Sticky & Sweet: Das war nix, Madonna!

Madonna - Hard Candy

Eines gleich vorneweg: Ich bin mit Madonna und ihren Hits wie „Like a virgin“, „Into the groove“, „Like a Prayer“ & Co. aufgewachsen. Heute zählt Madonnas Musik für mich zwar (meist) immer noch zur „guten“ Musik, aber natürlich bin ich heute weit weg vom „Hardcore-Fan“. Vielleicht ist das einer der Gründe, weshalb das Konzert im Rahmen ihrer „Sticky & Sweet“-Tour vom letzten Samstag auf dem Flughafen Dübendorf für mich enttäuschend war.

Eigentlich könnte ich genau so gut von einem gelungenen Videoabend mit Freunden berichten, denn das einzige, was ich vom Konzert zu sehen bekam, waren Köpfe. Viele Köpfe. Ok, manchmal konnte ich zwischen den Köpfen noch eine Videoleinwand erblicken, die aber auch meilenweit entfernt zu sein schien. Ob das vielleicht an meinem Ticket der günstigen Kategorie lag? Eher nein, denn die Zuschauer auf Sitzplatztribünen hatten zwar freie Sicht, dafür sassen auch sie gaaanz weit weg vom Ort des Geschehens und hätten wohl besser ein Fernglas mitgenommen.

Klar, die Bühnenshow war ziemlich perfekt, typisch amerikanisch halt, aber auch etwas steril. Doch was nutzt die beste Show, wenn nur wenige Besucher in den optischen Genuss derselben kommen? Irritiert hat mich auch die Tatsache, dass der Hauptteil des Konzerts eine Playback-Show war. Wie ich in den Kommentaren bei der BAZ bereits lernen durfte, soll dies für Madonna-Konzerte allerdings normal sein. Andererseits: Was soll eine Show in Vollplayback denn nun wieder sein? Sicherlich kein Konzert, oder?

Insofern liegt bei Konzerten von Superstars wie Madonna ein konzeptioneller Fehler vor. Gehören solche Bühnenshows nicht ganz einfach in kleinere Konzertsääle, so dass der Fan und Zuschauer die Show auch wahrnehmen kann? Solches scheitert aber wohl nicht zuletzt an den enormen Gagenforderungen der Künstler. Obwohl: Madonna scheint ja bereits jetzt ganz fest sparen zu müssen

Auch musikalisch konnte ich mich nicht recht am Auftritt der Musik-Queen erfreuen. So vermisste ich die alten Songs. Und spielte sie trotzdem einen davon, konnte man sich sicher sein, keine Original-Version, sondern einen modernen Remix zu hören. Schade, auf Songs wie „Dont you want me“Like a Prayer“ oder „La Isla Bonita“ in der Originalversion hätten sich sicher auch noch viele andere gefreut.

Die Hausaufgaben nicht perfekt gelöst hat auch Konzertveranstalter Good News. So ist es für mich beispielsweise schleierhaft, wie man für die Zutrittskontrolle auf das Gelände nur so wenige Durchgänge öffnen kann. Erst recht unverständlich wird das aber für mich, wenn die rund 70’000 Besucher nach Konzertende erneut durch dieses Nadelöhr geschleust werden. Wartezeiten von über einer Stunde beim Betreten und Verlassen des Geländes mit Tausenden von anderen Leuten in einem Gemenge sind alles andere als angenehm. Und gefährlich. Nicht auszudenken, was da im Falle einer Panik passiert wäre…

Sie war da – und blieb doch unerreichbar weit weg. Und so gabs nur ein wirkliches Highlight am Madonna Konzert in Dübendorf: Die Patrouille Suisse

33 Comments

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  1. Hui, das klingt ja nicht so toll 🙁

    Ich war damals bei einem Konzert der Confessions Tour, das hat derbe gerockt, da es drei Leinwände gab, hat man auch alles (auf den Leinwänden) gesehen.

    Ich fand die Aufmachung und die Bühnenshow 1a, habe mir sogar die DVD dazu gekauft.

  2. was wohl passiert wäre wenn alle ausgänge geöffnet wurden udn sich nachher 70’000leute am bahnhofe dübendorf in die sbahn gezwängt hätten?

  3. Das es dabei um eine Art Kanalisierung der Massen geht, ist mir schon bewusst. Wenn aber die Besucher auch nach 01:00 noch wie eine Herde auf dem Gelände zurückgehalten werden, fehlt mir dazu das Verständnis.

  4. Klingt nach totaler Geldverschwendung, wenn man nicht gerade ein schweine teures Ticket hat oder sich so weit wie möglich nach vorne drängelt. Schade, dass den Künstlern meist selbst nichts daran liegt, dass alle zahlenden Fans etwas von dem teuren Konzert haben.

  5. Hab mich gerade noch mit meinem Mitarbeiter darüber unterhalten, der war auch da und hatte eine bessere Meinung vom Konzert. Die technische Aufmachung muss nicht schlecht gewesen sein, er hat da von überlagernden und halbtransparenten Leinwänden erzählt, von Tanzeinlagen und Piano-Stücken, und im Gegensatz zu Dir hat er es ganz gut gefunden dass Madonna alle Stücke in einen mehr oder weniger einheitlichen Stil angepasst und nicht lediglich 1:1 von der Platte kopiert hat…

    Was er vielmehr nicht so toll fand war dass halt Schweizer Schweizer sind und entsprechend die Stimmung im Publikum nicht wirklich warm wurde, die meisten einfach da standen und konsumierten – er blieb nach Ende des Konzerts drin, statt rauszudrücken, und hat mit Kollegen an einer Bar noch etwas getanzt.

    Ist wohl alles Ansichtssache 🙂 Ich weiss jetzt jedenfalls, dass ich wohl ein Bisschen etwas verpasst habe, aber nichts was man auf keinen Fall hätte verpassen dürfen 😛

  6. cool. das heisst also man hat überhaupt nichts verpasst? Die letzte Tour hab ich letzthin bei mir im Fernsehen auf SF1 oder so gesehen. War echt klasse. Kurze Wege zum Bier und angenehm viel von Madonna gesehen.

  7. @Guido: Das mit dem Publikum kann ich nicht mal bestreiten, zumindest war es im hinteren Drittel der Stehplätze (wo ich war) ziemlich verhalten. Ich behaupte allerdings, dass das auch an der Show bzw. am Konzert lag, das halt irgendwie ziemlich steril rüberkam und so wenig Platz für Begeisterung liess.

    @leu: Mache ich das nächste Mal auch so. Irgendwann kommt die Show schon im TV.

  8. Pingback: Die Dübendorfer Maxiplaybackshow : Thomas’ Place On The Net
  9. Wie jetzt? Die „singt“ wirklich Playback? Das kann ich ja kaum glauben. Da kann man ja auch auf ein Milli Vanilli Konzert gehen. Ach nee – geht ja nicht mehr.

    Kraftwerk unplugged wäre auch mal toll…

  10. Ich glaube, solche Gigant-Events werden irgendwann ein völlig neues Publikum bekommen. Da werden sich höchstens noch Partytypen lümmeln, denen egal ist, wer da vorne steht.

    Ich schau mir fängs lieber eine Live-DVD an. Und wenn ich ein bisschen Gigantismus will, dann leih‘ ich mir Leinwand und Beamer.

    Wie wär’s mal mit einem Blogger-Konzert-DVD-Abend? 😉

  11. playback? schwach. sehr schwach. und überhaupt: ist ein popkonzert mit militärjets am himmel und blocher auf der vip tribüne noch ein popkonzert?

  12. @paddy: und wo findet das ganze statt – bei dir? 😉

    @bugsierer: ou ja gopf – ich war ja an einem konzert mit dem blocher… das mir sowas mal noch passiert hätte ich auch nicht gedacht.

