmals genau sieht.
Liebe Blogger,
zum Vergleich deren Dienstleistungen empfehle ich diesen Link:
http://www.upc-cablecom.ch/b2c/kombiangebote/konkurrenzvergleich.htm
Die Netzwerkinfrastruktur der upc cablecom wurde stets erneuert, die upc cablecom investiert in ihres Netz seit Jahren Millionen, und das nicht auf Kosten der Kunden denn die Dienstleistung wie Internet, Digital TV wie auch Telefon wurden immer günstiger, schneller, besser (Telefon Global da kann man in 34 Länder kostenlos auf Festnetz Telefonieren)….
Neuigkeiten:
http://www.upc-cablecom.ch/b2c/tools/projecthorizon.htm
Bei der Swisscom (Innhaber der Teleclub), da haben wir seit Jahrzehnten die Telefongebühren brav einbezahlt der Service wurde nicht günstiger und die Netzwerinfrastruktur wird nur auf unsere Kosten falls überhaupt erneuert. Swisscom investiert lieber ins Ausland um mehr gewinn herauszuholen…. aber eben man vertraut einem Unternehmen das Swiss in dem Namen trägt eher als eben früher redifussion dann PTT danach cablecom und jetzt upc cabecom…. Kommt schon Ihr geht auch nicht in ein Kleidergeschäft und meckert weil die Timberland Jacke im Ausland viel günstiger sei und der Land euch „abzocken“ will (Schweizer Wirtschaftspolitik)….. Wenn Ihr ein Unternehmen hättet dann würdet Ihr euch auch Erfolg wünschen und keiner von euch würde dann den „Robin Hood“ spielen. Bleibt auf den Boden der Tatsachen upc cablecom ist nicht besser und nicht schlechter als jedes Dienstleistungsunternehmen in der Schweiz was die Rechnungen, Administration, Telefonischer Support anbetrifft.
Kommt schon nicht meckern und schimpfen, sich an der eigenen Nase packen und wenn es einem bei dem einen oder dem anderen nicht gefällt dann könnt ihr künden und euch auswählen was für euch das Beste ist (dann aber Entscheidet überdacht ;-))
@Mike, es redet auch keiner davon das die UPC die Kunden abzieht. Im gegenteil das Angebot ist sehr günstig und man kann sich genau den Service holen den man braucht.
das Problem mit der UPC und Irrtum Justicia, ist ihr aggressives Verhalten gegenüber dem Kunden. Wie gesagt niemand ist fehlerfrei und Rechnungen können auch vergessen werden. Nur dem Kunden dann direkt die Leitung zu sperren finde empfinde ich als grob. Eine Erinnerung ist meiner Meinung nach Pflicht!
Dein Vergleich ist wohl auch überflüssig, uns ist allen klar, dass man bei uns mehr zahlt als im Ausland. Wir verdienen ja auch weit aus mehr..
Bezüglich Swisscom geb ich dir voll und ganz recht. Sie übernehmen eine ähnliche Verkaufsstrategie wie die von Apple, wodurch sie den Kunden komplett an sich binden wollen. Technisch gesehen ist es nicht wirklich ausgereift bzw. nix wirklich neues. Pause drücken kann mich mit meinem DVB-C USB Stick auch und der kostet einmalig 70.- und ein Film on Demand kostet auch weit aus mehr als wenn man sich einen Monat lang Teleclub abonnieren würde.
Der Link mit dem Vergleich ist nicht schlecht, aber wenn man rein die Geschwindigkeiten anschaust, würdest du bei der Swisscom für 50’000kb/s rund 180.- hinblättern, was der hälfte der Geschwindigkeit entspricht, wenn man es mit dem schnellsten Angebot der UPC vergleicht. Welche rund 90.- für 100’000kb/s verlangt. Da muss ich sagen Hut ab UPC.
Nur geht es in diesem Blog nicht über den Service an sich, sondern um die Tatsache, dass die Buchhaltung seit 3 Jahren eine einzig grosse Baustelle ist. Oder warum sonst melden sich hier monatlich leute, bei denen mit der Rechnung etwas nicht stimmt oder solche die eigentlich gar keine Cablecomkunden sind. Das ist die UPC schweizweit führend….
@ Swisscom-User XY Unbekannt:
Dein Kommentar: Eine Erinnerung ist meiner Meinung nach Pflicht!
