InfoWeek meldete gestern, dass die Cablecom die kostenlose Peerings mit anderen Providern in Kürze abschalten will. Fredy berichtete bereits am Dienstag über die „Chicken-Tactic“ der Cablecom und legte das Geschäftsgebahren der Cablecom aus Sicht eines Internet Providers dar. Ganz ohne Nebengeräusche von Mitbewerbern ging das aber nicht ab, denn Ramon Amat, seines Zeichens Mitglied der Geschäftsleitung von Cyberlink, liess sich aufgrund der Diskussionen zur Aussage
*Init7 ist eine Lachnummer*. Finde dich damit ab.
hinreissen. Konkurrenten in Ehren, aber das zeugt nicht gerade von einer Diskussionskultur. Ob Ramon Amat auch bei Cyberlink so austeilt?
Aber zurück zum Thema: Werden Peerings unter Providern aufgehoben führt das dazu, dass die Daten im Internet über mehr „Stationen“ reisen müssen, was im Endeffekt in einer Verschlechterung des Dienstes endet. Nicht nur Online-Gamer, die auf kurze Latenzzeiten angewiesen sind, leiden darunter, sondern auch der ganz normale User, dessen Seitenaufbau, Downloads etc. sich verlangsamen können.
Natürlich ist Cablecom in ihrer Entscheidung frei, welche (kostenlose oder bezahlte) Peerings sie eingehen will, keine Frage. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob sich die Firma mit einer restriktiven Peering-Policy nicht „ins eigene Fleisch“ schneidet, denn je restriktiver man Peerings behandelt, desto schlechter die Servicequalität. Als kleines Beispiel dazu sei hier angemerkt, dass sich die Anzahl Hops (also Stationen bis zum Ziel) von meinem Cablecom-Internetanschluss zu Cyon, wo ich bloggingtom.ch hoste, von 7 auf 14 verdoppelt hat, seit die Daten über UPC geleitet werden. Und das macht sich (subjektiv) durchaus öfters mal bemerkbar. Eigentlich ja auch kein Wunder, denn im Gegensatz zu früher, wo die Daten innerhalb der Schweiz geroutet wurden, machen die Datenpakete nun eine Reise durch halb Europa: Genf, Amsterdam, Paris, Frankfurt, Zürich, Basel.
Wohin sich die Qualität der Cablecom-Dienste bewegen wird, wird sich damit wohl schon in Kürze zeigen. Der Cablecom-Support zumindest scheint schon jetzt ziemlich überfordert gefordert zu sein, denn meine Anfrage, wieso sich die Antwortzeiten von Internetseiten so verschlechtert haben könnten, ist bisher unbeantwortet liegengeblieben.
27 Comments
Leave a CommentIch bin so ein Kunde, und was du schreibst, würgt echt. Wenn die Latenzzeiten in den Keller gehen… dort ist der Woin gelagert.
Sag, gibt es einen Ausweg? Fredy und die Chicken ? irgendwie lusch, Aber noch brüten wir (wer will ungerecht sein?)!
Volksanwalt – gäbe es ihn in CH, Tom, du wärst unsere 1. Wahl! Ehrlich gesagt, wer versteht das alles?
Merci Tom für den Hinweis.
Da hat sich wirklich etwas verschlechtert. Wenn ich als Cablecom Kunde in Bern deine Seite Aufrufe erhalte ich folgende Route Table:
– Zürich
– Holland
– Frankreich
– Schweden (!)
– Zürich
Ich habe jetzt diverse Server aufgerufen in der Schweiz, Europa, USA und Asien. Alle Anfragen haben als ersten Route Punkt Holland (UPC Broadband Operation B.V.). Es sieht ganz danach aus wie Cablecom alles dort drüber abwickelt…..
Wenn sich jemand zur folgenden Aussage hinreissen lässt, „Meiner Einschätzung nach hat man bei Cablecom immer noch nicht verdaut, dass man Init7 als starken Konkurrent im Bereich Business- und Wholesalekunden ernstnehmen muss.“ dann lasse ich mich zur Aussage hinreissen lassen, „Init7 ist eine Lachnummer“.
Diskussionskultur heisst für mich, dass man auch eine andere Meinung zulässt. Dann nämlich lasst man einen Kommentar zu einem Blogg-Artikel auch als Kommentar stehen. Nebenbei bin ich überzeugt, dass ich mit dieser spontanen Aussage den Nerv getroffen habe. Offensichtlich kennst du die ISP-Industrie nicht.
Wie du mir (Thomas Brühwiler) per Email schon angekündigt hast, musstest du dieses Zitat für eine Schlagzeile ausschlachten. Bedenklich ist, dass du unter dem Vorwand „Nebengeräusche von Mitbewerbern“ eher deinem Freund, den du auch unter OpenBC unter den bestätigten Kontakten führst, zur Hilfe eilen wolltest.