  13. Im Vergleich zu der Confessions Tour war „Sticky & Sweet“ tatsächlich keine runde Sache. Viele Bühnenbilder, Videoprojektionen und Outfits haben mir dieses Mal nicht gefallen. Mich störten die Remixe der alten Songs jedoch nicht – ist erfrischend gewesen. Mehr störten mich die neu abgemischten Songs der letzten Alben. „Hung up“ und das Finale „Give it to me“ hätten mir in der Originalfassung sehr viel besser gefallen. Ich stand im Golden Circle, mittig vor der Bühne und hatte eine tolle Sicht. Wir haben auch ausgiebig gesungen, getanzt und Spaß gehabt – so wie es sein soll. Aber um uns herum schien es, als seien die Leute zu Salzsäulen erstarrt. Hurra! Tolle Idee: Ich warte von Vormittags vor dem Gelände, zwänge mich nach unendlich scheinendem Warten durch Metallgitter, um vorne zu stehen und habe dann nichts besseres zu tun, als hätte mir jemand Säure übers Gesicht geschüttet. Ganz große Sache! Neee – vom Publikum war ich mehr enttäuscht, als von der Show. Und in Sachen Playback kann ich nur immer sagen: Wer eine Madonna 2 Stunden nur stehend und konzentriert singen sehen will, soll nicht auf ein Konzert gehen. Sie tanzt, springt, unterhält mit einer Riesenenergie – da KANN man keinen kompletten Livegesang erwarten. Und wer nur Livegesang hören will, soll zu den Regensburger Domspatzen oder zu jemandem gehen, den nicht 90% der westlichen Bevölkerung kennt. Viele Songs waren Live (und zu meiner Überraschung hervorragend gesungen), einige im Halbplayback und wenige Teile im Vollplayback. Das ist für eine Show in dieser Dimension absolut OK!

  14. Ich bin erst um 17.00 Uhr auf das Gelände gegangen und habe mich vor den Einlass zum „Stadium“ entspannt in die Sonne gelegt und gewartet, dass auch dort die Tore aufgehen. So gab es auch ganz entspannt einen Platz im abgesperrten Bereich vor der Bühne. Und das übrigens mit dem billigsten Ticket. Wer sich allerdings Tribünenkarten gekauft hat, war gekniffen, da reichte kein Feldstecher mehr, da brauchte man ein Teleskop.

    Von meinem Platz aus war es jedenfalls eine tolle Show. Mir gefielen die neuen Songs ebenso wie die alten, ich fand es klasse, wie sie zum Teil drei ihrer Songs gemischt hat oder zum Umziehen die guten alten Eurythmics zitierte. Die Tänzer waren unglaublich gut, die Bühne mit ihrer immer wieder überraschenden Flexibilität, den Gimmicks und den verschiebbaren Videowänden war grandios, ebenso wie die gezeigten Videoinstallationen.

    Was mir allerdings auch sehr unangenehm aufgefallen ist, war das Publikum. Alle hielten nur ihre Kameras oder Foto-Handys hoch und filmten, so dass man nicht etwa tanzende oder klatschende Menschen, sondern lauter leuchtende Displays gesehen hat. So in der Art habe ich das noch nie vorher bei einem Konzert erlebt.

    Und auch mir wurde am Ende des Konzerts Angst und Bange, dass die Veranstalter nicht mehr von den gekennzeichneten Notausgängen öffneten. Eine leichte Panik hätte gereicht, um Tausende das Leben zu kosten. Wie kann man als Organisator nur so leichtfertig sein!?

    Für mich von Madonna-Seite eine perfekte Show, während die Veranstalter einiges versaut haben, wobei die Idee mit der Patrouille Suisse großartig war, auch wenn ich mir die Figur, die vor zwanzig Jahren in Rammstein so viele Menschenleben gekostet hat, nicht unbedingt über meinem Kopf gewünscht hätte.

  15. Also ich war auch auf dem Konzert, sowie bei jedem, was Sie bisher gegeben hat weltweit und ich muss sagen ich fand´s wie immer fabelhaft. Einziges Manko was ich hatte war die miserable Anlage, da hat Schiller bei seinem Konzert eine bedeutend hochwertigere Anlage. Zu den Versionen Like A Prayer muss ich nur sagen SUPER ich bin froh, dass sie die alten Lieder nicht in der Originalversion gesungen hat. Die Zeiten sind nun einfach mal vorbei!

  16. Tja, was soll ich da nur sagen… „I know there are a lot of you out there but it doesn’t sound like it“. Wahrscheinlich hat das eh niemand von Euch gehört, oder? Geht mal auf youtube und sucht nach den anderen Schauplätzen wie Rom, NY, etc. da GING DIE POST AB und die Pop Queen eben auch entsprechend. Wir waren ziemlich stir, aber extrem stir vor allem für 70000 Zuschauer. Was für ein Jammer, die kommt nicht mehr in die Schweiz, würde ich auch nicht.