Ja, der Kunde von upc cabelcom wird erinnert nach 60 Tagen und erst nach 90 Tagen (3 Rechnungen) folgen Mahngebühren (habe dies selbst erlebt), dann hast Du immer noch 30 Tage um die Rechnung zu begleichen. Und jetzt kannst Du dir selber vorstellen wie lange es geht bis dein Service gesperrt wird oder dies zu Intrum gelangt. Das nenne ich zumindest, auf gar keinen Fall aggressiv, entspricht jeglicher „Norm“!
Du sagst das gewisse Vergleiche überflüssig seien? Hast Du alle Kommentare hier gelesen? Nochmals, egal von wo Ihr den Service bezieht, wir in der Schweiz haben einen Konsumentenschutz und der sorgt schon dafür das jedes Unternehmen sich an die Regeln (Schweizer Gesetz) haltet ;-)….
P.S. eine Geschichte eines Bekannten, er war bei Intrum wegen UPC, konnte aber nachweisen das er Seit Jahren nicht mehr an dieser Adresse wohnt und die UPC hat Ihm die Gebühren ab dem Zeitpunkt wo er umgezogen ist alles zurückerstattet und natürlich wurde das Inkassoverfahren zurückgezogen. Wenn jemand einen Fehler macht, dann müssen gewisse Beweise erbracht werden und dann gibt es immer eine Lösung, alles andere ist eine Vermutung mit Vorurteilen die keinem etwas bringen ausser Aufwand.
Beste Grüsse Ihr lieben Blogger
Hallo zusammen,
hat eigentlich jemand von euch den Ueberblick bei den Rechnungen, die Cablecom / UPC versendet? ich finde das obermuehsam. Rechnung aus Vormonat wird auch aufgelistet, wer sich nichts dabei denkt und die letzte Rechnung evt. kurz vor der Ausloesung der neuen Rechnung bezahlt hat, zahlt gleich noch einmal. Warum koennen die das nicht einfach monatlich abwickeln, mit einer Rechnung pro Monat?
Weiter finde ich auch interessant, dass ich kuerzlich eine Mahnung erhalten habe, diese sich aber mit der Zahlung gekreuzt hat. Trotzdem kann man dann spaeter die entsprechenden Mahngebuehren bezahlen. Wiederum nicht mit einer separaten Rechnung, sondern irgenwie verwurstelt in einer anderen Rechnung. Ich rufe daher UPC / Cablecom auf, entlich einmal ihr Rechnungswesen sinnvoll aufzuziehen. Aber ich vermute, dass das absichtlich so gemacht wird, um die Kunden zur automatischen Bezahlung / Abbuchung von ihrem Konto zu bewegen… Aber so wie die Cablecom / UPC den Laden fuehrt, gebe ich denen bestimmt nicht die Erlaubnis dies zu tun :).
Guten Tag zusammen,
Ich finde in der ganzen Webseite der Cablecom, keine einzige E-Mail Adresse um meine Reklamation mit Schadenersatz zu plazieren.
Kann mir jemand helfen??
Vielen Dank für ihr Feedback
uhrenpoint@bluewin.ch
Danke für diesen tollen Blog! Meine Geschichte fügt sich nahtlos in die vorhergehende Schilderungen ein, erstreckt sich aber über einen noch weiteren Zeitrahmen. Vielleicht ging es mir einfach zu gut, vielleicht war mir das Geld zu wenig wichtig, meine Organisation zu schlecht etc.
Tatsache ist, dass ich seit 2007 keine Leistung mehr von Cablecom geliefert bekomme, da nach einem Umzug in ein altes Haus die technischen Möglichkeiten dazu nicht mehr gegeben waren. Ein Cablecom Techniker hat mir dies bestätigt und mir gesagt, dass der Vertrag storniert werde. Überraschenderweise erhielt ich weiterhin munter Rechnungen.
Ich rief mehrfach an, erklärte meine Situation und, dass in den Rechnungen nach wie vor die alte Adresse erscheine. Man versprach mir das zu prüfen und die Sache sofort in Ordnung zu bringen. Es kamen weitere Rechnungen und ich wurde belehrt, dass der Vertrag nicht sofort gekündigt sei, sondern erst nach der Laufzeit, da Cablecom nicht verantwortlich dafür sei, dass sie den Service nicht liefern können.
