Die Niederlande sind ja bekannt für ihre meist etwas liberalere Haltung. Die geplante Gründung der Partei „Nächstenliebe, Freiheit und Verschiedenheit“ (NVD) scheint nun aber auch in Holland die Gemüter zu erhitzen. Die Partei, welche der Pädophilenbewegung „Martijn“ nahesteht, möchte nämlich die gesetzliche Altersgrenze für sexuelle Kontakte mit Kinder von 16 auf 12 Jahre senken und diese zu einem späteren Zeitpunkt ganz abschaffen. Auf freiwilliger Basis sollen Kinder zudem ab 12 Jahren auch in Pornofilmen mitwirken können sowie rauchen, Alkohol trinken und wählen dürfen.
Die NVD begründet ihre Forderung damit, dass Kinder im Rahmen der Erziehung auch mit Sex bekannt gemacht werden müssten, denn Verbote würden die Kinder bloss neugierig machen, wie die Zeitung „Algemeen Dagblad“ berichtete.
Gemäss dem Kurier bezeichnen Vertreter der traditionellen Parteien die Absichten der NVD als absolut verwerflich und einige forderten gar ein staatliches Verbot noch vor der Gründung der Partei. Und weiter:
Bei einer aktuellen Umfrage, berichtete „De Telegraaf“ am Mittwoch, sprachen sich zwei von drei Niederländern dafür aus, Förderung oder Beschönigung von Pädophilie unter Strafe zu stellen. Jeder Vierte lehnt aber das Verbot einer Pädophilen-Partei als unzulässige Form der Zensur ab.
So etwas ist doch einfach nur noch krank. Viel mehr Worte kommen mir dazu auch gar nicht in den Sinn. Obwohl offenbar nicht ganz unumstritten sammelt die Aktion gegen Kinderpornographie derzeit Unterschriften um ein Zeichen gegen diese unsägliche Partei zu setzen. Selten nehme ich an solchen Unterschriftensammlungen teil, aber diesesmal konnte ich das nur schon des Grundes wegen ohne Bedenken tun…
(via Blogalisierung)
Man kann auch alles übertreiben: Dem Modelabel Shaï genügen offenbar die traditionellen Werbemethoden nicht mehr, und so hat man kurzerhand Kurzpornos gedreht, in denen die Darsteller (zumindest zu Beginn) Kleider des Labels tragen. Danach folgt ein Porno, wie man ihn sich von Videos und DVD’s gewohnt ist. Und damit auch alle Bedürfnisse befriedigt werden, gibts gleich drei solcher Pornos frei Bildschirm: women-men, men-men und women-woman.
Ich frage mich ernsthaft, was sich die Marketingstrategen dabei überlegt haben. Neben dem wohl nicht ganz dem Gesetz entsprechenden Jugenschutz für die Seite bin ich mir auch nicht sicher, ob der Werbeeffekt in die gewünschte Richtung geht. Sicherlich, ein gewisser viraler Effekt kann der Website wohl nicht abgesprochen werden. Aber ob die anvisierte Zielgruppe tatsächlich Freude an einem solchen „interaktiven Katalog“ hat? Ich zweifle daran.
Wer sich’s antun möchte, bitte sehr: Sexpacking. Aber wie gesagt, nicht jugendfrei…
(via Werbeblogger)
Frag‘ niemals einen Mann um 2 Uhr morgens, für was er seinen Dell braucht…
(via Arnolds Weblog)

… Shot, Vincent Shot. So zumindest, meint pornoname.de, wäre mein Künstlername im Porno-Business 
Da passt doch die Spammail, die ich grad im Filter gefunden hab, dazu:
You’re a catch. You know it and we know it.
Now it’s time to let them know it.
Genau! Und nun wisst ihr’s 😉
(via Jenz‘ Blog)