Die 80er-Jahre im Schweizer Fernsehen

Unglaublich – und ich kann mich noch an (fast) jede Sendung erinnern. Ist das nun Kult oder fremdschämen?

„Iistiige bitte“ mit dem Trio Eugster, „Tell-Star“ mit Beni Thurnheer, „Motel“ mit Jörg Schneider und Dani Levy, Zuschauertelefon von „DRS aktuell“ mit Helen Issler, „Tagesschau“ mit Léon Huber, „Hear we go“, Abbruch der „Telebühne“, „Sonntags-Magazin“ mit Ursi Spaltenstein und Mani Hildebrand, „Downtown“ mit Ueli Schmezer, „Traumpaar“ mit Raymond Fein und Schnüfeli, „Unbekannte Bekannte“ mit Regina Kempf, Eindringlinge in der Tagesschau mit Léon Huber, „Fyraabig“ mit Sepp Trütsch, „Seismo“, „Schirmbild“ und „Grell-pastell“ mit Kurt Aeschbacher.

8 Comments

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  1. Da gab es noch „Spielhuus“ mit Franz Hohle und, mhhh… wie hies der schon wieder? Er hat jedenfalls nie was gesagt.

  2. Franz und René hiess die Sendung (I bi dä René u sägä nüüt), das war wirklich gutes Kinderprogramm, nicht wie heute. „Chunt no öppis?“ -Schulterzucken- „Ja wieso luegsch den no?“ -Schulterzucken.

  3. Das Kinderprogramm kannst du aber heute echt in die tonne kloppen. Da gibts ja nichts mehr, was man den Kindern anbieten kann. Dann zeig ich denen doch lieber das alte Zeug. Das hat nich Sinn 😉

  4. Ja, Kurt, an die Gerda Concetti erinnerer ich mich immer dann, wenn jemand meinen Namen nicht versteht, oder noch nie gehört hat. Dann sage ich, „weisst du, wie Gerda Concetti“!

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