So ging die Zeit ins Land und immer wieder wurde ich genötigt und gedrängt durch intrum justitia. Auf mehrere meist eingeschriebene Briefe erhielt ich nicht einmal eine Antwort! Um Ärger zu vermeiden zahlte ich zähneknirschend weiter. Jetzt bin ich in einer Situation, dass ich mich endlich zur Wehr setzen muss. Es ist wie eine Befreiung und ich freue mich auf den Moment wenn der Postbote endlich mit der Betreibung vor der Tür steht. Moralisch habe ich seit dem ersten Telefonat mit der Cablecom recht, rechtlich sieht es anhand meiner Belege auch gut aus. Ich bin sehr gespannt wie die Sache ausgeht und werde weiter hier berichten.
So viele Leute … so viele Probleme…. muss ich doch grad mal etwas Alternatives anmerken – einfach so als unverbindliche Inspiration um mal drüber nachzudenken.
1) Hört endlich auf mit der Mär von Betreibung und Rechtsvorschlag! Macht keinen Rechtsvorschlag bei ungerechtfertigten Betreibungen sondern direkt Aberkennungsklage nach Art. 85a SchKG am zuständigen Bezirksgericht und stellt gleich Anträge auf Aberkennung Schulden, Löschung von Einträgen etc. etc.. Sämtliche Kosten zulasten Gegenseite – versteht sich.
2) Anstatt Stunden damit zu verbringen, die Nötigungen zu ertragen, telefonieren, schreiben schreiben, schreiben etc. prüft mal ob es nicht sinnvoller ist, sofort mit Strafanzeige oder Friedensrichterklage mal Rechnung zu stellen für Leistungsverzug und Missstände und den Sauladen der Gegenseite einzuheizen…
Ich habe dasselbe Problem und es ist immer noch nicht gelöst. Keine Antwort zu Briefe und am telefon nur unprofessionel mitarbeiter. Ich werde eine Anzeige erstatten! Ich bezahle nicht für Dienstleistungs die ich nie bestellt habe.
@sandro / spring / Lorena:
Bitte schickt uns eure Kundendaten an socialmedia@upc-cablecom.ch – wir helfen weiter.
Grüsse,
upc cablecom
Meine Erfahrungen mit cablecom will ich doch niemandem vorenthalten.
Vorgeschichte:
Wir sind ein kleines Unternehmen und haben uns vor einigen Jahren entschieden, einen cablecom-Anschluss zu abonnieren. Hintergrund: Falls unser Hauptanbieter einer Internet-Verbindung ausfallen sollten, hätten wir so ein Notfallsystem.
Den Vertrag schloss damals ein Mitarbeiter – nennen wir ihn „Herr Müller“ – ab.
Über die Jahre wurde dieser Anschluss praktisch nicht verwendet – für cablecom also ein gutes Geschäft. Herr Müller verliess unseren Betrieb, und irgendwann stellte ich bei der Durchsicht der Rechnung zwei Sachen fest: Erstens, dass ich für Kabel-TV mitzahle, zweitens dass die Rechnung immer an Herrn Müller addressiert war.
Ein Anruf bei cablecom sorgte zunächst für Konsternation: Eine Adressänderung könne nicht von mir als Geschäftsführer vorgenommen werden, sondern nur von Herrn Müller. Und es sei auch nur Herr Müller, welcher den Kabel-TV-Anschluss kündigen könne.
Nun ist es aber gut zu wissen, dass Herr Müller sich seinem Hobby widmet: Kreuz und quer durch die Welt zu reisen. Er ist also schlicht nicht erreichbar.
Nun gut, ich teile also der Frau mit, dass ich folglich nicht gewillt sei, die Rechnung zu zahlen – da könne sie ja den Herrn Müller betreiben.
So gehe das nicht, blafft mich daraufhin die cablecom-Frau an, und: „Dann werden wir Sie eben betreiben.“
Ich bezahle die Rechnung also nicht, und kurz darauf erhalte ich eine Mahnung. Respektive der Herr Müller erhält eine. Per Adresse meiner Firma.
Nochmals rufe ich bei cablecom an. Diesmal wird mir erklärt, dass tatsächlich nur Herr Müller etwas an der Adressierung ändern könne, aber wegen dem Kabel-TV-Anschluss, da werde man mal schauen. Nicht zuletzt, weil ich inzwischen auch privat umgezogen war und zuhause ebenfalls einen cablecom-Anschluss hatte.
Tatsächlich, die Freude war gross: Bei der nächsten Rechnung war der Posten „Kabel-TV“ verschwunden. Herr Müller hätte sich gefreut. Cablecom hatte mir zwar angekündigt, dass demnächst ein Installateur vorbeikomme, um den Fernseh-Anschluss zu plombieren, aber als der nie auftauchte, mass ich dem keine weitere Bedeutung zu.
