Meiner Meinung nach die falsche Sichtweise; dass es keiner weiss ist das Zeichen des ultimativen Erfolgs einer Technologie. Warum? Weil es keine Sau interessiert was ein Browser ist, aber jeder weiss wie er sein Banking machen kann oder Tickets für’s Kino bekommt.
Eine Technologie ist erst dann durchgebrochen, wenn sich die Nerds davon verabschiedet haben und deren Mütter darauf abfahren.
Ob das nur in Amiland so ist, oder Weltweit weiss ich nicht.
Denke aber eher das es überall so ist. Glaube das Reto recht hat.
Es interessiert dich nicht mehr mit welchem Tool, sondern wie es geht.
Browserkrieg ist nur was für uns Nerd’s und Techies 😉
Ich hab keine Ahnung wo da der Unterschied ist, aber ich weiss dass ich ganz tolle Webseiten machen kann, indem ich Word Docs als HTML exportiere. Und dann gibts diese tollen kleinen Bilder zum runterladen, die sich bewegen wie Filme. Die kann man dann noch da rein bauen. Fantastisch! 🙂
Nein, zumindest in Deutschland darf man Politiker schon gar nicht fragen, siehe
Video der Kinderreporter
@Reto: Hat was. Viele Leute koennen ja auch nicht zwischen Windows und Office unterscheiden. Trotzdem ist es gefaehrlich, davon derart zu abstrahieren – niemand kaeme auf die Idee, das Fahren in einem VW mit dem Fahren in einem Mercedes gleichzusetzen. Die Leute haben da einfach schon eher gemerkt, dass es Unterschiede gibt. Die Tatsache, dass viele Leute keine Ahnung haben was ein Browser ist, macht sie auch anfaellig fuer Internet Explorer 6 und aehnliche Schlimme Dinge.
Achtung Format-Falle!
Der Clip sagt im Grunde garnichts aus!
In einer Millionenstadt wird jedes Filmteam genug Material sammeln können um jede beliebige Aussage in einem späteren Clip zu untermauern.
Die Redaktion muss sich nur die zu ihrer Wunsch-Aussage passenden Beiträge zusammenstellen und alle anderen einfach weg lassen.
Es ist einzig und alleine eine Frage der Zeit, die sich das Strassenteam genommen hat und damit der Masse der Beiträge… und eben der Auswahl.
Wenn man z.B. nur Blondinen gefilmt hätte, hätte ein Clip zum „transportierten Ergebnis“ führen können, dass Blondinen zu doof sind, zu wissen, was ein Browser ist… etc…
Pingback: bitbanausen » What is a Browser?
@ThomasK: Ich schlage vor, Du spulst nach 2:27 in dem Clip. „Less than 8% of people who were interviewed on this day knew what a browser was.“
Ansonsten gebe ich Dir natürlich recht. Und das Filmteam hätte wohl auch genügend Material gesammelt, um einen 3-Minuten-Clip mit nur Leuten, die Browsers kennen, zusammenzustellen.
Haha manche Antworten sind schon lustig^^. Besonders cool find ich den Typen der meinte der benutzt jetzt firefox weil sein Freund einfach alle anderne Browser gelöscht hat.
Ich glaub es kommt aber auch nen bischen drauf an wen amn anpsricht, wenn jemand schon nen Nerd-T-shirt anhat ist die Frage recht sinloss, aber bei ner Modetussi kann man sich ja das Ergebniss schon denken. Aber nur 8% ist schon echt krass.
Ich stimme Reto zu. Wieso sollten die Leute die Dinge korrekte benennen können?
Die wollen einfach ins Internet. Punkt.
Für einen „IT Spezialisten“ ist der Unterschied zwischen OS, Browser, Webseite, Provider, etc sonnenklar,
deswegen darf er dann beim Anschauen eines solchen Videos auch herzhaft lachen über die ach so dummen (Ami) Leute.
