2012 wird wieder (mehr) gebloggt

Jahresende und ich schreib endlich mal wieder was in dieses Blog. Nur: Was schreibt man denn zum Jahresende? Einen Rückblick? Ein Ausblick? Nö, denn von beidem hab ich schon jetzt eine Überdosis aus den klassischen Medien.

Vielleicht aber könnt ich euch von meinem einzigen richtigen Vorsatz fürs 2012 erzählen? Ich habs ja eigentlich nicht so mit Vorsätzen, aber für das kommende Jahr hab ich mir tatsächlich etwas vorgenommen: Nämlich wieder mehr zu bloggen…

Die Voraussetzungen dafür sind gut, denn neben einer Veränderung auf beruflicher Seite Ende Januar (dazu zu gegebener Zeit mehr) sieht auch der Terminkalender für nächstes Jahr noch ziemlich leer aus. Das ist nichts spezielles? Bei mir schon, denn früher waren fürs neue Jahr immer bereits Termine für Konferenzen und ähnliches reserviert. Und 2012? Da ist bisher noch alles leer. Keine Konferenz, kein Jury-Mitgliedschaft und auch kein Tweetup. Nur die Ferien sind bereits eingetragen. Irgendwie ein seltsames Gefühl, andererseits aber auch befreiend, einfach mal noch nicht so verplant zu sein…

In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein stressfreies neues Jahr, in welchem ihr wieder etwas mehr Zeit findet für alles, dass ihr schon immer mal wieder gerne (etwas intensiver) machen wolltet! Und dafür habt ihr sogar einen Tag mehr Zeit, denn 2012 ist ein Schaltjahr. Happy New Year!

Limmat 6 vo Zentrale. Antworte!

24 Stunden lang hat die Stadtpolizei Zürich am Freitag bis in die Morgenstunden des heutigen Samstags über ihre Einsätze getwittert. Und sich dabei viel Verständnis und Goodwill geholt, denn wer weiss schon so genau, was all die Polizisten in der Stadt den lieben langen Tag so tun. Dabei gab es zu erfahren, dass der „Freund und Helfer“ nicht nur zu Einbrüchen, Verkehrsunfällen und Schlägereien ausrückt, sondern sich zum Beispiel auch um tote Krähen, schwimmende Blumentöpfe, Laubbläser und sogar um im Wald herumliegende Tresore kümmert.

Abgedunkelt, so früh am Morgen sehen wir ja noch nicht so fit aus – Gipfeli-Übergabe

Obwohl ich am Freitagmorgen den Polizeitwitterern Gipfeli vorbeibrachte – ganz unverkrampft ist mein Verhältnis zur Polizei auch nicht. Schliesslich hat man ja meist nur mit der Polizei zu tun, wenn man sie lieber nicht sehen möchte. Zum Beispiel weil man mal (klar, völlig unbewusst) zu schnell gefahren ist. Die etwas einseitige Sicht auf die Arbeit der Polizei hat mit dem 24-stündigen Einblick in die Arbeit der Zürcher Stadtpolizei hat bei mir aber doch für viel Schmunzeln und Aha-Effekte gesorgt – und das Bild der Polizei ein bisschen korrigiert…

Alles in allem eine, wie ich finde, sehr gelungene Image-Kampagne der Stadtpolizei Zürich auf Twitter, die ihr viel Sympathie eingebracht hat. So gibts in der Zwischenzeit nicht nur einen Fanclub für den Streifenwagen Limmat 6 (ja, der mit der toten Krähe auf der Fahrbahn), sondern auch einen entsprechenden (Fake-) Twitter-Account. Und auch die Followerzahl hat sich während der 24 Stunden mehr als verdreifacht.

SeaTweetup: Von Miami auf die Bahamas

Wäre alles so gelaufen wie es sollte, dann würd ich jetzt während meiner Ferien nicht zuhause sitzen und vor mich hin frösteln, sondern mir auf dem Kreuzfahrtschiff Norwegian Sky die Sonne auf den Pelz scheinen lassen.

Aber manchmal kommt alles anders und so mussten die Amis mit ihrem ersten SeaTweetup an Bord eines Kreuzfahrtschiffes, das von Miami auf die Bahamas und zurück schippert, alleine losfahren.

Nur das Twittern und Facebooken kommt bei den Teilnehmern offenbar zu kurz, wie eine kurze Suche zeigt. Obs am guten Wetter oder den Vorträgen auf hoher See lag, bleibt wohl für immer deren Geheimnis. Vielleicht aber warens aber auch einfach ein paar weniger Teilnehmer, als auf dem Foto oben zu sehen sind. Zu einem ganzen Schiff voll Twitterer hats ja sicher nicht gereicht…

(Foto: Jeff Cohen / Soul of Miami)

Lässt Spotify die Musiker verarmen?