Ich bezahlte also brav Herrn Müllers Rechnungen, doch rund eineinhalb Jahre später bekam ich einen Telefonanruf von der cablecom: „Sie, wir haben gesehen, dass Sie ja gar keinen Kabel-TV-Anschluss bezahlen. Aber ohne diesen Anschluss können Sie gar kein Internet haben!“ Sofort testete ich die Leitung und meinte treuherzig: „Och, das ist kein Problem. Sicher! Ich sehe nämlich, dass die Leitung funktioniert.“
„Aha„, sagt die cablecom-Dame, und ich kann förmlich hören, wie sie sich am geistigen Hinterkopf kratzt, „aha„, wiederholt sie und meint dann: „Das geht aber gar nicht. Dann müssen Sie jetzt rückwirkend Kabel-TV zahlen.“
„Nun, dann kündige ich den Anschluss. Denn das interessiert mich nun wirklich nicht, was sie für ein Durcheinander haben.“
„Sie sind also Herr Müller„, will die Frau wissen.
„Nein.“
„Dann können Sie aber gar nicht kündigen. Und wenn Sie nicht zahlen, geht das ans Inkasso-Büro.“
Nach dieser wenig erbaulichen Konversation kam dann nochmals eine Rechnung, merkwürdigerweise an mich und nicht an Herrn Müller adressiert. Gleichentags kam ein Anruf von cablecom – allerdings ein Werbeanruf, und der gute Mann verlangte Herrn Müller zu sprechen. „Den gibt es nicht mehr“, beschied ich ihm und machte mich sofort daran, nun den Anschluss schriftlich zu kündigen. Vorsichtshalber rief ich nochmals bei cablecom an und erkundigte mich, ob bei mir Herr Müller immer noch der Einzige sei, der kündigen dürfe.
Die Antwort erstaunte mich: „Einen Herrn Müller haben wir nicht im System. Noch nie gehabt. Nur Sie!“
Dann ging es Schlag auf Schlag: Ich kündigte, ich bekam eine Nachrechnung, ich bekam nach der Kündigung neue Rechnungen, ich rief an, ich wurde vertröstet, mir wurde von Fehlern berichtet, es wurden Korrekturen in Aussicht gestellt, es kamen neue Rechnungen, Mahnungen für zurückgezogene Rechnungen, Mahnungen für korrigierte Rechnungen, neue Rechnunge, kurz: Ich verlor den Überblick darüber, was cablecom eigentlich von mir will. Ein gutes Dutzend Telefonanrufe brachte ebenfalls keine Klärung, lediglich den fatalen Schluss-Satz: „Das haben wir jetzt an Intrum Justitia weitergeleitet.“
Nun folgte ein lustiges Bombardement mit Intrum-Justitia-Briefen, die von mir am liebsten das letzte Hemd für etwas wollten, das ich nicht zu zahlen bereit war. Es folgte eine Betreibung, dann noch eine, und bei jeder erhob ich Rechtsvorschlag. Das ficht Intrum Justitia nicht an. Immerhin rief mich einer ihrer Leute an und sagte: „Zahlen Sie doch einfach, denn wir haben hier alle Unterlagen, die belegen, dass Sie das der cablecom schulden.“
Klar, dass ich von ihm verlangte, dass er mir diese Unterlagen zeige. Er sandte mir: Eine Rechnung von cablecom als Beleg.
Inzwischen hat cablecom offensichtlich herausgefunden, dass ich verheiratet bin, denn selbst meine Frau bekommt inzwischen Post von denen nach Hause, wo geschrieben wird: „Aufgrund der Akteneinsicht kommen wir zum Schluss, dass die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchsetzung einer Zivilklage gegeben sind.“
Nachdem ich meine Frau beruhigt hatte, warte ich nun auf den nächsten Schritt dieser Raubritter, die für „Verzugsschaden“, „Rechtsberater-Kosten“ und dergleichen Schmu inzwischen mehr wollen, als die Ursprungsrechnung der cablecom ausmacht.
Wahrscheinlich kaufe ich mir demnächst einmal eine Popcorn-Maschine – denn was cablecom hier bietet, ist tatsächlich schlechtes Kino.