  17. Schade dass du es so schlecht gefunden hast.
    Es war auch nicht billig, und dann ist es auch sehr schade wenn man nicht zufrieden war.
    Ich war selber auch dabei, und sass aber auf der Buhne.
    Es war tatsächlich weit weg, aber bei welchem Concert von grosse Artisten ist das nicht so? (Rollong stones,war nicht besser)
    Und von ein video ein Concert anschauen,mag vielleicht besser sein, aber die atmosphere ist ja nicht gleich,oder?
    Ich finde überhaupt dass die Leute sehr negativ berichtete, aber dass Madonna einen halbe Stunde probe gemacht hat auf der Buhne und mit den Fans redete, da wird nichts über berichtet!
    Und die Show fand ich super, und selber habe ich alle Shows auf Video, und somit kann ich viel vergleichen.
    Und ich bin total einverstanden mit den aussage von Mick hier oben beschrieben: Um uns herum schien es, als seien die Leute zu Salzsäulen erstarrt. Hurra! Tolle Idee: Ich warte von Vormittags vor dem Gelände, zwänge mich nach unendlich scheinendem Warten durch Metallgitter, um vorne zu stehen und habe dann nichts besseres zu tun, als hätte mir jemand Säure übers Gesicht geschüttet. Ganz große Sache! Neee – vom Publikum war ich mehr enttäuscht, als von der Show. Und in Sachen Playback kann ich nur immer sagen: Wer eine Madonna 2 Stunden nur stehend und konzentriert singen sehen will, soll nicht auf ein Konzert gehen. Sie tanzt, springt, unterhält mit einer Riesenenergie – da KANN man keinen kompletten Livegesang erwarten. Und wer nur Livegesang hören will, soll zu den Regensburger Domspatzen oder zu jemandem gehen, den nicht 90% der westlichen Bevölkerung kennt. Viele Songs waren Live (und zu meiner Überraschung hervorragend gesungen), einige im Halbplayback und wenige Teile im Vollplayback. Das ist für eine Show in dieser Dimension absolut OK!)
    Mehr kann ich nicht dazu sagen.

    LG Nance

  18. Ich war auf zwei Konzerten der Sticky & Sweet Tour (Berlin & Paris) auf beiden war ich ca. 3m von der büne weg. Der sound war toll, es waren einfach die bessten Konzerte Meines lebens.

  19. Wer was im Stil von „nicht gemachten Hausaufgaben“ über so ein Konzert schreibt, dem bleibt der Tiefgang und das Wunderbare so einer Show verborgen. Um zu erleben, was diese Show ausmacht und um sich davon verzaubern und berühren zu lassen gehört Vorfreude, Herzensinteresse und Engagement um zum Beispiel bis vor die Bühne zu kommen.

    Wer von Vollplayback, Nadelöhren und möglichen Paniken wegen vieler Leute spricht, hat nicht erfasst worum es gehen kann, welche Details einen erreichen können. Wenn man dann noch schlecht steht und die vielleicht auch offenbar unterkühlte Mentalität vieler Schweizer dazu kommt, bleibt nicht viel von Madonna übrig. Schaut Euch an, wie die Brasilianer, Spanier reagieren. Sie vergöttern Madonna und lassen Herzblut für ein so wunderbares Erlebnis.

  20. Also das du schlecht sehen konntest ist ja wohl nicht Madonna’s schuld, hättest du mal ein paar Stunden früher angestanden, dann hättest du perfekte Sicht gehabt. Und du hättest dich auch ein bisschen erkunden können wegen den Songs, die sie spielt und wie sie klingen und was weiß ich. Also ich habe damit gerechnet, das sie die Songs, jedenfalls die älteren, etwas aufpeppelt und das war richtig gut gemacht. Stell dir mal vor sie spielt 4 Minutes (in der Version wie auf dem Konzert) und danach kommt Like A Prayer (in seiner Original Version), das geht doch nicht wie hört sich das denn an?
    Und das sie nur Playback gesungen hat, ist schon mal ganz falsch. Habt ihr bestimmt bei YouTube gesehen, wo in (ich glaub) Buenos Aires aufgenommen werden sollte und sie Madonna sich gleich beim ersten Song (Candy Shop) versungen hat und es gab kein Playback, hätte man ja bemerkt XD. Naja ich bin immer noch fest davon überzeugt, das Madonna Live singt, warum sollte sie auch vor der Show proben, wenn sie eh „Playback“ singt, bringt doch eh nichts – Zeitverschwendung. Warum sollte sie dann noch proben?
    Naja im großen und ganzen war die Show einfach nur der Wahnsinn – hammer gemacht (da steckte ne menge Arbeit dahinter). Und ich kann jedem empfehlen sich früh genug anzustellen um perfekt sehen zu können – es lohnt sich voll und ganz. Also ich stand so 2. Reihe und war voll im „MadonnaRausch“, die Stimmung war der Hammer. Und als erstmal die Lichter ausgingen…..Gänsehaut und Gejubel und Alles um einen herum hat man vergessen – und da hat man schon gemerkt, das man eine andere Welt betritt, die von Madonna, und in der Welt will ich bleiben…für immer ^^. Ich war so gefesselt von ihr, ich konnte sie nur anstarren, was die Tänzer gemacht hatten…kp (kann man ja auf DVD bewundern^^). Also das war eine Erfahrung fürs Leben und jederzeit wieder (wie jetzt, wenn sie nach Hamburg kommt 2009). Und für das teure Ticket hat es sich voll gelohnt – man bekommt da so viel geboten und dafür bin ich dankbar.
    God Bless Madonna!