Immer und (fast) überall Musik hören, das ist das Versprechen des schwedischen Musikstreamingdienst Spotify, der diese Woche auch in der Schweiz gestartet ist. Gegen eine geringe Gebühr (oder Werbeeinblendungen) erhält der Nutzer Zugriff auf einen Musikpool von rund 15 Millionen Songs. Doch ist das, was für den Musikfan ein Schlaraffenland ist, auch für die Musiker gut? Die kritischen Stimmen gegenüber Streamingdiensten à la Spotify mehren sich. Der Grund dafür, wen wunderts, dürfte in den sinkenden Einnahmen liegen.

Auch wenn die Ausschüttungen an Musiker und Komponisten ein gutbehütetes Geheimnis der Musikbranche sind, dürfte klar sein, dass bei einem Streamingmodell weit weniger Geld in die Kassen der Künstler, als das zum Beispiel bei einem Download aus iTunes oder dem Kauf einer CD der Fall ist, gespült wird. Kein Wunder, denn selbst mit dem teuersten Abo erhält Spotify nur Fr. 12.95 pro Monat für unlimitiertes Musikhören von einem Abonnenten. Davon muss der Musikdienst neben seiner Technik (IT-Infrastruktur, Internetanbindung im Rechenzentrum etc.) auch die Löhne seiner Mitarbeiter und vieles mehr bezahlen. Offensichtlich, dass am Ende für den Künstler viel weniger pro gespieltem Song herausschaut, als das bei einer CD oder dem iTunes-Download der Fall wäre.

Einnahmen sinken dramatisch
Sehr gut veranschaulicht wird das mit der Grafik „How Much Do Music Artists Earn Online„, die sich zwar auf den britischen Markt und die hier veröffentlichten Zahlen bezieht, deren Zahlen hierzulande nicht gross anders sein dürften.


(Grafik-Ausschnitt von David McCandless‘ Selling Out / Information is beautiful)

Gemäss der Grafik erhält ein Künstler pro abgespieltem Song in Spotify gerade mal 0,00029 Dollar und seine Musik müsste 4’053’110 Mal pro Monat gespielt werden, damit Einnahmen von 1’160 Dollar resultieren. Im Vergleich mit einer CD (Einnahme pro CD 30 US-Cent, 3871 Verkäufe für 1’160 Dollar Einnahmen) wahrlich eine lächerliche Summe.

Spotify ab heute in der Schweiz

Gestern Österreich, heute die Schweiz: Seit heute morgen um 8 Uhr ist der schwedische Musikstreamingdienst Spotify auch aus der Schweiz offiziell zugänglich. Und das Angebot kann sich sehen lassen: Selbst in der kostenlosen Variante sind rund 15 Millionen Songs per Knopfdruck verfügbar, und täglich sollen rund 20’000 neue dazukommen. Wer keinen Facebook-Account hat, schaut dabei aber in die Röhre: Ein solches Konto ist für die Anmeldung zwingend notwendig.

Streaming auf Logitech- oder Sonos-Geräte
Während sechs Monaten kann Spotify in der kostenlosen Variante (fast) ohne Einschränkungen genutzt werden – wenn man einmal von den Werbeeinblendungen absieht. Danach kann pro Monat maximal 10 Stunden Musik (und maximal fünf mal derselbe Song) gehört werden. Diese Beschränkung (und die Werbung) fällt bei den beiden Bezahl-Abos Unlimited und Premium natürlich weg. Die Premium-Version erlaubt zudem eine höhere Soundqualität (320 kbps statt 160 kbps in der Gratisversion) sowie das Musikhören auf Smartphones (iPhone, Android, Windows Phone 7) und bietet die Möglichkeit, Songs für die Offline-Nutzung auf Handy oder PC zu speichern. Das Limit der verschlüsselt gespeicherten „Offline-Songs“ soll bei 3333 Liedern liegen. Auch das Streamen auf Audio-Geräte zum Beispiel auf Sonos oder Logitech ist in der Premium-Version möglich.

Bei der Preisgestaltung hat man sich ganz offensichtlich an den deutschen Konkurrenten Simfy gehalten. So beträgt der monatliche Obolus bei der Unlimited-Version bei Fr. 6.45 (Simfy Fr. 7.50) und bei der Premium-Variante Fr. 12.95 (Simfy Fr. 14.50).