…ich finde einfach die Entwicklung bedenklich. Man hat schon mit dem 6MB bei der Cablecom versucht ADSL Stirn zu bieten. Anstelle man an dem Kurs festhält, ändert man zuerst die AGB in der man „Vielsurfer“ kriminalisiert und dann schaltet man die Peerings ab um den Service noch mehr zu verchlechtern. Ich persönlich komme mir verarscht vor, wenn ich von zu Hause aus einen Tracert auf einen Host mache und dann den gleich noch über RDP auf einem entfernten Host der an ADSL angeschlossen ist, ausführe. Die Antwortzeiten und die Anzahl Hops bei CC sprechen dann Bänder. Da kann man noch lange auf den Performance Test verweisen bei CC, der sagt rein gar nichts aus. Was nützt mir Bandbreite wenn ich Sekunden länger brauche um blick.ch zu laden… CC war für mich immer die alternative, günstig und schnell, da konnte man auch mal über den schlechten Support hinwegschauen. Doch hier trennen sich langsam unsere Wege; ich warte nun VDSL ab und schaue was sich tut. Auch wenn CC dann mit der Bandbreite nachzieht, die Antwortzeiten werden sich wegen dem nicht verbessern… Schade
@Ramon: Dass ich die ISP-Industrie nicht im Detail kenne ist tatsächlich so, ich arbeite weder bei einem ISP noch habe ich sonstwie direkt beruflich damit zu tun. Ich masse mir aber an, gewisse technische Kenntnisse zu haben und damit z.B. die Probleme bei der Cablecom zu kommentieren (was ich im übrigen nicht das erste Mal tue).
Im angesprochenen eMail habe ich Dich um eine Stellungnahme zu Deiner Aussage gebeten, auf welche Du, bis zum heutigen Kommentar, leider verzichtet hattest. Dass ich darin gleichzeitig ankündige Deine „Aussage u.U. in einem Posting auf meinem Blog“ zu zitieren, ist doch nichts als guter Stil. Denke ich zumindest, denn es liegt mir daran, auch die „andere Seite“ zu Wort kommen zu lassen. Der Ordnung halber machte ich im Mail aber auf das mögliche Zitieren aufmerksam, damit der Angeprochene (in diesem Fall Du), nämlich auch entsprechend reagieren bzw. schreiben kann. Allerdings ging es mir entgegen Deiner Meinung nicht darum, Dein Zitat für eine Schlagzeile auszuschlachten. Wie man im obigen Artikel sehen kann, wirst Du, bzw. Deine Aussage nur am Rande erwähnt.
Damit sollte auch klar sein, dass es nicht darum ging Fredy zu unterstützen, sondern vielmehr darum, dass das Aufkündigen der Peerings zu einer Qualitätsverschlechterung für Cablecom-Kunden führen wird.
Habe gerade mit dem Cablecom-Support telefoniert. Die Information scheinen jetzt aber bis dort durchgedrungen zu sein und es wurde mir bestätigt, dass die direkten Verbindungen abgeschafft worden seien in der Schweiz und nun alles über Holland abgewickelt wird. Der Mitarbeiter teilte weiter mit, dass diese Umstellung auf die Antwortzeiten nur kleine Auswirkungen hätte. Ob man aber ca. 30ms Unterschied als klein bezeichnet ist dahingestellt. Tatsache ist, dass ich für meine 6000er Leitung monatlich 95.- bezahle was ein stolzer Betrag ist und ich dafür auch eine gewisse Leistung erwarten kann! Echt Schade, dass Cablecom den Service „versteckt“ im Hintergrund abbaut.
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30ms grössere Antwortszeit… lol das ich nicht lache… Kann nun nicht mehr
CounterStrike:Source spielen… habe nun schön hohe pings von 300+ms. Früher waren es um die 20-100ms bei den meisten servern.. ich warte noch ne woche… wenn alles gleich bleibt wird sofort gekündigt… und das Telefon mit dazu! So langsam habe ich die CC satt.
@GenervtäCCchund: Bin kein Gamer daher hält es sich noch in Grenzen. Da ich aber jeden Tag über den Anschluss arbeite frag ich mich wo der Service der Cablecom einmal enden wird.