  21. Da muss ich Katrin voll recht geben! Sie singt Live, immer diese ganzen Missmacher. Und ich war von ihr so überzeugt das ich im Sommer wieder ein Konzert besuchen werde. Ich Weiss nämlich nicht, wie und wo man an ihrer Show, so viel auszusetzen haben kann.

  22. Also ich war in Berlin am 28.08 2008 mit meiner schwester auf dem Konzert, und Madonna hat wieder sich selbst übertroffen! Besonders hat mir ihre ganze Bühnenshow gefallen! Mir lief sogar die Gänsehaut auf wo das Opening Viedeo eingespielt wurde! Tick-tack, tick-tack, tick-tack…..!! echt geil! Die alten Lieder hat sie endlich mal richtig aufgepeppt und rockig gestalten! Wie “ Like a Prayer, La isla Bonita, Human Nature und am besten Hung up mit der gitarre! Ich gehe dieses Jahr auch nochmal nach München auf das Konzert!!!! In Berlin hatten wir mit unseren Fotoaperat zu tun weil den nicht so funktionieren sollte wie wir es wollwtn!!! Madonna ist und bleibt also die GRÖ?TE SÄNGERIN DER WELT! Die anderen kann man alle in die Tonne Kloppen. Madonna ich bleib dir treu und komme zu jeden Konzert in Deutschland!

  23. gibt es inzwischen die dvd sticky and sweet tour??
    bzw. wann soll sie auf den markt kommen. Weiß das vielleicht jemand

  24. Madonna rockt soooo die Bühne,
    sie ist der einzige noch lebende MEGASTAR!!! und meine persönlich Queen!

  25. Katrin: GANZ RECHT!!!
    Ich bekommen immer noch gänzenhaut, wenn ich bilder und video’s zurück sehe.
    Ich war vor ein Jahr zurück beim Concert, es war MEGAAAAAAAAAAAAAAA GEILLL!!!!!

    LG

  26. Tut mir Leid aber einer wie du gehört nicht auf ein Madonna Konzert!!
    Außerdem ist die komplette S&S Tour zu mindestens 90% live!! Was man ja bei Madonna wirklich leicht erkennen kann, da sie nicht immer alle Töne trifft! Naja, du bist wohl zu unfähig dafür !?
    Außerdem: Was gehen diese dummen geldverschwenderischen Leute immer auf ein Konzert das mind. 100€ kostet, obwohl sie sagen: Ja, eigentlich komme ich mit Madonnas Musik ganz gut klar…!
    Zu Konzerten sollen einfach nur Fans gehen, weil sonst wiedermal ein Kommentar wie deiner herauskommt!
    Und das mit dem Playback ist Schwachsinn (google mal nach S&S Tour Playback, da bist du das einzige Ergebnis!)
    Und wenn mal als Zwerg genau zu Konzertbeginn kommt, darf man sich nicht mehr Aussicht erwarten!!!

  27. An den Eröffner dieses Artikels:
    Kaum jemand hier ist deiner Meinung!!
    Das passiert wenn man (unfaire, erfundene, selbstimprovisierte) Kritik gegen die unsterbliche Queen of Music (nicht nur pop) einreicht!!
    Und noch mehr wie dich pissen mich Leute an die sagen, dass Gaga die neue Queen sei, bei 2 Jahren Musikerfahrung!!!

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