Es ist ja so eine Sache mit Wetten. Gewinnt man sie, kräht kein Hahn mehr danach. Verliert man sie aber und löst den Wetteinsatz nicht ein, verfolgt einem das länger als einem lieb ist. So wie beim Thomas Benkoe, der seine Wetteinsatz vom Juli 2008 noch immer nicht eingelöst hat. Da nutzten auch die Spaghetti-Pakete nichts, die er im Mai bekommen hat.
Nun kommt aber neuer Schwung in die Sache, denn der Bö erhielt letzte Woche Besuch vom Samichlaus:
Doch damit nicht genug: Nun melden sich schon geharnischte Stimmen aus dem Ausland, die die Einlösung der Spaghetti-Wette fordern. Und irgendwie, äähm, sieht der ganz schön genervt aus. Oder ist es einfach der Hunger nach Bö’s Spaghettis?
Hey bö, it’s your turn now…
8 Comments
Leave a CommentGenau aus solchen Gründen halte ich nichts von Bö. Wie der Blick! Den Mund weit aufreissen aber sich an Sachen halten? Nö! Einfach frech von ihm!!!
genau, schaumschlägerei und sonst gar nix. aber jedem seine 15min ruhm…
Also ich hab den Bö diese Woche auch gesehen, das wurde aber nicht gefilmt. Habe ihm aber gesagt, dass so ein bitzerli Spagetti machen nun nicht wirklich schwierig ist.
Unter richtigen Männern erschiesst man Leute, die ihre Wettschulden nicht zahlen.
Da’s hier nur um Spaghetti geht, lasse ich das, wende aber nicht mal die Energie für Verachtung auf. Der Typ ist sowas von untendurch bei mir, es ist schade um jedes Milliwatt Strom, das draufgeht, wenn man ihn noch mit medialer Aufmerksamkeit verwöhnt.
Ich bedauere auch, dass Bö seiner Ankündigung keine Einladung folgen lässt – zumal wir ihm ja Spaghetti zukommen liessen … aber vielleicht sollten wir das Spaghetti-Essen schlicht selbst organisieren und Bö einladen?
Eine gute kleine Lektion ist es doch. Peinlich dazu. Sogar ich kann Spaghetti kochen und mit ein paar Helfern wäre der Event ohne Weiteres durchführbar gewesen mit 2 Jahren Vorbereitung :o) Zumindest hätte man ein „Sorry, ich hab Wichtigeres zu tun“ erwarten können. Jänu. Social Media minus Social?
Aber gerade überkochen müsste man wegen Spaghetti nicht 😉 Da veranstalten wir den Event doch lieber einfach schnell mal selbst, wie Martin vorschlägt. Das wäre doch der konstruktive Weg, oder?
aber konsequenterweise dann ohne bö
Konstruktiv ist nicht exkludierend, sondern inkludierend. Bin Vertreter des permanenten Offenhaltens der Friedensoption. Somit würde ich gerne den Bö am Event dabei haben, ein Bier zusammen trinken und alles ist gut. Es sind ja nur Spaghetti.
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