Die ersten Reaktionen auf BlogInside, dem „Magazin für Blogger“ vom deutschen Blogvermarkter BlogPay fielen eher ernüchternd aus. Die Kritik bezieht sich allerdings nicht auf die grundsätzliche Idee, sondern eher auf die Aufmachung und den Inhalt. Und da zeigen sich die Macher durchaus lernbereit, wie diversen Kommentaren zu entnehmen ist.
In den USA ist man uns (einmal mehr) einen Schritt voraus, denn dort ist soeben das Printmagazin „Blogger & Podcaster“ an den Start gegangen. Dort schöpft man gleich aus dem Vollen und präsentiert ein professionell gestaltetes Magazin, das gleich auf den ersten Blick anspricht. Erhältlich ist „Blogger & Podcaster“ entweder als kostenpflichtige Print-Ausgabe, als kostenloses E-Paper oder Podcast.
Einzig der Startzeitpunkt kommt den Machern etwas ungelegen, hat man im Blog doch nach dem Amoklauf in Blacksburg bewusst auf eine grosse Ankündigung verzichtet.
(via Werbeblogger)
bin eh erstaunt, dass die computerzeitschriften dem bloggen wenig bis gar keinen platz einräumen. ein printmagazin rund um das bloggen fände ich sehr begrüssenswert. zumindest einen versuch wert.
dass im harten konkurrenzkampf der pc-hefte noch keines versucht hat, marktanteile zu gewinnen, indem es die blogger mit eigenen, festen blog-dossiers ködert ….
Was soll den BlogInside überhaupt heissen? Dass in dem Magazin ein Blog ist, so wie bei Intel inside?
Lustig finde ich die Claims der beiden Internetangebote:
BlogPay: „Das Netzwerk für Merchants und Blogger“
Blogger & Podcaster: „For aspiring new media titans“
Ja, so ist er, der Unterschied zwischen der alten und der neuen Welt.