
Am 9. und 10. Dezember 2008 findet in Paris zum fünften Mal die Konferenz LeWeb statt. Das diesjährige Motto „Love“ passt ja so richtig zu Paris und zur derzeitigen Wirtschaftskrise. Mal sehen, wieviel Liebe Investoren und Firmen auch in Zukunft für das Web und all seine Anhängsel übrig haben.
Das Motto der diesjährigen LeWeb zieht sich denn auch durch das gesamte Veranstaltungsprogramm, dass schon fast einem Marathon gleicht. Rechnet man dann noch die Veranstaltungen und Parties ein, die wohl rund um die Konferenz noch so stattfinden werden, bleibt wenig Zeit für Sightseeing. Aber im Dezember ists ja auch eher kalt für ausgiebige Besichtigungstouren.
Und so ist die LeWeb, mit rund 1’500 Teilnehmern aus 40 Ländern wohl die grösste Web-Konferenz in Europa, der richtige Ort um klingenden Namen wie Marissa Mayer, David Weinberger, Joi Ito und vielen anderen im kalten Paris mal etwas auf den Zahn zu fühlen. Mal sehen, was sich da ergibt…
Für alle, die ebenfalls an der LeWeb’08 teilnehmen wollen, gibts hier im Blog übrigens in Kürze noch Discount-Codes für die Tickets. Ein bisschen billiger kann schliesslich nicht schaden…
Der britische Streetart-Künstler Banksy macht derzeit mit einer ziemlich speziellen Aktion auf sich aufmerksam. Er hat insgesamt 500 CDs und das dazugehörige Booklet von Paris Hiltons Debutalbum verändert und diese in insgesamt 42 verschiedene CD-Shops in Grossbritannien zurückgeschmuggelt.

Somit haben wohl knapp 500 Personen unwissentlich Paris‘ neues Album gekauft, finden darin aber nur Banksy’s Musik und das mit einigen (nackten) Tatsachen veränderte Booklet vor. Allerdings dürfte sich der Besitz einer solchen CD durchaus lohnen, denn bereits gibt es erste Exemplare [PDF] davon auf eBay, zum Beispiel zum „Sofort-Kaufen“-Preis von 1’200 britischen Pfund.
(via Werbeblogger | Foto: flickr)
Okok, der Titel ist vielleicht etwas übertrieben, aber immerhin kann man bei Goggles mit seinem Propellerflugzeug Städte wie London, Paris, Tokio, New York oder Washington überfliegen. Ganz einfach ist die Orientierung in den aus Google Maps stammenden Kartenausschnitten allerdings nicht. Wer die Städte aber ein klein wenig kennt, ist auf der Suche nach Sehenswürdigkeiten (und dem Einsatz der Pfeiltasten) eindeutig im Vorteil. Lustig ist das Rumgefliege aber allemal und wem es doch zu langweilig wird, lässt sein Flugzeug einfach am Boden aufschlagen…
(via Hirnrinde)
20 Minuten ist mal wieder gut informiert:
Paris Hilton räkelt sich zum Sound ihrer neuen Single am Strand von Malibu und bewegt die Lippen zu den Lyrics. Dann greift sie in den Sand und schüttet sich zwei Hände voll ins eigene Dekolletee. Als sie dann an ihre Brüste greift, passiert das Unvermeidliche: Das Badkleid verrutscht und entblösst ihre linke Brust. Ein Geburtsfehler? Hat Paris Hilton keine Brustwarzen? Nein, sie sind bloss abgeklebt. Um diese Jahreszeit solls nämlich in Malibu-Beach noch ziemlich frisch sein.
Aaaa-ja. Diesen (Nicht-) Geburtsfehler wollte ich mir natürlich anschauen, also flink auf den Link „Zum Video“ im Artikel geklickt. Aber nix da:

AOL verwechselt mein Windows als mit einem Macintosh. Da wird Bill aber keine Freude haben. Oder lags vielleicht nur an Firefox? Also nochmals mit dem Internet Explorer: Immerhin, nix mehr von Macintosh. Dafür bleibt die zweite Fehlermeldung bei beiden Browsern gleich:

OK, dann lassen wir das mit den Nippeln. Und da auch eine Neuauflage meiner genau heute vor einem Jahr gestarteten Aktion „I love BloggingTom“ wohl nichts bringen würde, lassen wir das Thema halt gleich ganz.
Ach, eine Anmerkung für die 20 Minuten Redaktion muss aber noch sein: Dekolletee schreibt man in Wirklichkeit Dekolleté, nur damit das auch noch geklärt wäre. Nicht dass ich das noch mit einem Tee verwechsle…