Zwar sind es noch nicht fünf Jahre, aber bereits ein Tag Unterbruch von Internet und Telefon können einem ganz schön zu schaffen machen. Kaum von den paar Ferientagen zurück musste ich gestern nämlich feststellen, dass die Cablecom unseren Anschluss unterbrochen hat. Tja, mein Fehler, denn da war noch eine Rechnung, die knapp einen Monat überfällig war. Nach einem Gespräch via Handy mit dem netten Kundendienst dann die Lösung: „Zahlen sie die Rechnung am Postschalter und senden sie uns den Zahlungsbeleg per Telefax.“
Gesagt, getan: Doch auch sechs Stunden später ist weder Internet noch Telefon verfügbar. Also ein erneuter Handyanruf beim ach so netten Kundendienst. Dort teilt man mir nun mit, dass eine Wiederaufschaltung bis zu 24 Stunden dauern könne. Zwar konnte man mir nicht erklären, wieso das Drücken ein paar weniger Tasten am Computer so lange dauern würde, aber damit musste ich mich wohl erst zufrieden geben. Heute morgen um 08:44 Uhr waren dann aber auch die 24 Stunden vorbei, doch die Sperre ist nach wie vor in Betrieb. Also einmal mehr bei der Helpline der Cablecom anrufen. Dort wird mir eröffnet, dass im System nach wie vor nicht ersichtlich sei, dass mein Fax mit den Zahlungsbelegen eingegangen sei. Kommt dazu, dass ich das gestrige Fax zudem offenbar an eine falsche Nummer (die Zentrale) schickte. Allerdings war das die einzige Faxnummer, die mir zur Verfügung stand. Doch die Dame relativiert: Normalerweise würde die Zentrale nämlich die Dokumente jeweils an die richtige Abteilung weiterleiten. Nur bei mir scheint das offenbar nicht der Fall zu sein.
Also was nun? Die Dame schlägt vor, ich solle doch ganz einfach den Beleg nochmals faxen. Tja, aber die Telefonleitung ist doch unterbrochen. Auf einen Fussmarsch zur Post um (erneut) einen teuren Postfax zu senden, habe ich keine Lust. Ja dann sehe sie (ausser das Faxen via Poststelle) keine andere Lösung, als zu warten. Warten auf was? Auf die Cablecom-Zentrale? Auf Godot? Wir werden sehen…
Bevor nun aber Entrüstungsstürme über mich hereinbrechen: Ja klar, die verspätete Zahlung war mein Fehler, keine Frage. Wenn dann aber die Möglichkeit geboten wird, „schnell“ (also innert 24 Stunden) eine Entsperrung der Dienstleistungen zu erreichen, dann sollte die möglichst auch funktionieren. Dass mich mein erster Ansprechpartner bei der Helpline nicht auf die spezielle Faxnummer aufmerksam gemacht hat, kann nun ja nicht mein Fehler sein.
Aber immerhin: Es gibt ja Nachbarn, dessen Wireless-LAN ich derzeit nutzen darf. Blöd nur, dass das aufgrund der Entfernung nur auf dem Balkon klappt. Im Gegensatz zu gestern ist es heute nämlich ganz schön kühl hier an der frischen Luft…
Bist du denn der Cablecom bzgl. Rechnungen-Bezahlen schon mehrmals negativ aufgefallen? Finde es etwas komisch, dass dein Account wegen nur einer Rechnung, welche nicht rechtzeitig bezahlt wurde, gesperrt wurde.
Viel Glück…
Bisher kam es zu keinen Abschaltungen, also sooo ein schlechter Kunde kann ich nicht sein 😉 Allerdings hat die Cablecom vor einiger Zeit mal die Zahlungsfristen und -bedingungen geändert, wonach bereits nach der ersten Mahnung die Dienstleistungen gesperrt werden (können). Und die Mahnung ist natürlich schon hier eingetroffen…
kein anschluss unter dieser leitung? kühle zeiten auf dem balkon? sei doch froh und bedanke dich bei cablecom. dein kopf wird geluftet und es gibt platz für neue ideen. na so was, oder so … das du das nicht erkennst.
