Ladies and Gentlemen, we proudly present for you, live on stage
The Sims feat. Neil Armstrong with their new song „I got my GMail“
Das da bisher noch keiner drauf‘ gekommen ist… Obwohl: GMail heisst ja gar nicht mehr überall GMail…
(via Google Blogoscoped)
Schokolade, Käse, Banken und was man sonst noch alles mit der Schweiz assoziiert. Aber Basler Scheren?
Liebe Basler, enthaltet ihr dem Rest der Schweiz gar einen neuen Exportschlager vor?
(schamlos geklaut auf Hinweis von HaiPunk bei Mastermirk)
Einen speziellen Weg geht Microsoft in Korea, um den potentiellen Kunden die neuen 2005er Produkte schmackhaft zu machen. Man orientiere sich an den momentanen Musiktrends in Korea und schwupp, wird gerappt was das Zeug hält.
Obwohl ich wie Markus kein Wort verstehe, hat es mir das erste Lächeln des Tages ins Gesicht gezaubert. Also ansehen und schmunzeln!
(via namics Weblog)
Die Seite hat zur Zeit keinen Bock.
Scheint nicht mein Tag zu sein, sogar die Frisurenerkennung ist fehlgeschlagen. Ich sollte wirklich mal vor den Spiegel stehen 
(via Themenmixer)
Sachen gibts…
Schreck für die Bewohner eines schwedischen Altenheims: Mehrere Elche randalierten vor dem Haus und konnten nur mit Mühe vertrieben werden. Die Ursache für das aggressive Verhalten der „Könige des Waldes“ war schnell gefunden – sie waren betrunken.
Passend zur Mittagszeit serviere ich euch hier, frisch ab Werk, meine neuen Werbekekse:
In diesem Sinne: En Guete oder Mahlzeit!
(via Männerblog)
Dienste mit kostenlosen eMail-Adressen gibts fast wie Sand am Meer. Auffallen kann man mit einer solchen eMail-Adresse meist auch nicht. Aber mit der weltweit längsten eMail-Adresse (oder zumindest der benutzten Second-Level-Domain) wird alles anders, schliesslich hat man damit auch selbst grossen Spass…
Wer wollte nicht schon mal eine eMail-Adresse, die
Wer nun tatsächlich immer noch eine solche eMail-Adresse haben will, besucht
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzabcdefghijklmnopqrstuvwxyzabcdefghijk.com und schon ist man im Besitz der ultimativen Mail-Adresse…
Die Vorzüge der Firma am konkreten Beispiel erklärt:
Wer kennt das nicht, die Super-Kommunikation an den Gegensprechanlagen in den Drive-Ins von McDonalds. Wie es einem da gehen kann (oder wie man sein Gegenüber ziemlich nervt), kann man im Mercure Hotel Blog nachlesen:
Schönen Gruß an Mc Donalds von nebenan…..
(via BasicThinking)
Auch sonst kann man viel Spass haben mit Drive-Ins. Wie wärs mit einer kleinen „Happy Birthday“-Einlage für ein Gratis-Menu? Oder einer klammheimlichen Aenderung der McDonalds Schilder? Wie lange hängt das Schild wohl, wenn da steht:
