Gerade kosten- oder umweltbewusst scheint man bei Geschenkidee.ch ja nicht zu sein. Wer sich zum Beispiel ein Erlebnis-Gutschein für „Bali Boreh: traditionelle balinesische Wohltat für Körper, Geist und Seele“ bestellt, nimmt an, dass da ein einfacher Briefumschlag für den Versand reicht.
Aber weit gefehlt: Angekommen ist der Gutschein mit der Paketpost in einem doch nicht ganz kleinen Paket, gefüllt mit einer ganzen Menge dieser unmöglichen Schaumstoff-Chips. Darin hätten wohl noch hunderte Gutscheine mehr Platz gefunden.
Da frage ich doch: Warum einfach, wenns auch kompliziert geht? Immerhin hat man mit dem Paket aber eine Rechtfertigung für die Versandkostenpauschale von Fr. 7.95, denn ein Brief hätte ja nur etwas mehr als einen Franken gekostet…
Lieber Tom
Es gibt Antworten auf Deine Fragen:
http://www.espace.ch/artikel_318267.html
Gruss
Hui, danke Beat 😉 Ich nehme die Aussage von Geschenkidee.ch, dass der Gutschein deshalb so gut verpackt sei, damit die Gutscheinverpackung nicht beschädigt wird, mal so zur Kenntnis. Immerhin bleibt so die Frage nach der Grösse der Verpackung immer noch offen, andere Möglichkeiten gäbe es ja (auch im Hinblick auf die Grösse des Pakets) durchaus…
Naja Beat, ich weiß zwar nicht, wie die Schweizer Post so mit Briefen umgeht, aber ca. 80 Prozent höhere Versandkosten, dafür dass der Gutschein auch 100 %-ig kein Eselsohr bekommt, ist meiner Ansicht nach kein wirkliches Argument.
Verständlicher, nein wirklich nachvollziehbar, wäre die Aussage, dass Paketversand = versichert bedeutet. So ein Einschreiber, dürfte in CH auch nicht viel günstiger sein wie die knapp 5 EURO für das versicherte Paket. Oder?