Kleine Korrektur für den zweitletzten Abschnitt: Es war natürlich Intrum Justitia, die meiner Frau einen Brief schrieb, nicht cablecom. Ergo ist Intrum der Raubritter. cablecom ist lediglich… ach, solche Worte darf man gar nicht in die Tastatur hauen, weil einem sonst vor Scham die Finger abfallen….
*Sarkasmus: an*
Die Einträge in den Kommentaren sind einfach super lustig zu lesen und der von „Kleiner Feigling“ war bis jetzt der Witzigste 🙂
Ich finde es klasse wie man cablecom mit ihren Kunden umspringt.
„@Kleiner Feigling“ halt uns bitte auf dem Laufenden. Freu mich jetzt schon auf Updates von dir 🙂
Und „@upc cablecom“ kommt jetzt bitte nicht gleich wieder mit eurer Standardantwort „Bitte schicken sie uns ihre Kundennummer bla bla bla“, das versaut mir und den anderen Lesern immer den ganzen Spass 🙂
*Sarkasmus: aus*
@ kleiner Feigling:
vielleicht sollte man als Unternehmen keinen Privaten Anschluss für Geschäftliche Zwecke verwenden, kann verstehen das diese günstiger sind doch als Unternehmen würde ich Dir davon abraten da Du ja selbst ein grosses Risiko eingehst… Lese mal die AGB`s von allen Anbietern im Privaten Bereich, es sind keine für Geschäftliche Zwecke erlaubt dementsprechend auf gar keinen Fall empfehlenswert.
hier eine Altenative die ich wenn ich ein Unternehmen hätte in Betracht ziehen würde:
http://www.upc-cablecom.biz/b2b/business-ueberuns/bilanz_telekom_rating.htm
Mir tun mir die Menschen leid die wirklich ungerechtfertigt unter verschiedener Anbietern leiden und sich nicht wehren können. Die die mit geschlossenen Augen Auto fahren und nach einem Unfall über den Hersteller des PKW`s herfallen… ja die tun mir auch leid… nur ein bisschen anders 🙂
Moooooment, lieber Mike. Das war kein privater Anschluss. Sondern ein geschäftlicher. EIn Business-Abo. So mit richtiger Firmen-Adresse wie: Firma XYZ, Herr Müller. Und dicker Rechnung jeden Monat. Und allem drum und dran. Tu ich Dir jetzt wieder ein bisserl anders leid :-p
Lieber K.F.
Rechnungsadresse kann auch bei ein Privatvertrag so angepasst werden, Sinn und Zweck dafür ist, wenn ein Unternemen einem Areitnehmer den Anschluss zahlt und die Buchhaltung dies für die Abrechnung der Spesen benötigt.
Eine ganz eifache Frage: hast Du eine fixe IP Adresse?
Wenn Du dies mit Nein beantwortest hast du kein Business-Abo. (vergleich die Monatlichen Grundgebühren)
Möchte niemanden Beleidigen und falls ich dies auf irgend welche art getan habe bitte ich um Entschuldigung.
upc cablecom, swisscom, sunrise usw… sind alle gleich, Sie müssen sich alle an die Schweizer Rechte halten wie jedes andere Unternehmen in der Dienstleistundsbranche…. Wenn Ihr nicht im call center weiter kommt, schreibt einen Brief und erklärt den Sachverhalt mit Beweisen, dies kann Euch bei Einschaltung von Rechtschutz usw. behilflich sein 😉 Ich bin überzeugt das beide seiten das Problem raschmöglichst lösen wollen.
Ja es ist amüsant wenn ich hier Schadenfreude und sehr emotionale Reaktionen lese die schlussendlich keinem was bringen…
ein Kompliment an upc denn auch in diesem Blogg nehmen Sie den Kunden wahr! und den Kunden der hinter der Geschichte steckt.
Würde mich wundern ob jedem der sich bei dieser email adresse gemolden hat auch geholfen wurde?!?!???
Ich muss gestehen: Nein, wir hatten damals keine fixe IP. Weshalb auch. Es war als redundante Anlage für Notfälle gedacht und nennt sich bei upc cablecom „Business Internet Fiber Power 30“. Für 20 Schtützli mehr hätte unser Betrieb dann tatsächlich auch eine fixe IP bekommen. Und wie erwähnt: Wir lösten dieses Abo, nachdem das TIX mal unter Wasser und unser Betrieb deshalb für einen halben Tag still stand. Für einen solchen Fall brauchts keine fixe IP. Aber es war ein Business Abo. Wurde so beworben, wird noch immer so beworben, wurde von uns so gelöst – c’est tout.