Aber die die jetzt noch am lachen sind, könntet ihr grad in Null Komma Nichts einem Kamerateam
die Funktionsweise eines Katalysator erklären?
Sollte doch möglich sein, jedenfalls für die die täglich im Auto sitzen.
Oder was ist Diabetes? Hat doch auch schon jeder mal gehört.
… ehm das ist doch was mit Zucker, wenn man zuwenig Zucker hat, nein,
zuviel ..ehm Zucker isst ..ehm, also wenn der Körper, ehm genauer die Leber, ehm Insulin, ehm
dann muss man sich eine Spritze geben und falls man das nicht tut, ehm .. stirbt man.
So würde es tönten wenn ich spontan Diabetes erklären müsste.
Und jetzt seit ihr dran. (und zwar ohne Wiki)
Die Mediziner dürfen dann gerne lachen.
Dani
Und was, bitteschön, ist eine Tabellenkalkulation?
Daphne
Da kann man sich doch einfach amüsieren ohne ins Theater gehen zu müssen.
Ein Brauser ist doch so wie der Land Andi wo man kann estwas fragen und dann sagt er etwas.
By te way: I understoöd this wideo wo the peoples are spiikîng änglish. Bekause I can speak inglish to. Verie supi!
Wenn ich mich hier in Wien auf die Einkaufsstraße mit der gleichen Frage stellen würde, würde ich wohl auch ähnliche Antworten bekommen. Für mich wäre interessant, in welchem Verhältnis diese doch lustigen Antworten zu den richtig gegebenen Antworten stehen.
Um eine halbwegs repräsentative Umfrage zu starten, sollten neben diesem Verhältnis auch die Anzahl der Befragungen und die Befragten selbst in den „Eckdaten“ (Alter, Geschlecht etc.) ähneln.
17 Comments
Leave a Commenthuch, das ist ja schlimm.
würde man mit den gleichen fragen in europa etwa mehr korrekte antworten bekommen?
@klaeui: Nicht, wenn man Politiker fragt:
http://de.sevenload.com/videos/SyMWUPh-Kinder-fragen-Politiker-nach-dem-internet
Meiner Meinung nach die falsche Sichtweise; dass es keiner weiss ist das Zeichen des ultimativen Erfolgs einer Technologie. Warum? Weil es keine Sau interessiert was ein Browser ist, aber jeder weiss wie er sein Banking machen kann oder Tickets für’s Kino bekommt.
Eine Technologie ist erst dann durchgebrochen, wenn sich die Nerds davon verabschiedet haben und deren Mütter darauf abfahren.
Ob das nur in Amiland so ist, oder Weltweit weiss ich nicht.
Denke aber eher das es überall so ist. Glaube das Reto recht hat.
Es interessiert dich nicht mehr mit welchem Tool, sondern wie es geht.
Browserkrieg ist nur was für uns Nerd’s und Techies 😉
Ich hab keine Ahnung wo da der Unterschied ist, aber ich weiss dass ich ganz tolle Webseiten machen kann, indem ich Word Docs als HTML exportiere. Und dann gibts diese tollen kleinen Bilder zum runterladen, die sich bewegen wie Filme. Die kann man dann noch da rein bauen. Fantastisch! 🙂
Nein, zumindest in Deutschland darf man Politiker schon gar nicht fragen, siehe
Video der Kinderreporter
@Reto: Hat was. Viele Leute koennen ja auch nicht zwischen Windows und Office unterscheiden. Trotzdem ist es gefaehrlich, davon derart zu abstrahieren – niemand kaeme auf die Idee, das Fahren in einem VW mit dem Fahren in einem Mercedes gleichzusetzen. Die Leute haben da einfach schon eher gemerkt, dass es Unterschiede gibt. Die Tatsache, dass viele Leute keine Ahnung haben was ein Browser ist, macht sie auch anfaellig fuer Internet Explorer 6 und aehnliche Schlimme Dinge.
