Nicht überall ist Fotografieren erlaubt, doch die meisten von uns machen es trotzdem. Doch wohin mit den Fotos? Auf flickr hochladen? Für verboten geschossene Fotos gibts nun auch die passende Community: Strictly No Photography.
Strictly no photography is a photo-sharing site for photographs taken where you are not allowed to take them. From the inside of the Kremlin to Kensington palace, from art galleries to war zones. Here you can see everything you’ve ever wanted to see that you’re not supposed to.
Die Anzahl der Fotos ist allerdings noch sehr gering. „Verbotene“ Fotos dürften derzeit wohl eher ihren Weg zu flickr finden, als auf Strictly No Photography geladen zu werden.
(via Ron Orp)
Geniale Idee! Wennd die Fotos tatsächlich halten, was die Seite verspricht, könnte das ein Riesenerfolg werden …
Mich stören mitunter die Leute, die unerlaubt Fotos machen, wenn es sich um Orte handelt, wo man Ruhe finden möchte wie z.B. alte Kirchen etc..
Werden solche Leute nicht zusätzlich motiviert durch diese neue Website?
Ich fotografiere selber gern, aber man sollte Verbote respektieren können.
In der Regel werden Postkarten verkauft oder Bilderbücher, deren Erlös zum Erhalt der Sehenswürdigkeiten beiträgt.