Und von wegen Schadenfreude oder emotionalen Reaktionen: Darum gehts doch nicht. Sondern darum, dass man von einem Dienstleister das Gefühl vermittelt bekommt, nicht ernst genommen zu werden. Da – ich gebe es zu – herrschte irgendwann mal Wut. Aber heute nur noch Resignation. Und es ist eine grenzenlose Scheinheiligkeit, wenn man einen Betrieb wie „Intrum Justitia“ einschaltet, gleichzeitig aber anruft und Offerten macht, damit man wieder als Kunde zurück kommt.
Guten Tag zusammen
Ich bekamm heute ein schreiben von der Intrum das ich Cablecom 270.- schlde. Mit verzugszins etc. bin ich jetzt auf einem Betrag von 507.-. Ich kann mich nicht erinnern jemals bei der Cablecom einen vertrag unterzeichnet zu habe noch irrgen sonst eine Dienstleistung. Zudem habe ich angeblich, so steht es im Brief von der Intrum, 2 Mahnungen von der Cablecom bwkommen die ich nie wirklich nie bekommen habe. Ich habe der Intrum angerufen und die verlangen nun die Rechnungsaufstellung. Was soll ich nun tun? Wie kann ich mich wehren? Muss ich bezahlen oder ist dass ein übler Witz? Glg kathy
@ Kathy…..:
….. nicht reagieren, nix zahlen, und wenn intrum dann versucht mittels betreibung das geld einzufordern rechtsvorschlag erheben, denn dann geht das ganze vor eine schlichtungsstelle, wo du vorbringen kannst, dass du nie irgendwelche verträge mit cablecom hattest und intrum is‘ dann in der beweislast, was heisst sie müssen belegen können, dass solche verträge bestanden haben, und wenn sie das nicht können, so is‘ die forderung hinfällig und intrum muss auch noch die kosten selbst tragen…..
@ kopfchaos: Das stimmt nur bedingt. Man kann zwar einen Rechtsvorschlag erheben, Intrum wird dann jedoch keine Rechtsöffnung verlangen sondern einfach ein Jahr warten und anschliessend neu betreiben. Viel effizienter – aber auch etwas mühsamer – ist es, die Forderung sofort gerichtlich aberkennen zu lassen.
@ Kleiner Feigling…..:
….. wenn intrum so vorgeht wie du es beschreibst müssen sie aber erneut vorschuss leisten zur betreibung, sprich es erwachsen neue kosten, welche sie zuerst decken müssen, klar werden diese zur eingeforderten summe zugeschlagen…..
….. wenn man selbst direkt vor gericht will, so muss man auch selbst entsprechende gebühren und kostenvorschuss leisten und die sache geht, gemäss der neuen zivilprozessordnung (ZPO), doch erst an eine schlichtungsstelle, wenn man aber „nur“ rechtsvorschlag erhebt, der is‘ kostenfrei, und gelangt direkt an die schlichtungsstelle, wenn man dort klar festhalten kann, dass man die forderung als nicht gerechtfertigt befindet und sich der „gläubiger“ damit nicht einverstanden erklärt, so muss er die sache weiterziehen an’s gericht, macht er das nicht binnen der gesetzten fristen, so is‘ die forderung hinfällig und kann nicht nochmals eingefordert werden…..
Vielen dank für eure ratschläge! Hilft mir sehr geiter:) glg kathy
Ich hoffe dieser Blogg ist hier wirklich die wunderstelle, wo sich auf einmal cablecom meldet und alle unlauteren Geschäftsgebaren einsieht, denn sonst fällt mir ausser massiv negativ Werbung machen für cc nichts mehr ein.
Mein Fall: Familie mit kleinen Kinder, die seit Jahren weder digital noch analog einen Fernseher besitz und dies auch nicht möchte. Wohnzungsvermieter, lässt irgendwann fürs Haus von cc einen Anschluss legen, wovon wir nichts wissen und den wir uahc nicht möchten. Schnell unzufrieden mit dem miserablen Service von cc kündigt der Hausbesitzer wieder den Anschluss / das Abo und auf einmal scheint cc einzufallen, dass man doch versucehn könnte aus den Mietern geld rauszupressen. Ohne Vertrag ohne je irgendwas von Cablecom gewollt oder konsumiert zu aben, falltern nun Rechnungen und Mahnungen ins Haus. Auf schriftlcihe Richtigstellungen meienrseits, keine Reaktion nur weitere Mahnungen. Ich muss im schlechten Film sein. Nur HILFE wie komm ich da raus. An wen soll ich mich wenden? All diese Berichte über die Betreibungsfirma machen mir Angst auch noch in diesen Moloch zu geraten. Ich halte hier vor Zeugen fest, selbst wenn ich jemals wieder einen Fernseh oder Internetprovider suchen sollte, ich werde NIE NIE NIE cablecom Kunde, denn das ist echt keine Firma sondern ein Räuberverein.
