Da schau ich gestern mal nicht 10vor10 und schon habe ich die Erklärung einer Google Bombe verpasst. Am Beispiel von „Waschlappen“ und „failure“ werden GoogleBombs erklärt.
Lustig dass sich die Bundeskanzlei offenbar wegen des Waschlappens bei Google beschwert hat. Aber ebenso klar war es ja auch, dass Google deswegen nicht die Suchergebnisse umstellt.
Hier der Stream zum Beitrag (RealMedia).
Und wer noch einige Bomben mehr ausprobieren will, findet in meinem Post „Googlebombing“ noch einige weitere Ideen dazu…
Note to myself: Stefan Keuchel gibts ja tatsächlich. Zu mir war er aber nicht so nett wie zu 10vor10…
(via BasicThinking)
…und ich krieg gar keinen Link dafür dass sie meine Seite als Bomben-Beispiel gebracht haben? 🙁
Huch, das hatte ich ursprünglich vor, scheint mir beim Schreiben aber wieder entfallen zu sein. Somit habe ich nicht nur das Bomben-10vor10 verpasst, sondern mir auch Deine Anerkennung vermasselt 😉
Dafür hol‘ ich das hier nochmal prominent nach (und schreib‘ haslo, im Gegensatz zu Morphi, auch gleich richtig
):
haslo.ch im Fernsehen
Juhuuu 😀 halso ist übrigens recht geläufig, schliesslich schreibt man ja „also“ und „hallo“, aber doch sonst niemals „haslo“… passiert kollegen auch ständig, so bei IM und so 🙂
Hey keine dummen Sprüche 😉
Danke BombingTom für diesen tollen Eintrag. Ich habe heute nachträglich einen Link auf deinem Blog gemacht wegen der Videosequenz.
BombingTom… hehe, ob ich wohl meinen Blognamen ändern sollte?
Also ….
Schon als kleiner Bub hab ich Steine ins Wasser geworfen, um die Wellen zu beobachten. Ein halbes Jahrhundert später entlasse ich Worte ins Internet und beobachte die google-Ergebnisseiten.
Das Spiel ist das gleiche, nur der Ausblick ist rechteckig. Ich hab nun mal keinen runden Monitor …
Hans Kolpak
Biß der Woche