Ein bisschen Strafe für die zu spät gezahlte Rechnung muss ja sein oder? 😉
Genau die selbe Geschichte ist mir auch passiert (inkl. Fax an die Zentrale statt an die spezielle Nummer). Mit dem lustigen Zusatz, dass ich für den betreffenden Monat weder Rechnung noch Mahnung erhalten habe. Die Frau am Telefon: „Ja, die Briefe sind wieder zurückgekommen“. Warum, weiss kein Mensch, ich erhalte täglich Post. Kein Grund für die Cablecom, mich bei der raschen Lösung des Problems zu unterstützen.
Ganz anders die Swisscom: Als Mobile Unlimited im WK versagte, reichte ein Telefon (und der Verweis auf eine langjährige treue Kundschaft). 30 Minuten später lief alles wieder.
Ein Glück, haben wir hier einen privaten Kabel-Netz-Betreiber und alle im Dorf schlafen nur schon wegen der Cablecomlosigkeit viel tiefer als anderswo. Wenn nämlich mal etwas nicht klappt, dann ruft man einfach dem Hans an. Der sagt es dann dem jungen Sven, mit dem war mein Lars schliesslich im Ferienlager und im Sommer helfen beide dem Hans beim Höien. Und der Sven drückt zwei Knöpfe und isch scho guet, zahlsch eifach grad ii.
Dorfleben kann auch schöne Seiten haben 🙂
@roger: So gesehen hätte ich die Rechnung gar nicht einzahlen sollen
@Graxel: Die Strafe kommt sicher erst noch. Ich bin fast sicher, dass ich auf der nächsten Rechnung einen Punkt „Wieder-Aufschaltgebühren“ oder so entdecken werde…
@Goggi: Bisher war ich ja einer, der die Cablecom immer mehr oder weniger verteidigt hat, denn grundsätzlich habe ich keine Probleme mit den Dienstleistungen (wenn sie denn nicht grad gesperrt sind). Aber vielleicht sollte ich wirklich in eine cablecom-lose Gemeinde ziehen?
@Gris-Gris: Wer weiss, vielleicht habe ich ja eine Online-Buchhaltung 😉 Ich seh‘ den obigen Beitrag übrigens auch gar nicht als Verteidigung oder Angriff an. Wie gesagt, gestehe ich meinen Fehler durchaus ein und habe grundsätzlich auch Verständnis dafür, dass man es mit der Wiederaufschaltung nicht ganz so eilig hat. Es stört mich aber gewaltig, wenn man mir am Telefon erklärt, dass ich das nur rasch einzahlen solle, dann hätte ich innert Stunden meine Dienste wieder aufgeschaltet. Denn auch bald 30 Stunden nach Einzahlung und Telefax funktioniert noch immer nix (und ich frier‘ mir hier den Arsch ab). So gesehen hätte ich mir den Spurt zur Post am Montagmorgen auch sparen können…
Hört mir bitte auf mit Cablecom-Losen Gemeinden.
Kein Mtv und völlig überteuerte Cable Preise. Nur die, die sich ihr PC im EW besorgen, haben überhaupt Cable zuhause. Es bringt nur Nachteile und Mehrkosten gegenüber herkömmlichem ADSL, zumindest bei uns.
In Zürich benutzt ein Kollege auch ein Nicht Cablecom Anbieter. Sogar defekte Verteiler werden 1h nach bekanntgeben des Problems gefixt. Jahrealte Modems werden gratis umgetauscht usw usw. Also bei solchem Service wäre auch ich gerne im Cable Netz zu Hause.
„Ja klar, die verspätete Zahlung war mein Fehler…“
Oder Angriff ist die beste Verteidigung? Tom, würdest du weniger Zeit im Internet verbringen (siehe Elton John!), könntest du dein Buchhaltung in Ordnung bringen (und die Rechnungen endlich pünktlich bezahlen). Allerdings entgingen dir dann auch Stories wie diese.
@Goggi: „Dorfleben kann auch schöne Seiten haben…“ Aber nur, wenn man das Heu auf der gleichen (Strippenzieher-)Bühne hat. Wehe, „der Sven“ kann „meinen Lars“ nicht ausstehen… So ein Agrar-Kitsch!