Für sachdienliche Hinweise wie ich die loswerde bin ich sehr dankbar!!
ND
Auch ich fühle mich langsam verarscht von den Machenschaften der Cablecom.
Nachdem ich im Internet einen Antrag gestellt hatte und dann nichts mehr gehört hatte, habe ich dort angerufen. Die freundliche Dame am Telefon schaute in ihrem System (??) nach und verkündete, das ich wohl nicht erfaßt worden sei. Sie müsse mich neu aufnehmen. Gesagt geschehen. Alle Geräte kamen zur neuen Adresse und alles lief gut.
Bis ich nach einem Jahr von einem freundlichen Inkassounternehmen aufgefordert wurde, ausstehende Rechnungen für ein Jahr zu bezahlen. Schnell ergab sich, das Cablecom mich seit dem doppelt im System führt, allerdings mit einem Zahlendreher in der Adresse.
Nach einigen Anrufen und Schreiben an das Inkassobüro, bekam ich dann einen abschließenden Brief:
Da ich mich mit dem Schuldner geeinigt hätte, müsse ich jetzt noch die anfallenden Inkasso gebühren zahlen.
Auf meinem Anruf bei denen hieß es dann, das hätte sich überschnitten ich könne den Brief zerreißen..
Nun aber die nächste Krönung:
Ich bin erneut umgezogen und hatte den Umzug gemeldet.
Man hat es mir bestätigt und zugesagt, das ein nahtloser Übergang sofort möglich ist und alle Leitungen geschaltet sind.
Als wir die Wohnung betraten, waren jedoch 3 von 4 Dosen versiegelt.
Ich rief also bei Cablecom an und man sagte, sie würden sofort jemanden schicken der die freischaltet.
Ich bekam einen freundlichen Brief mit einem Schreibfehler in meinem Namen und „Terminvereinbarung für Freischaltung“ und ich sollte mich melden, wann ich erreichbar bin.
Hab ich getan. Man kam vorbei und schaltete frei.
Heute dann der AHA Effekt.
Ein Schreiben der UPC.. Willkommen beim Kabelfernsehen und
Ja die Rechnung an einen wiederum neuen Kunden (mich) mt falsch geschriebenen Namen… Man führt mich also erneut doppelt.
Leider ist es zu spät für heute, dort anzurufen.. Mach ich morgen..
Aber ich erwäge, einen anderen Anbieter zu wählen, denn es kann nicht sein, das die gar keine Buchhaltung haben oder jemanden, der mal checkt was da so Sache ist. Ich glaube auch nicht das ich ein Einzelfall bin.
Hier scheint es um Kundengewinnung nach jedem Preis zu gehen, und wenn wir sie doppelt und dreifach zählen.. Und man arbeitet ohne Auftrag und Bestätigung.
Hi Ralf
Nich hatten Sie auch doppelt erfasst – 1:1 mit der selben Adresse,Name etc.habe doppelte Rechnungen erhalten mit verschiedenen Beträgen. Hat über ein halbes Jahr gedauert meine Unschuld zu beweisen, die Cablecom behauptete ich hätte 2 Abos abgeschlossen. Habe im Gegenzug der Cablecom eine Rechnung geschickt für meinen zeitlichen und administrativen Aufwand…habe nie wieder was gehört!
Ich habe ein Forum eingerichtet.
cablecomärger.ch
Bitte meldet Euch doch an und hinterlasst eure Erfahrungen die ihr gemacht habt mit der Cablecom!
GENUG IST GENUG
Sehr geehrte Damen/Herren,
ich an ihrer Stelle würde mich Schähmen mit ihre Agressieven Werbung die sie im TV machen. Sie ist einfach nur primiv und der Typ der die Werbung macht ist einfach nur Peilich. Aber es zeigt den Charakter ihrer Firma wenn sie so eine Werbung macht. Viel versprechen und nichts halten!!!!!! wie herablassend sie über andere Firmen herziehen. Einfach nur peinlich. Herablassend und Pervers. Ein zufriedener Swisscom Kunde und ein unzufriedener EX Cabelcom Kunde.