Habe gerade wieder einen Taceroute-Test gemacht. Für einen Server in der Schweiz, über den ich die grösste Zeit arbeite, erhielt ich eine Antwortzeit von 95ms. Kein Wunder wenn meine Anfrage über Paris nach Washington DC USA und zurück in die Schweiz geht!!!!
bin ebenfalls ein geschädigter online-zocker…. und mich stört auch v.a. das die pings bei mir um die 60 % schwanken
Ich konnte es mir nicht nehmen lassen und hab der CC über das Support Formular meinen Frust geschickt. Mal schauen was passiert, wahrscheinlich ja nichts, da ich schon mit den einleitenden Worten:“Guten Tag. Antworten Sie bitte nur auf diese Nachricht, wenn die Antwort auch kompetent ist, ich musste mich schon mit zu vielen inkompetenten Hotline Mitarbeitern rumschlagen.“ das Mail begonnen habe 🙂
Wenigstens habe ich nun eine Ticketnummer für meine Beschwerde bekommen, das fängt ja schon gut an…
Viele Cablecom Privat-Kunden klagen seit einiger Zeit über sehr schlechte Preformance. Doch glaubt man der heftigen Diskussion im Cable Forum auf http://www.cablemodem.ch so scheinen die Leitungen seit Gestern wieder zu flutschen. Mal schauen wie das weitergeht…
Also meine Anfragen werden immer noch via Holland und zum Tiel sogar via USA geleitet.
Naja… Nun scheint alles wieder +/- normal zu funktionieren… Trotzdem
finde ich es äusserst bedauerlich, dass die CC sich nicht einmal mit
einem in Verbindung setzt… ich war nun 3-4 Tagen mit einer bedauerlich schlechten Performance! Wie dem auch sei… CC wird nun sicher nicht
mehr empfohlen…
Matt: „Seite Aufrufe erhalte ich folgende Route Table: Zürich – Holland – Frankreich – Schweden (!) – Zürich“; „Also meine Anfragen werden immer noch via Holland und zum Tiel sogar via USA geleitet.“
Ich vermute mal, du hast ein Tool, das ein „traceroute“ macht und dann Länderinformationen zu den einzelnen Hops ausgibt. Wenn ich deine Länderliste sehe, habe ich die Vermutung, dass dieses Tool dabei nur das Land ausgibt, von dem aus die IP-Adressen oder Domainnamen des jeweiligen Routers registriert worden sind.
Die ersten Router in Traceroutes von Cablecom aus („ch-xyz.aorta.net“) gehören zwar einer in den Niederlanden registrierten Firma (UPC Broadband), stehen aber in der Schweiz. Die Route zwischen Cablecom und Init7 (wo bloggingtom.ch gehostet ist) geht nicht über Schweden, aber durch das Netz von TeliaSonera International Carrier (.telia.net), einer schwedischen Firma.
Die Tatsache, dass die Route Cablecom->Init7 über Amsterdam, Paris und Frankfurt wieder nach Zürich geht, hängt tatsächlich mit der Peering-Situation zusammen.
Was mich persönlich mehr wundert, ist, dass alle Packete von meinem Cablecom-Anschluss (in Zürich) zu anderen ISPs erstmal nach Genf gehen, auch wenn diese anderen ISPs mit Cablecom in Zürich peeren. Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sich dabei jemand was gedacht hat.
Also das mit den USA (von einem Cablecom-Anschluss) kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Hier ein Beispiel eines traceroutes von mir zu bloggingtom.ch:
Routenverfolgung zu bloggingtom.ch [194.126.200.19] über maximal 30 Abschnitte:
1 1 ms 1 ms 1 ms WGT634U [192.168.0.1]
2 6 ms 25 ms 8 ms 10.165.192.1
3 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
4 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
5 38 ms 35 ms 37 ms nl-ams01a-rd1-ge-4-1.aorta.net [213.46.160.25]
6 43 ms 91 ms 38 ms fr-par03a-rd1-ge-4-0.aorta.net [213.46.163.82]
7 38 ms 58 ms 45 ms fr-par03a-ra1-ge-0-0-0_0.aorta.net [213.46.163.90]
8 41 ms 57 ms 38 ms prs-b2-geth6-1.telia.net [213.248.70.37]
9 37 ms 39 ms 40 ms prs-bb2-pos7-1-0.telia.net [213.248.65.225]
10 48 ms 47 ms 47 ms ffm-bb2-pos6-0-0.telia.net [213.248.65.118]
11 60 ms 64 ms 58 ms zch-b1-pos2-0.telia.net [213.248.65.170]
12 65 ms 57 ms 72 ms init-113677-zch-b1.c.telia.net [213.248.96.46]
13 60 ms 78 ms 58 ms r2.bas.init7.net [213.144.128.57]
14 57 ms 60 ms 59 ms server9.cyon.ch [194.126.200.19]
(Die Zeitüberschreitung auf ch-gva01a-ra1-ge-1-1-0.aorta.net ist praktisch immer vorhanden)
Daraus lässt sich die Route eigentlich recht gut ablesen:
– nl-ams = Niederlande Amsterdam
– fr-par = Frankreich Paris
– prs = Paris (?)
– ffm = Frankfurt/Main
– zch = Zürich
– bas = Basel
@Matt: Wie heisst denn der US-Router, über welchen Deine Daten gehen?
