Nach dem Forbes-Artikel über uns böse Blogger nun der Leitfaden für Unternehmer, die von BlogBashing verschont bleiben wollen. Direkt aus der Villanova University School of Law von Jim Maule:
- Create quality products and services.
- Sell what you advertise.
- Make certain your products and services do what they claim to do.
- Fully test and study your products and services before offering them for sale.
- Disclose all risks posed to purchasers of your products and services.
- Tell the truth.
- Fulfill your warranty promises.
- Don’t cut corners.
- Comply with all applicable laws and regulations.
- Don’t try to buy influence.
Follow those principles and the bloggers won’t have any reason to bash nor will they have anything or anyone to bash. They might even begin singing your praises without having to be paid to do so. As for the idiot bloggers who in turn lie, take the high road. Sue them. Don’t get down into their gutter. You’ll get just as dirty.
Genau. Das muss doch auch mal gesagt werden 😉
(via BoingBoing)
Sollten diese Grundsätze nicht von Haus aus für alle Unternehmen gelten…?! Unabhängig davon, ob es Blogs gibt oder nicht… 😉
tom, du beschreibst wohl was die von dir seit beginn deines blogs gebashte firma eypocard ag von dir als blogger halten muss. nachfolged wörtlich von dir zitiert:
„As for the idiot bloggers who in turn lie, take the high road. Sue them. Don’t get down into their gutter. You’ll get just as dirty.“
jedenfalls könntest du selbst die erklärung dafür gegeben haben, warum sich die firma auf deinem blog nicht mit dir einlässt. denn berührung mit schmutz macht schmutzig (=dirty).
@Helmut: Ich habs gewusst, dass irgendjemand genau dieses Thema bringt. Aber ich wiederhle es doch gerne immer und immer wieder: Ich hab die Firma nicht gebasht, ich habe sachlich berichtet und der Eypo mehrmals (und zwar schon vor Veröffentlichung des ersten Artikels) die Möglichkeit gegeben, sich zu äussern. Was sie aber nicht wollte…
Und tatsächlich hast Du recht, dass schmutz schmutzig macht, aber wenn ich tatsächlich so einen Müll zusammengeschrieben habe, ist es erstaunlich dass die Firma es bisher noch nicht mal versucht hat, den Dreck juristisch wegzuputzen (auch wenn mir das seit Monaten angedroht wird).