Auf der Suche nach Inspiration für ein neues Blog-Design? Oder soll es gleich ein kostenloses neues Design sein? Bitte sehr:
Noch viel mehr zum Thema CSS gibts aber in der (fast) unendlichen Liste von Dr. Web: CSS Quellensammlung CSS.
Als ich gerade einen Spam-Kommentar auf dem Hotlinking Blog löschen wollte, fiel mir auf, dass es in der Administration neuerdings einen Navigationspunkt „Upgrades“ gibt. Offenbar will man dem geneigten WordPress.com-User nun also kostenpflichtige Features anbieten, was an sich ja noch nichts schlechtes ist. Gestaunt habe ich hingegen beim Preis des einzigen, derzeit verfügbaren „Upgrades“:

1 Credit entspricht 1 Dollar, so dass für das Freischalten der simplen Funktion zum Editieren des CSS-Templates also ganze 15 Dollar fällig werden. Und nicht nur das: Die 15 Dollar sind jedes Jahr wieder aufs neue fällig, wohlgemerkt, nur für die Möglichkeit zum Editieren des CSS-Templates.
Ich bin ja gespannt, welche neuen kostenpflichtigen „Upgrades“ in naher Zukunft sonst noch eingeführt werden. Bei solchen Preisen für Features, die ich eigentlich zum Standard zählen würde, wird man sich wohl zweimal überlegen, ob man ein Blog bei wordpress.com hosten soll (zumindest wenn man solche Features wünscht)…
Wer hat nicht schon mal auf ein Suchergebnis geklickt und ist unvermittelt auf der XML-Seite eines RSS-Feeds gelandet. Frank Bültge sorgt mit seinem Post „WP – RSSFeed mit CSS gestalten“ für Abhilfe.
Er zeigt am Beispiel eines WordPress RSS-Feeds auf, wie sich mit ein wenig CSS und einem kleinen Eingriff in die Datei wp-rss.php ein Hinweis in die XML-Seite einbauen lässt, um dem Besucher den „richtigen“ Weg zu weisen.
Anleitungen zu CSS gibt gibt es einige, zum Beispiel ziemlich ausführlich von SelfHTML, „Grundlagen für Spaltenlayout mit CSS„. Wer jedoch „live“ sehen will, wie sich das Layout aufgrund einer CSS-Anweisung verändert, muss entweder die Beispielanwendung selbst ausprobieren, oder wirft einen Blick auf „Live Design“ von Albino Blacksheep. In 18 Schritten wird dort das Entstehen einer zweispaltigen Webseite erklärt und Schritt für Schritt der Fortschritt anzeigt.
(via digg.com)
Ein gutes Tutorial für ein 3-spaltiges Layout, umgesetzt mit CSS… Sehr hübsch. Damit sollten dann so langsam auch die Letzten eine CSS-basierte Site hinkriegen…
(via vowe)

Beim Durchstöbern meiner Bookmark-Liste bin ich auf Website iCapture gestossen, welche ich offenbar vor langer Zeit mal für „gut“ befunden habe, dann aber in der Bookmark-Menge schlicht untergegangen ist.
Daniel Vine bietet mit iCapture einen kostenlosen Screenshot-Service an, so dass man sich selbst ein Bild machen kann, wie das eigene Blog (oder jede andere Website) im Safari-Browser unter Mac OS angezeigt wird. Dazu muss man das kurze Anmeldeprozedere durchlaufen und kann danach die gewünschten URL’s eingeben. Bereits wenige Sekunden danach sind die Screenshots online abrufbar…
Praktisch um rudimentär zu prüfen, ob die eigenen Seiten auch unter Safari richtig angezeigt werden oder ob noch am CSS geschraubt werden muss. Auch die Ladezeit der Seite wird angezeigt, bei mir soll das ganze 34 Sekunden dauern…
Das scheint mir dann doch etwas lang, da muss ich noch ein wenig rumschrauben 😉