Facebook-Login in der Kritik
Eine vielerorts geäusserte Kritik ist, dass Spotify seit einigen Monaten nur noch mit einem Facebook-Account genutzt werden kann. Doch Jonathan Forster, General Manager Europa von Spotify, wiegelt im Gespräch letzte Woche in Zürich ab. Eine Mehrheit der Internet-Nutzer würde heute über einen Facebook-Account verfügen. Zudem vereinfache es das Handling auch für den Nutzer, so der Brite. Aber: „Wir machen alle Fehler. Die Zeit wird zeigen, ob wir mit Facebook richtig liegen“. Die Nutzerzahlen scheinen ihm Recht zu geben, denn Mark Zuckerberg erwähnte kürzlich, dass Spotify seit der Integration in das soziale Netzwerk innerhalb von nur sechs Woche vier Millionen neue Nutzer egwinnen konnte. Ob Datenschützer allerdings auch Freude an der Facebook-Anbindung haben, darf zumindest bezweifelt werden, denn Spotify veröffentlicht die abgespielten Songs auf dem Facebook-Profil des Nutzers – zumindest solange man diese Option nicht explizit deaktiviert.

100 Millionen Euro Lizenzgebühren
Mit dem Start in der Schweiz beackert Spotify nun nach den USA, Frankreich, Finnland, Schweden, Norwegen, Grossbritannien, Dänemark, Spanien, den Niederlanden und Österreich nun bereits den elften Markt. Als Spotify 2008 startete, waren die Verhandlungen mit den Verwertungsgesellschaften noch schwierig, wie Jonathan Forster, General Manager Europa von Spotify, letzte Woche in Zürich sagte: „Sie verstanden gar nicht, von welchem Geschäftsmodell wir sprachen.“ Inzwischen aber sind die vier grössten Plattenfirmen mit 18 Prozent an Spotify beteiligt, was die Verhandlungen sicher erleichtert. Rund 100 Millionen Euro habe man in der Zwischenzeit bereits an Lizenzgebühren an die Rechteinhaber ausgezahlt, so Forster weiter. Der schwedische Musikdienst soll in der Zwischenzeit rund 13 Millionen Nutzer haben, rund 15 Prozent davon nutzen eine kostenpflichtige Variante.

5 Premium-Accounts zu gewinnen
Und wer jetzt Lust bekommen hat, Spotify in der Premium-Version kostenlos auszuprobieren, hat jetzt die Chance dazu. Die ersten fünf Kommentierenden, die ihr Interesse äussern, erhalten einen Code, mit dem sich die Premium-Version für drei Monate freischalten lässt. Dä schnäller isch de Gschwinder!

Where the hell is Matt? Na in Zürich!

Wer erinnert sich eigentlich noch an Matt Harding? Der mit seinem doch etwas seltsamen Tanz und seinen „Where the hell is Matt„-Videos durchs Internet geisterte? 2006 etwa mit seinem allerersten Tanzvideo und zwei Jahre später mit einem Video, für das ihn ein Sponsor um die halbe Welt schickte…

Wer seine Tanzkünste auch mal in einem Video von Matt verewigen möchte und morgen Mittwoch Zeit hat, hat Gelegenheit dazu: Matt dreht nämlich am Mittwoch, 26. Oktober, um 17 Uhr auf der Polyterrasse bei der ETH Zürich ein weiteres Video.

Na wer ist dabei? Mehr Infos gibts auf der Facebook-Veranstaltungsseite.

Swiss Social Media Community? Hier sind wir doch!

Vertreter von verschiedenen Unternehmen (u.a. Jobs.ch, Zweifel, Netbreeze und Microsoft Schweiz) und das Zentrum für Marketing Management der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften gründen die «Swiss Social Media Community». Die als Verein organisierte Community will zum Thema «Social Media» eine unabhängige Plattform für den Wissens- und Erfahrungsaustausch schaffen und zur fachlichen Weiterentwicklung von Social Media in der Schweiz beitragen.

Mit dieser Einleitung beginnt die Medienmitteilung der ZHAW zur Gründung der Swiss Social Media Community. Und mir schiessen gleich Fragen durch den Kopf: Die Schweizer Social Media Community? Die gibts doch schon! Sind wir nicht alle die Social Media Community? Leben wir den Community-Gedanken nicht bereits jetzt? Auf Twitter, Facebook oder auf Google+? An Tweetups, Twitterbier oder der Netzzunft? Wieso also brauchts jetzt eine solche zentralisierte Community?

Gut, denk ich mir, dann stecken hinter dieser Community wenigstens bekannte Köpfe aus der Social-Media-Szene? Vielleicht Patrick Meister, Präsident der Swiss Social Media Community und im richtigen Leben Group Marketing Manager für Microsofts CRM- und ERP-System Dynamics? Oder die Vorstandsmitglieder Brian Rüeger, Frank Hannich und Armin Ledergerber? Ich kenne leider keinen davon – was allerdings nicht heissen muss, dass sie deswegen unbekannt sein müssen.

Vielleicht auf Twitter? Ist ja auch Social Media. Ok, Armin Ledergerber ist da aktiv. Bei allen anderen: Fehlanzeige! Obwohl: Brian Rüeger hat einen Account. Hat aber nur am 29. November 2009 einmal getwittert. Zählt also auch nicht…

Zugegeben: Twitter ist nicht alles. Aber vom Vorstand einer Swiss Social Media Community würde ich gerade dort schon etwas Präsenz erwarten.

