Der Graus jedes Auftraggebers von bezahlten Blog-Posts: Trotz der bezahlten Moneten wird das Produkt vom Blogger in der Luft zerrissen. Klar, der Blogger darf das, er muss gemäss den einschlägigen Richtlinien der verschiedenen Vermittler wie Trigami, BlogPay & Co. dabei nur fair bleiben und keine unwahren Tatsachen verbreiten.
Donvanone hat den Anfang gemacht und für 80 Euro Prämie die „Blogger-Zeitschrift“ BlogInside von BlogPay in die Mülltonne geschmissen. Interessant wäre nun, wie sich das auf weitere Aufträge von BlogPay an Donvanone auswirkt. Ob wir das jedoch jemals erfahren werden ist zumindest fraglich, denn Donvanone hört sich nicht so an, als dass er weiter mit BlogPay geschäften möchte…
6 Comments
Leave a CommentSicherlich ist das Ganze auf den ersten Blick für das beworbene Unternehmen eine Horrorvorstellung, aber ich denke, dass die Hersteller des Magazins mit solcher Kritik gerechnet haben und sich jetzt an die Liste der Verbesserungsvorschläge machen (bei mir gabs übrigens auch welche) können. BlogPay ist mit der ganzen Sache übrigens ganz offen umgegangen und hat sich bei Don auch in die Diskussion eingeklinkt. Die Kritik wird also angenommen und es wird nicht geschmollt sondern aufmerksam zugehört. Nur so kann so eine Plattform funktionieren. Ich bin schon auf die nächste Ausgabe gespannt und darauf, wie viel umgesetzt wurde.
können wir ja nen projekt draus machen. man bezahlt für nen verriss – von der konkurrenz 😉
😀 Das wäre auf jedenfall ne Idee. Dann muss das aber auch wirklich ein schlechtes Produkt sein, denn meine negative Meinung ist genau wie meine positive Meinung zwar bezahlbar, aber nicht käuflich.
Wieso ? Ähnliches gibts doch schon !
Schaut Euch doch mal die Preisvergleiche mit Kommentarfunktion an wo sich Webshopbetreiber gegenseitig zerfleischen
Liebe Grüße
Elke
ich hab mir auch mal bisschen von dem Kuchen abgeschnitten, und für 15 Euro immerhin eine Firma bisschen angepisst. aber noch bin ich lieb… fragt sich nur, wie lange noch
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