
Wieso sollen Live-Paper und dergleichen nur grossen Verlagen vorbehalten sein? Was Tageszeitungen können, kann nun auch jeder Normalo tun. Wer ein PDF-Dokument als Live-Paper veröffentlichen will, lädt es bei issuu hoch, wo es innert weniger Minuten in ein cooles Flash-Format konvertiert wird.
Als Beispiel habe ich die „Anleitung für die Stadt Zürich“ von Ron Orp konvertiert. Ein Klick darauf öffnet die Vollansicht:
Issuu unterstützt PDF-Files mit einer Grösse von bis zu 100 MB und die Farben sowie die Grösse der PDF-Anzeige lassen sich frei definieren.
(via Digital Inspiration)
Ich werde öfters gefragt, wie ich denn die PDF-Dokumente erstelle, welche ich hier im Blog zu Belegzwecken ab und zu veröffentliche. Mit meinem Debian-Testserver geht das natürlich sehr einfach via ps2pdf, doch auch ohne Linux gibts unterdessen einige Möglichkeiten, ohne das teure Adobe Acrobat-Paket kaufen zu müssen.
Das unter der GPL veröffentlichte Tool PDF Creator für Windows klinkt sich als zusätzlicher Drucker ein. Somit erstellt man das Dokument aus dem gewohnten Druck-Dialog heraus, indem man anstelle des „normalen“ Druckers einfach den PDF-Creator wählt.
Wer nur sporadisch PDF-Dokumente erstellt oder keine (zusätzliche) Software auf seinem Computer installieren will, ist mit dem kostenlosen Online-Konverter von Neevia Technology gut bedient. Das Tool erstellt aus den unterschiedlichsten Dateiformaten bequem ein PDF-File, welches online heruntergeladen werden kann oder per Mail zugestellt wird.