Achtung Format-Falle!
Der Clip sagt im Grunde garnichts aus!
In einer Millionenstadt wird jedes Filmteam genug Material sammeln können um jede beliebige Aussage in einem späteren Clip zu untermauern.
Die Redaktion muss sich nur die zu ihrer Wunsch-Aussage passenden Beiträge zusammenstellen und alle anderen einfach weg lassen.
Es ist einzig und alleine eine Frage der Zeit, die sich das Strassenteam genommen hat und damit der Masse der Beiträge… und eben der Auswahl.
Wenn man z.B. nur Blondinen gefilmt hätte, hätte ein Clip zum „transportierten Ergebnis“ führen können, dass Blondinen zu doof sind, zu wissen, was ein Browser ist… etc…
@ThomasK: Ich schlage vor, Du spulst nach 2:27 in dem Clip. „Less than 8% of people who were interviewed on this day knew what a browser was.“
Ansonsten gebe ich Dir natürlich recht. Und das Filmteam hätte wohl auch genügend Material gesammelt, um einen 3-Minuten-Clip mit nur Leuten, die Browsers kennen, zusammenzustellen.
Haha manche Antworten sind schon lustig^^. Besonders cool find ich den Typen der meinte der benutzt jetzt firefox weil sein Freund einfach alle anderne Browser gelöscht hat.
Ich glaub es kommt aber auch nen bischen drauf an wen amn anpsricht, wenn jemand schon nen Nerd-T-shirt anhat ist die Frage recht sinloss, aber bei ner Modetussi kann man sich ja das Ergebniss schon denken. Aber nur 8% ist schon echt krass.
Ich stimme Reto zu. Wieso sollten die Leute die Dinge korrekte benennen können?
Die wollen einfach ins Internet. Punkt.
Für einen „IT Spezialisten“ ist der Unterschied zwischen OS, Browser, Webseite, Provider, etc sonnenklar,
deswegen darf er dann beim Anschauen eines solchen Videos auch herzhaft lachen über die ach so dummen (Ami) Leute.
Aber die die jetzt noch am lachen sind, könntet ihr grad in Null Komma Nichts einem Kamerateam
die Funktionsweise eines Katalysator erklären?
Sollte doch möglich sein, jedenfalls für die die täglich im Auto sitzen.
Oder was ist Diabetes? Hat doch auch schon jeder mal gehört.
… ehm das ist doch was mit Zucker, wenn man zuwenig Zucker hat, nein,
zuviel ..ehm Zucker isst ..ehm, also wenn der Körper, ehm genauer die Leber, ehm Insulin, ehm
dann muss man sich eine Spritze geben und falls man das nicht tut, ehm .. stirbt man.
So würde es tönten wenn ich spontan Diabetes erklären müsste.
Und jetzt seit ihr dran. (und zwar ohne Wiki)
Die Mediziner dürfen dann gerne lachen.
Dani
Und was, bitteschön, ist eine Tabellenkalkulation?
Daphne
Da kann man sich doch einfach amüsieren ohne ins Theater gehen zu müssen.
Ein Brauser ist doch so wie der Land Andi wo man kann estwas fragen und dann sagt er etwas.
By te way: I understoöd this wideo wo the peoples are spiikîng änglish. Bekause I can speak inglish to. Verie supi!
Wenn ich mich hier in Wien auf die Einkaufsstraße mit der gleichen Frage stellen würde, würde ich wohl auch ähnliche Antworten bekommen. Für mich wäre interessant, in welchem Verhältnis diese doch lustigen Antworten zu den richtig gegebenen Antworten stehen.
Um eine halbwegs repräsentative Umfrage zu starten, sollten neben diesem Verhältnis auch die Anzahl der Befragungen und die Befragten selbst in den „Eckdaten“ (Alter, Geschlecht etc.) ähneln.
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