Wieso faxen? Ich würde den Beleg scannen und mailen:
admin.digitalphone@cablecom.ch
@Ricardo: Gut hast du noch das „zumindest bei uns“ angefügt.. Hier funktioniert das Cablecom-lose nämlich wunderbar.. Gut, Quickline/Finecom ist inzwischen auch einer der grösseren Provider.. Aber trotzdem noch klein 😉
*lach* da bin ich aber froh, bin ich nicht der Einzige dem es so ergeht 😉
Nur hatten sie bei uns ganze 6 Tage um alles wieder auf zu schalten…
Kabelkomm verbuttert eben lieber Kohle in irre Werbung als in den Kundendienst… weiss eigentlich auch nicht, was es für Gründe gibt, bei denen freiwillig mehr zu abonnieren als unbedingt nötig…
Mir persöhnlich ist die Firma Cablecom sehr sympatisch und es ist ja logisch das mann Geld in die Werbung investiert und nicht in den Kundendienst die müssen ja auch gucken wo sie bleiben und wen da ein paar wenige kunden schlecht wegkommen —- So What— nicht so schlimm
Zufall, dass bei mir auch so ein Irrer fast gleichzeitig die Cablecom mit seltsamsten „Argumenten“ lobt? Bei mir war die Originating IP 62.2.126.98. Ich bin mir fast sicher, dass es bei Dir die selbe Figur war…
@Andi: Bei mir war er immerhin anständig in der Wortwahl…
let’s make things better
Sehr geehrte Damen
Sehr geehrte Herren
Gerne würde ich etwas verändern, aber mir als kleiner Mann, sind die Hände gebunden.
Ich bin total angespannt, wenn ich über dieses Thema nachdenke, denn für ein solch fehlendes Denken habe ich in der heutigen Zeit kein Verständnis!
Warum muss Cablecom einen HD Receiver vom Typ DCR7101/06 auswählen, der im Standby mehr als 23 Watt Strom frisst? Wie blöd sind die heutigen Entwickler, die keinen Gedanken an den Stromverbrauch im Standby verschwenden?
Es geht noch blöder, wie das Bsp. der Cablecom beweisst…
Darum ist es eine absolut bodenlose Frechheit von der Cablecom solch Stromfressende Standby Geräte einzusetzen!!!
Solche Firmen sollten in der Schweiz mit EXTREM HOHEN BUSSEN BESTRAFT werden!!!
Zudem sollten die Kunden mit Monatlichen Standby Entschädigung wegen dem Hohen Stromverbrauch entgolten werden.
Fazit: Nicht’s ist so Unendlich, wie die Menschliche blödheit.
Freundliche Grüsse
Hallo alle zusammen!
Um gleich eines vorweg zu nehmen: In meinem ganzen Leben ist mir noch kein schlechterer Service geboten worden als bei der Cablebom.
Als ich vor 2 Jahren Cablecom-Kunde wurde dauerte es geschlagene 2,5 Monate von meiner Anmeldung bis ich meinen Web-Zugang auch tatsächlich nutzen konnte. Zahllose Telefonate natürlich inbegriffen.
Zwischenzeitlich hatte ich dann einmal ein ähnliches Problem wie einer meiner Vorredner bezüglich Sperrung des Anschlusses. Dies geschah aufgrund von Rechnungen, Mahnungen, die mich nie erreichten. Das Interessante war, dass ich sämtliche Rechnungen zuvor immer bekommen und bezahlt hatte. Eines Tages blieben die Rechnungen aber aus- sie wurden plötzlich an eine falsche Adresse geschickt und ich bekam lediglich die Konsequenz daraus in Form einer Sperrung zu spüren. Für einen Fehler, den ich nicht verschuldet hatte.
Da ich ebenfalls tägl. auf meinen Netzzugang angewiesen bin (Home-Office) veranlasste ich eine Express-Freischaltung. Innert 24h sollte alles wieder funktionieren- 80CHF sollte mich der Spass aber auch kosten. Die wurden dann auch prompt eingefordert- jedoch funktionierte meine Zugang selbst nach 3 Tagen noch nicht wieder.
