Man kann auch alles übertreiben: Dem Modelabel Shaï genügen offenbar die traditionellen Werbemethoden nicht mehr, und so hat man kurzerhand Kurzpornos gedreht, in denen die Darsteller (zumindest zu Beginn) Kleider des Labels tragen. Danach folgt ein Porno, wie man ihn sich von Videos und DVD’s gewohnt ist. Und damit auch alle Bedürfnisse befriedigt werden, gibts gleich drei solcher Pornos frei Bildschirm: women-men, men-men und women-woman.
Ich frage mich ernsthaft, was sich die Marketingstrategen dabei überlegt haben. Neben dem wohl nicht ganz dem Gesetz entsprechenden Jugenschutz für die Seite bin ich mir auch nicht sicher, ob der Werbeeffekt in die gewünschte Richtung geht. Sicherlich, ein gewisser viraler Effekt kann der Website wohl nicht abgesprochen werden. Aber ob die anvisierte Zielgruppe tatsächlich Freude an einem solchen „interaktiven Katalog“ hat? Ich zweifle daran.
Wer sich’s antun möchte, bitte sehr: Sexpacking. Aber wie gesagt, nicht jugendfrei…
(via Werbeblogger)
Der Begriff „sex sells“ hat ausgedient. Neu heissts nun „porn sells“.
Was heißt hier antun…Gratisporno……wo muß ich klicken 😉
Wahh…Flashplayer 8…verdammt ich will dafür nicht extra Windows hochbooten.
Kannst du das nicht in deinem Artikel erwähnen…grummel..*lol
Also Jugendschutz ist im Internet sowieso ein Witz.
Aber das was die da machen ist lächerlich…
He mal so nebenbei gefragt…..wer kauft freiwillig solche Klamotten….?
Aber über geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.
diese franzosen. aber nichtsdestotrotz eine sehr intelligente virale marketing idee.
krass… was wohl als nächstes kommt?? 😉