Mein Name ist Kentucky Fried Chicken

„An einem Namen wie Coca-Cola oder McDonald’s ist heutzutage nichts mehr auszusetzen. In den Siebzigerjahren war das vielleicht noch der Fall.“, meint Lars Tegenfeldt vom schwedischen Finanzamt, das im skandinavischen Land auch für die Genehmigung von Vornamen zuständig ist. Und so dürfen Eltern ihre Kinder nun jach jahrelangem Verbot endlich auch nach Markenprodukten, Musikbands oder Fastfood-Restaurants benennen. Verboten bleiben lediglich Schimpfwörter sowie Gott, Allah oder Teufel, wie der Tages-Anzeiger zu berichten weiss.

Schöne neue Freiheiten: So hätte sich „Talula does the Hula From Hawaii“ schon bald einer neuen Clique anschliessen können – mit anderen Exoten wie „Heineken“, Kentucky Fried Chicken“ oder „Tokio Hotel“…

9 Comments

  1. sabrina 13.08.2008
  2. Andreas (ja den Namen hat eh jeder) Rodler 14.08.2008
  3. Chris 14.08.2008
  4. Ana 15.08.2008
  5. Manuel 15.08.2008
  6. Viktoria 16.08.2008
  7. Sandra-Lia 16.08.2008
  8. emmy 19.08.2008
  9. emule 21.08.2008