Aber mal sehen was uns in der Swiss Social Media Community erwartet – wenn wir denn etwas mitbekommen, denn: Die Mitgliedschaft in der Community kostet für Privatpersonen immerhin 99 Franken pro Jahr.

Das Nepotistan-Tweetup

Es wird wieder mal Zeit für ein Tweetup. Und dieses Mal steht Kultur und Politik auf dem Programm. Auf Anregung von @digichr lade ich drum zusammen mit Viktor Giacobbo am 6. September 2011 ins Casinotheater Winterthur zur Aufführung „Die Nepotistan-Affäre„, einem innenpolitischen Schwank von Domenico Blass und Viktor Giacobbo.

OK, Premierenplätze gibts für uns Blogger/Twitter/Facebooker/+er zwar nicht, die sind dem Bundesrat vorbehalten (zumindest Didier Burkhalter hat jedoch abgesagt), aber hey, dafür kriegen wir Viktor Giacobbo an der Tweetup-Afterparty zu Gesicht und dazu vergünstigte Tickets. Wenn das nichts ist…

Kurz und knapp die Infos zum Nepotistan-Tweetup:

Was: Besuch der Aufführung „Die Nepotistan-Affäre“ mit anschliessendem „After-Tweetup“ mit Viktor Giacobbo.

Wo: Casinotheater Winterthur (Lageplan)

Wann: 6. September 2011, die Vorführung beginnt um 20 Uhr.

Besammlung: Ab 19:15 Uhr vor dem Casinotheater in Winterthur.

Kosten: Die Eintrittstickets der 2. Kategorie kosten 65 Franken für uns nur 52 Franken. Das Casinotheater und Viktor sponsern maximal 30 Tickets mit 20 Prozent Rabatt, herzlichen Dank!

Anmeldung: Bitte prüfe zuerst, ob Du am 6. September wirklich teilnehmen kannst. Hintergrund ist, dass ich die Namen der Teilnehmer Sonntagnacht ans Casinotheater weiterleite. Und es wär doch schade, wenn wegen Deinem Nichterscheinen jemand kein vergünstigtes Ticket mehr bekäme.

Sehen wir uns am Dienstag? Dann sofort hier anmelden! Das Formular ist bis Sonntagabend, 22 Uhr, online…

(Bildquelle: Casinotheater Winterthur)

Und wo ist die Bacardi-Insel?

Was man am Morgen nicht so alles in der Post findet. Neben den üblichen Rechnungen zum Beispiel ein „Survival Pack“ von Bacardi, komplett mit Piña Colada (ist ja klar!), zwei Longdrinkgläsern, und der dazugehörigen Decke.

Danke Bacardi! Nun fehlt nur noch der Trip auf die Bacardi-Insel. Ein bisschen Seychellen beziehungsweise etwas Piña Colada am Strand der Anse Source d’Argent kann ja nicht schaden. Und ausgerüstet wär ich jetzt ja… 🙂

Hi BloggingTom – And the winner is…

Die Aufgabe für den „Hi BloggingTom“-Sommerwettbewerb war ja eigentlich nicht schwer: Einen Zettel mit dem Text „Hi BloggingTom“ und das Gesicht in die Kamera halten und das geschossene Foto auf Facebook laden. Und immerhin neun beziehungsweise acht Teilnehmer haben sich die Mühe gemacht, herzlichen Dank!

Höchste Zeit nun, auch die beiden Gewinner der zwei Reisegutscheine im Wert von je Fr. 500.-, gesponsort von L’TUR Schweiz, zu präsentieren. Die Vorgabe war klar: Entweder genügend Freunde zu animieren, für das Foto zu voten oder das Glück zu haben, ausgelost zu werden. Nun denn – hier sind die Gewinner:

Am meisten Votes erhalten hat das Foto von Sandro Pigoni mit seinem „Gruss aus Santorini“.

Und ausgelost wurde mit Hilfe der @gluexfee, die mir per Twitter ihre persönliche #gluexzahl nannte und die ich mit meinem durchgemischten Excel-Sheet verglich, Dominik Schmid mit seinem Foto „Hi from Spain“.

Herzlichen Glückwunsch euch zwei und gute Reise mit den beiden Reisegutscheinen von L’TUR! Vielleicht reichts ja für einen neuerlichen Gruss aus den Ferien!

Übrigens: Ursprünglich wären es neun Teilnehmer gewesen. Kitty Maskottchen musste ich aber leider disqualifizieren, da es sich bei Ihrem Foto um ein nachträglich bearbeitetes Foto handelte, wo das „Hi BloggingTom“ per Software eingefügt wurde. Schade…