Heute- ca. 2 Jahre später- hatte ich (Mitte Juli 08) die dämliche Idee, bei der Cablecom eine Faxnr. (=zusätzl. Leitung für 10Fr/Mon) zu beantragen. Dies sollte max. 1 Woche dauern. Inzwischen sind mehr als 6 Wochen vergangen- von den inzwischen streng dokumentierten, zahllosen Anrufen bei den hilflosen Mitarbeitern der Cablecom (ist vermutlich eh nur ein externes Call-Center) mag ich schon gar nicht mehr berichten…
Und bevor mir zum 100sten Mal einige Szenen aus „Falling Down“ mit Michael Douglas durch den Kopf schiessen reibe ich mir meditativ die Ohrläpchen und sage omm, omm…SwiscOMM!
Tja und heute (26.8.08) bekomme ich eine Rechung datiert auf den 6.8.08 zu zahlen bis am 27.8.08, also morgen. Dazu eine Mahnung für den Vormonat, welche bis zum angeblichen Rechnungsdatum (6.8) nicht bezahlt sei. Kein Wunder, es stand auf der Rechnung ja auch zahlbar bis 15.8.08, wobei ich sogar am 12.8.08 gezahlt habe.
Also Rechnungen zurückdatieren, Mahnungen vor der Zahlungsfrist verschicken und dann einen (1!) Tag zeit zum zahlen geben.
DAS ist doch echter Kundenservice! Vielen Dank!
Langsam hab ich den Eindruck, dass all diese Buden einfach ein grosser Haufen von kundenunfreundlchen und arroganten Bastlern sind (siehe auch hier) und dass der Staat gewisse technische und organisatorische Mindeststandards sowie Entschädigungen im Versagensfall diktieren muss. Dann geben sich die Tröten vielleicht etwas mehr Mühe. Der CH-Markt ist offenbar leider zu klein, um das zu regeln.
Sie verlieren heute zwei ihrer grössten Fans.
Bis anhin waren wir von ihren Produkten begeistert und hätten uns durch nichts zu einem Wechsel verleiten lassen. Wir haben ihre Produkte auch beworben.
Im Bekannten- und Freundeskreis sind wir bekannt als begeisterte Anwender der Settopbox und des Hispeed-Internets.
Nach den vergangenen anderthalb Wochen hat sich das geändert. Ich werde keinen Kunden mehr Cablecom empfehlen und ich werde morgen alle Werbung pro Cablecom von meinen Webseiten entfernen.
Es ist müssig nun die ganze Geschichte aufzulisten aber es ist definitiv nicht förderlich wenn man ein neues Geschäft mit einem Internetshop aufsetzt und dann heisst es… diese Rufnummer ist ungültig.
Vertrauensvoll haben wir ihnen ein Lastschriftverfahren eingerichtet.
Es ist mir also schleierhaft, warum die Firma Cablecom dieses Lastschriftverfahren nicht handhaben kann.
Falsche Mahnungen für nicht beglichene Beträge seit Mai sind vor einem Monat bei uns eingetroffen.
• Bei einer sofortigen telefonische Kontaktaufnahme mit ihrem Callcenter wurde uns versichert, dass das Telefon nicht abgestellt werde, solange die Nachforschungen laufen.
• Die Nachfrage bei der Bankcoop hat ergeben, dass Bankenseitig das Lastschriftverfahren in Ordnung ist.
• Die Bank liefert die notwendigen Belege per Post.
• Das Telefon ist abgestellt und die Verwendung der Settoppbox auch. Zum Glück für meine Unternehmerischen Belange funktioniert das Internet.
• Eine Odysse von telefonischen Kontakten mit mehr oder auch ausserordentlich inkompetentem Personal beginnt. 30-45 Minuten Wartezeit in der Telefonleitung ist Voraussetzung. Dann leiert eine von uns die Geschichte ins Telefon mit den unterschiedlichsten Folgen.
A: Wir sollen gefälligst zahlen, dann werden wir bis in zwei Wochen wieder aufgeschaltet.
B: Wir sollen umgehend zahlen und können dann noch gegen eine Aufgebühr von 80 Franken eine Eilaufschaltung bewirken.
C:,D:,E: und so weiter was einem alles noch in den Sinn kommt, wenn man den Kunden für einen potenziellen Lügner hält.
