Nach dem Forbes-Artikel über uns böse Blogger nun der Leitfaden für Unternehmer, die von BlogBashing verschont bleiben wollen. Direkt aus der Villanova University School of Law von Jim Maule:
- Create quality products and services.
- Sell what you advertise.
- Make certain your products and services do what they claim to do.
- Fully test and study your products and services before offering them for sale.
- Disclose all risks posed to purchasers of your products and services.
- Tell the truth.
- Fulfill your warranty promises.
- Don’t cut corners.
- Comply with all applicable laws and regulations.
- Don’t try to buy influence.
Follow those principles and the bloggers won’t have any reason to bash nor will they have anything or anyone to bash. They might even begin singing your praises without having to be paid to do so. As for the idiot bloggers who in turn lie, take the high road. Sue them. Don’t get down into their gutter. You’ll get just as dirty.
Genau. Das muss doch auch mal gesagt werden 😉
(via BoingBoing)
Udo Vetter im law blog über das derzeitige Blogcounter-Bashing:
Derzeit wird über den Blogcounter diskutiert. Spreeblick und Don Alphonso haben sich wohl komplett ausgeklinkt.
Anlass für mich, mal wieder die Topliste aka Schwanzvergleich zu studieren. Weiß gar nicht, was die zu nölen haben. Ich fühl ich mich prima. Wer würde das nicht, zwischen hodenmumps.net und orschlurch.de?
Alles fing so harmlos an: Der Shopblogger bloggte und bloggte, bis eines Tages anstatt des Blogs nur noch der Aufruf für ein Sicherheitszertifikat erschien. Was war passiert?
Das wollte Björn auch wissen und lieferte sich eine kleine eMail-Schlacht mit seinem Hoster Manitu. Allerdings war dieser nicht wirklich gesprächig, denn seine Antworten fielen ziemlich dürftig aus. Auf die Frage des Shopblogger wer und was hinter dem Problem stecke, meinte der grosse Manitu lapidar:
Ihre Seite, Ihre Besucher.
Mehr können wir nicht sagen.
Schlussendlich erhielt Björn sogar noch ein eMail, in welchem man ihm den Umzug nahelegte:
Bitte überlegen Sie sich, ob Sie die Seite nicht besser wegziehen, so hat das keinen Sinn!
Hää? Wahrlich ein PR-Gau erster Güte!
Doch nun gehts erst richtig los. Kaum zum Hoster Domain)Factory gewechselt, hat dieser auch Kapazitätsprobleme und will die Seite auf einen anderen Server legen. Aber immerhin, hier reagiert man proaktiv und informiert den Kunden über das weitere Vorgehen. Wohl kein Vergleich mit der Art von Manitu, einfach mal den Server zu blockieren und zu warten…
Daraus ist eine grosse Diskussion in den Kommentaren beim Shopblogger entstanden, sogar der Geschäftsführer von Manitu mischt mit und bietet neuerdings für eine Rückkehr auf seine Server ein Sponsoring der Shopblogger-Seiten an, was Björn jedoch geflissentlich ablehnt.
Köstliches Hoster-Bashing mit wahrem Kern.