„An einem Namen wie Coca-Cola oder McDonald’s ist heutzutage nichts mehr auszusetzen. In den Siebzigerjahren war das vielleicht noch der Fall.“, meint Lars Tegenfeldt vom schwedischen Finanzamt, das im skandinavischen Land auch für die Genehmigung von Vornamen zuständig ist. Und so dürfen Eltern ihre Kinder nun jach jahrelangem Verbot endlich auch nach Markenprodukten, Musikbands oder Fastfood-Restaurants benennen. Verboten bleiben lediglich Schimpfwörter sowie Gott, Allah oder Teufel, wie der Tages-Anzeiger zu berichten weiss.
Schöne neue Freiheiten: So hätte sich „Talula does the Hula From Hawaii“ schon bald einer neuen Clique anschliessen können – mit anderen Exoten wie „Heineken“, Kentucky Fried Chicken“ oder „Tokio Hotel“…
man stelle sich vor ein junges mädchen bekommt ein kind und nennt es Tokio Hotel armes bürschen dem das passiert
Alles bessere Namen als Kevin 🙂 (Ich bekomm bestimmt gleich virtuelle Prügel)
Gab es nicht mal einen Fall, wo jemand sein Kind DOT COM nennen wollte?
Ich nenne mein Kind dann WordPress 🙂
Solange es nicht „Kentucky schreit ficken“ heisst …
RTL Samstag Nacht
Super, ich nenn‘ mein Kind HTC Touch! Sollte ja kein Problem sein! Zu dem soll es etwas spezielles sein, ich mein jeder 2. heisst Andreas 😉
Nein mal im ernst… wie bescheuert (entschuldigt den Ausdruck) muss man eigentlich sein?
Dann lieber „Hans Nötig“ 😉
Ich finde es schlimm für die Kinder, nach einer Marke benannt zu werden. Vor allem, falls mal die Marke im Ansehen sinken sollte..
Ich würde mein Kind so nennen: Uefa Euro Mc Donalds Coca Cola bloggerin dot com champion ^^
Ich find das absolut schwachsinnig, wenn ich ehrlich bin! Zumal Namen wie Mc Donalds eh nachnamen sind.
aber wie prall muss denn die Mutter sein, um so einen Namen auszuwählen. Lässt sich das mit postnataler Depression erklären oder macht einen die Euphorie nach dem großen Ereignis sorglos und leicht irre?
Das ist total schlecht!!!