Man sieht schon, wo die Leute noch viiiel Zeit haben:
Schade fehlt da Europa grösstenteils, wär schliesslich interessant zu sehen, ob es da auch regionale Unterschiede gibt. Ich jedenfalls zähle Geld (wenn denn irgendwo welches zum zählen rumliegt) meist in einer Mischung zwischen der asiatischen Version in obigem Video und der Version hier (wenn auch nicht so schnell). Allerdings möchte ich in ein paar Jahren auf diese Art umstellen 😉
(via Vincent Chow)
jedenfalls liebe ich das geräusch vom rascheln der scheine 🙂
das erinnert mich an ein erlebnis in mozambik, wo ich einen freund, der dort ein kulturprojekt betrieb, auf eine bank begleitete. er muste dort 10’000 us dollar in lokale währung umtauschen (metical). ein dollar = 25’000 metical. es wurde fast alles in kleinen noten ausbezahlt, der bankbeamte hatt eine gute stunde zu zählen und es gab zwei migros säcke voller geld.
die zählmethode war die auf dem counting money video – in einem affenzahn.
Am besten gefällt mir die Zählweise, wie sie in Turkmenistan, Kazakistan und Pakistan gebräuchlich ist. Chaos total 😀
interessante sache. in burma haben die jeden schein mit ein wenig tinte vom daumen beschmiert und hinterher nochmals durchgeblättert, damit sie sicher waren keinen schein übergangen zu haben.
wäre schon froh mal soviele dollars in der hand zu haben 😉
Oh ja, mein Geld zu zählen ist eine meiner Hauptbeschäftigungen!! 😉
PS: Die Türkische Version kann ich nicht glauben – so ein altes Händlervolk!?
Du schreibst: „Man sieht schon, wo die Leute noch viiiel Zeit haben“. Eher: „wo Leute noch viel Geld haben!“
Der sollte vielleicht noch „stiften gehen“.
haha. als alter bänker muss ich sagen:
ich zähle wie das letzte beispiel (america, canada, england).
die beste zählmethode jedoch hab ich vermisst: auf bali zählen sie in den wechselstuben so wie die hütchenspieler in der fussgängerzone. man guckt zu und ist sich sicher, dass alles passt. wenn mans dann selber doch nochmal nachzählt, fehlt plötzlich was.
Die türkische Version ist nicht richtig; bis jetzt habe ich diese Art von Zählen noch nie in der Türkei gesehen. Weiß aber auch nicht was die mit „some part“ meinen. Die Zählen dort eher wie in der ersten Darstellung.
Das beste daran ist ja, dass er zum Schluss noch den OFF Schalter betätigt.
@ ChliiTierChnübler: Du meinst den „UV BASED BUNDLE COUNTER“-Film? Nee, weil da ist das beste die musikalische Untermalung!! 🙂
Ja natürlich, den meinte ich.
Genau die richtige Hintergrundbeschallung für entspanntes Zählen der eigenen Millionen…
Oder eher, wo kein Geld ist. Denn dort gibts auch nix zu zählen
Ich zähle meine Geld so wie es hier für die USA und England als typisch gezeigt wird. Scheint mir auch irgendwie die einfachste Methode zu sein. Wobei so genau kann ich es gar nicht sagen, komme selten zum Geld zählen, so viel habe ich nicht davon. 😉
Nur so mit dem Zeigefinger die einzelnen Scheine zappen ist bissel risikoreicher. Selbst bei uns in der Spaßkasse werden die einzeln, aber dann auch übereinander, von Hand zu Hand oder Hand auf Tisch gezählt.
ich hätte jetzt nicht gedacht, dass das geldzählen soooo unterschiedlich ist
Naja schon komisch wie manche ihr geld zählen. Aber es sieht jedenfalls lustig aus. Habe garnicht gewusst das es so unterschiedlich ist….naja wieder was gelernt.
Also erstmal sollte man eine Menge Geld haben, um es dann auch so zählen zu können. Da scheitert es doch meistens schon. Und soviel Bargeld auf einen Haufen? Ich lass lieber Kreditkarten schnappen.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Papierscheine so unterschiedlich gezählt werden können. Da sind einige Methoden doch total umständlich.
Am lustigsten finde ich die Variante, wo die Scheine scheinbar wahllos auf den Tisch gelegt werden. Welch ein System steckt da dahinter?
Sehr lustiges Video, muss man schon sagen 😀
Ich zähle mein Geld meist in der hier gezeigten amerikanischen Art – scheint mir am einfachsten.
Beste Grüße,
Petra
Interessantes Video, aber die türkische Version ist falsch. In der Türkei zählen wir das Geld entweder wie im ersten Beispiel (zu Hause) oder wie im letzten Beispiel (in der Bank).