@Matt: Aha – die Route von Cablecom zu studisurf.ch geht über Cogent, eine US-Firma, aber die Cogent-Router stehen in Paris und in der Schweiz.
My traceroute [v0.69]
soekris (0.0.0.0)(tos=0x0 psize=64 bitpattern=0x00) Tue Oct 17 17:10:04 2006
Keys: Help Display mode Restart statistics Order of fields quit
Packets Pings
Host Loss% Snt Last Avg Best Wrst StDev
1. ???
2. ch-gva01a-ra1-ge-1-1-0.aorta.net 75.0% 8 14.8 14.1 13.4 14.8 1.0
3. ch-gva01a-ra1-ge-1-1-0.aorta.net 62.5% 8 27.6 19.6 14.4 27.6 7.0
4. v326.mpd01.par01.atlas.cogentco. 0.0% 8 27.1 26.1 24.8 28.3 1.1
5. nts_workspace_ag.demarc.cogentco 0.0% 8 39.6 128.0 38.2 243.4 93.2
6. r4.colobern.nts.ch 0.0% 8 49.8 51.2 49.3 53.3 1.6
7. gw-bbox.colobern.nts.ch 0.0% 8 51.8 51.3 49.8 52.0 0.7
8. core-rs-bb-bern2.bboxbbs.ch 0.0% 8 50.7 57.2 49.6 86.9 12.5
9. ???
@Simon Leinen: Da kannst du schon recht haben. Wenn ich aber über 100ms Reaktionszeit erhalte, für einen Server in der Schweiz, und es mir angibt es gehe über die USA, könnte das eben eben schon. Ich im Grunde ist es uns allen egal wo es durchgeht solange der Service stimmt 😉
Heute Abend kommt im Kassensturz ein Bericht mit dem Titel „Internet: Provider bremst lästige Kunden aus“. Vielleicht wird auch das Peering angesprochen. http://www.kassensturz.ch/
Es handelt sich bei diesem Server nicht um Bloggingtom sondern um http://www.studisurf.ch
da gibt es nur eine wirksame methode um lamer in die knie zu zwingen…..kündigen, kündigen, kündigen…ich hoffe das es viele Nachahmer gibt ich bin bei CC raus
geb denen noch 1-2 monaten… kotzt mich echt an.. konnte gestern nicht an einem match teilnehmen deswegen.. ersatzmann musste ran mitten im spiel 🙁
ach ja.. in der zwischenzeit hab ich von CC ne neue wandbuchse bekommen und in 2-3 tagen soll ein neues modem bei mir eintreffen… die raffen es echt nicht oder zumindest tun sie so
Ich hab mal einen Trace auf Bloggingtom.ch laufen lassen. 203 Anfragen, daher hab ich auch von allen Hops Antworten gekriegt.
Spannend ist die % Spalte, welche den Verlust (Loss) aufzeigt.
|——————————————————————————————|
| WinMTR statistics |
| Host – % | Sent | Recv | Best | Avrg | Wrst | Last |
|————————————————|——|——|——|——|——|——|
| 10.170.64.1 – 1 | 204 | 203 | 0 | 10 | 62 | 0 |
| ch-gva01a-ra1-ge-1-1-0.aorta.net – 83 | 204 | 36 | 0 | 17 | 47 | 16 |
| ch-gva01a-ra1-ge-1-1-0.aorta.net – 86 | 203 | 29 | 0 | 16 | 47 | 16 |
| fr-par02a-rd1-pos-1-0.aorta.net – 5 | 203 | 193 | 31 | 43 | 266 | 31 |
| fr-par03a-rd1-10ge-4-0.aorta.net – 3 | 203 | 198 | 31 | 48 | 266 | 31 |
| fr-par03a-ra1-10ge-0-0-0-0.aorta.net – 0 | 203 | 203 | 31 | 39 | 94 | 31 |
| prs-b2-geth6-1.telia.net – 0 | 203 | 203 | 31 | 37 | 63 | 46 |
| prs-bb1-pos7-1-0.telia.net – 1 | 203 | 201 | 31 | 38 | 78 | 47 |
| ffm-bb1-pos6-0-0.telia.net – 0 | 203 | 203 | 31 | 47 | 109 | 47 |
| zch-b1-link.telia.net – 1 | 203 | 202 | 46 | 53 | 141 | 47 |
| init-113677-zch-b1.c.telia.net – 1 | 203 | 202 | 46 | 69 | 453 | 47 |
| r2.bas.init7.net – 0 | 203 | 203 | 46 | 58 | 156 | 47 |
| server9.cyon.ch – 0 | 203 | 203 | 46 | 55 | 110 | 47 |
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Irgendwie tragisch, dass man 13 Hops benötigt um auf eine schweizer Seite zu gelangen.
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