Ich kann nur sagen Schähmt euch pfui Teufel
gruss Peter Mattle
PS ich möchte nicht geduzt werden bei Rückantwort
Swisscom: 57% der Firma gehört dem Staat (schon dieser Fakt erklärt warum nur der Hauptkonkurrent nur in den Medien schlecht dargestellt wird), SC betreiben Ihr Netz mit Kupferkabel seit Jahrzehnten ohne dieses aufzurüsten (trotz Subventionen, man Investiert lieber unser Geld ins Ausland inkl. Verlust). Preise sind erst gesunken seit Swisscom eine Konkurrenz erhalten hat. Die Geschichte der upc cablecom ist alles andere weder beschämend (google sei dank, dort findet Ihr alle relevanten Informationen warum ich anderer Meinung bin als viele hier).
Beschämend ist das man sich nicht eine eigene Meinung bildet.
Es gibt sicherlich Bedürfnisse bei denen ein Kunde bei der Swisscom besser aufgehoben ist z. Bsp. Alarmanlage über Telefon. Doch besser Qualitativ wie auch im Preis ist für mich upc cablecom. Ich kann das nutzten wofür ich zahle ohne Einschränkung.
Auch ich gehöre zu den Geschädigten von CC und Abzocke versuche der Irtum Injustitia.
In Dez.2011 hatte ich den Internet Fiber Power 50 Anschluss aboniert, mit Gratis Modem / Router auf 3Monate Probebasis. Schnell hatte ich festgestellt das, die Vertragsbedingungen von Cable Com und insbesondere deren Partner TELKO, weniger als Optimal für mich waren und, in Januar 2012 wurde der Vertrag mit CC / TELKO ordentlich, Schriftlich gekündigt. Alle Rechnungen wurden beglichen – frist gerecht möchte ich betonen, sogar nach Anweisung CC wurde der Router zurück gesandt aber, die 99 Franken Einmalige Router Nutzungsgebühr wurde von mir einbehalten. Bereits seit Februar, und sukzesiv, fast jeden Monat, flattern Mahnungen und Zahlungsforderungen von diesen Liebevollen Gelbeintreiber ins Haus. Keine der Geforderten Summen sind nachvollziehbar und CC??? von den bekommt man keine Schriftliche Stelllungnahme… Der Vorschlag von SPRINT vom Freitag 02 März 2012 erscheint mir als Sinnvoller nächster Schritt gegen diese unverschämte Diebesbande, als auch den Inkompetenten Verursacher…ich wusste schon weshalb ich kündigen musste!
Eric tveter wohnt in meilen am zürichsee
Hallo Ihr CC Geschädigten
könntet ihr eure Erlebnisse auch unter cablecomaerger.ch posten oder darf ich eure Einträge kopieren und auf cablecomaerger posten?
Wir müssen auf lärm so vielen Kanälen wie nur möglich machen.
Herzlichen Dank für Eure Antworten
Hallo Ivan
Ja meinen Beitrag darfst du gerne weiter verwenden! Ich finde es eine schweinerei wie intrum und ups an ihr geld gelangen wollen ohne dafür eine dienstleistung zu machen! Vielen dank für eine Arbeit! Ich werde diesen block weiter im Auge behalten! Vieleicht wäre es gut, wenn wir uns alle geschädigte zusammen tun und dies der Sendung Kassensturz melden! Ich sehe bald keine andere option! Da es weiterhin soviele geschädigte gibt sollte man mit dem im grossen Rahmen an die öffentlichkeit! Oder was meint Ihr? Glg Kathy
Hallo Ivan, gerne darfst Du copy – paste machen… Kathy, wie wärs mit eine Hundertschaft oder mehr im direkten, lauten Protest vor dem Domicil von Eric Tveter? Wäre doch ein guter Anfang oder?
Hallo JM
Mit dem Beitrag im Kassensturz (Blick) möchte ich erreichen das dies die ganze Schweiz sieht und mitbekommt wie diese sich benehmen. Ich denke nicht das da ein protest nützt! Das gibt nur ärger und intressieren wird es ihn wahrscheindlich nicht! Glg
Hallo zusammen,
um was geht es euch hier? was möchtet ihr erreichen? wenn ihr ein „Problem“ mit der UPC habt, dann schreibt ein Einschreiben mit der Aufforderung einer Stellungnahme…..