Vor kurzem schrieb ich über mein neues Notebook und in den Kommentaren dazu wurde mir wärmstens empfohlen, mir doch einmal einen Mac näher anzusehen. Und nun das:
[audio:http://bloggingtom.ch/sounds/20060613-iLoveMyMac.mp3]
Text zum Mitsingen
Sagt mal, meint ihr das wirklich ernst? Arnold meinte ja „Mac-Fans haben einen an der Waffel„, aber so direkt wollte ich es eigentlich auch wieder nicht ausdrücken 🙂
Wobei: Zumindest auf Japanisch hört sich der Song gar nicht soo schlecht an…
Da hätte ich ja noch stundenlang rumprobieren können: Will die Einbindung der deutschen Sprachdatei in eine WordPress-Installation einfach nicht funktionieren, könnte das daran liegen, dass der Webserver ein 64bit-System ist. Dann nämlich braucht es eine kleine Änderung in der Datei gettext.php (im Verzeichnis /wp-includes), ab Zeile 105:
// Caching can be turned off
$this->enable_cache = $enable_cache;
// $MAGIC1 = (int)0x950412de; //bug in PHP 5
$MAGIC1 = (int) - 1794895138;
// $MAGIC2 = (int)0xde120495; //bug
$MAGIC2 = (int) - 569244523;
$MAGIC3 = (int) 2500072158; // < - 64 BIT FIX: ZEILE HINZUFÜGEN!
$this->STREAM = $Reader;
$magic = $this->readint();
if ($magic == $MAGIC1 || $magic == $MAGIC3) { // < - 64 BIT FIX: ZEILE ÄNDERN!
$this->BYTEORDER = 0;
} elseif ($magic == $MAGIC2) {
$this->BYTEORDER = 1;
} else {
$this->error = 1; // not MO file
return false;
}
Danke an Marco Neuber für den Tipp!
Schön, Freunde zu haben. Freunde helfen einem nämlich immer wieder aus der Patsche. So auch die Freunde von Kai, die ihm einen Portugiesisch-Sprachführer zusammengestellt haben.
Damit er dann die Einheimischen nach dem Weg fragen kann, ohne daß er voll in die Fresse kriegt, haben ihm seine Freunde ein kleines Lexikon gemacht, mit den wichtigsten Wörtern in Portugiesisch.
Richtig. Und dabei scheint man wirklich an jede Situation gedacht zu haben. Doch seht selber…
Zum Glück beschreibt Heiko Hebig seine Landsmänner (und -frauen) gleich selber, mich hätte man wohl des Rassismus bezichtigt 😉
Germans like to complain. Even during the best of times, Germans will nag about… pretty much everything. That’s why, for example, German tourists have such a bad reputation. Instead of enjoying a nice vacation (and most Germans still have plenty) we like to fuzz about the weather, quality of service, cleanliness, noise, fellow tourists, children, too much sand, too little sand, etc.
Mehr davon bei Heiko in seinem Post „German content„.
(via Loïc le Meur)
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Eigentlich habe ich unsere Tessiner Eidgenossen ja gerne. Das mediterrane Flair und die doch etwas ungezwungenere Lebensart im Tessin steckt mich immer wieder an.
Ganz anders sieht das jedoch aus, wenn die Tessiner uns im Internet etwas verkaufen wollen, da sind dann die Sprachbarrieren gut zu spüren. Vor rund 2 Monaten habe ich das am Beispiel „Deutsche Sprache, schwere Sprache“ schon mal aufgezeigt.
Das heute erhaltene Mail stellt aber alles in den Schatten. Ganz freundlich werde ich da im Mail begrüsst
Die Tilistdit technologische Firma der italienischen Schweiz höflich kontaktiert der S.V, um zu Eurer Verfügung unsere Portale von Eintragung online zu stellen
um mir danach zu offerieren, auf ihrer Reiseplattform Werbung zu machen:
Eintragung die von eurem Ort in die Motoren von Forschung sowohl Italienern als auch Schweizern Französinnen Deutscher gewerblicher Raum von 250 pixel * 140 pixel auf das Portal www.tilistdit.ch mit entsprechendem gerichtetem link zu eurem sito.·Inserimento in die gedrehten banner ihr vom ganzen ich schäle.· Zusendung von angesehener E-mail in target mit eurem gewerblichen Logo oder Anschrift in Beschaffenheit opt in·
Aber natürlich sollt‘ ihr auch noch etwas Spass an der wohl per Software übersetzten Mail haben, darum hier für euch der Screenshot des Mails (jpg, 203 kb).
So kanns aussehen, wenn eine Firma aus dem Tessin ihre Website für ihre deutschsprachigen Kunden übersetzt:
Mehr gibts unter http://www.globalcar.ch