• Montag gegen Schalterschluss endlich erhalten wir eine kompetentere und engagierte Frau R ans Telefon. Sie will sich der Sache annehmen, wenn wir die Belege Faxen.
• Der Fax (Beleg 043 497 53 32 wird von der offiziellen Poststelle in V. mit der Faxnummer: ———-abgesendet.
• Dienstag 14.10.08 : Stunden über Stunden Verhandlungen per Telefon mit dem Callcenter
FAX KANN NICHT GEFUNDEN WERDEN (9 Seiten mit Bestätigung)
Da hat jemand so eine geniale Ordnung, dass man es nicht mehr findet.
• Kontaktaufnahme mit dem Büro dem Rechtsanwalt.
• Mittwoch 15. 10. 08: Stunden über Stunden Verhandlungen per Telefon mit Callcenter
• Donnerstag 16.10.08: Weitere Verhandlungen per Telefon mit dem Callcenter.
Am Nachmittag erhalten wir Kontakt mit Frau P. Sie sieht das Problem und bietet uns eine Entschädigung von 80 Franken für all die Unannehmlichkeiten an.
Im Gegenzug werden die Bankbelege nochmals gesendet, an eine Faxnummer zu Handen Frau P.(043 497 54 74) Ein Rückruf Ihrerseits bestätigt den Erhalt des Faxes. Sie bestätigt uns, dass der Anschluss bis Freitagnachmittag aufgeschaltet wird und wir eine neue Rechnung für den August und September erhalten und das Lastschriftverfahren zum Laufen gebracht wird.
OK .. So wäre die Sache erledigt gewesen!!!
• Freitagnachmittag 17.10.08: Immer noch kein Telefonanschluss.
Erneuter Anruf im Callcenter, weil wir wissen, dass wir sonst bis Montag nicht telefonieren können.
Es tauchen nun erneut der angemahnte Betrag auf. Nachhaken bewirkt, dass der angemahnte Betrag verschwindet, jetzt jedoch der Betrag für den August/September ist in einer Höhe von Fr.328.97.- (wie sich diese Forderung des Betrages zusammensetzt konnte Fr.S uns auch nicht plausibel darlegen) die das Mass jeglichen Abos übersteigt. Den Grund kann mir Frau S nicht erklären. Sie weiss nur, dass ich jetzt dann eine Betreibung erhalte und dann halt einen Eintrag wegen säumiger Zahler hätte. Auf unsere Bitte mit Frau R, Frau P oder einer anderen Vorgesetzten Person sprechen zu können wird uns nur gesagt, eine Frau R oder Frau P kenne sie nicht und andere Vorgesetzte würden uns immer das selbe sagen wie sie. Wir müssten halt unsere Rechnungen bezahlen!
Sie sehen, warum sie zwei totalen Cablecom-Fans den Garaus gegeben haben.
Laut Presseberichten Beobachter) ist ihnen das ja egal.
Wir schicken Ihnen hier die Bankbelege der bezahlten Monate Mai/Juni/Juli.
Den August, dessen Lastschrift durch ihr Unvermögen nicht eingefordert wurde habe ich trotz Unstimmigkeiten in den Rechnungsunterlagen mit dem höheren Betrag heute einbezahlt. Die Septemberrechnung ist leider noch nicht in unserem Briefkasten.
Wir erwarten, dass sie sämtliche Mahnungen und Mahngebühren in ihrem System streichen.
Den Telefonanschluss ———- brauchen sie nicht mehr zu reaktivieren.
Ob ich nun geschäftsmässig telefoniere oder privat, ich habe fürs Telefonieren bezahlt. Auch ohne Businessanschluss sollte es nicht heissen diese Rufnummer ist ungültig.
Meine Eltern sind sehr betagt und für alle Eventualitäten sollte mein Telefon funktionieren.
Dafür bezahle ich Gebühren. Für ihr Verhalten haben wir kein Verständnis.
Für die Inkompetenz ihrer Mitarbeiter hat das Verständnis am Freitag aufgehört.
Sämtliche Unterlagen werden zur weiteren Klärung weitergereicht an den Anwalt
Als angemessene Umtriebsentschädigung verlangen wir per nächstem Monat November aus unseren Abonnementen entlassen zu werden.