Ja, ich tue es. Jeden Tag. Immer und immer wieder. Ich bin Raucher. Ich bin zufrieden, (noch) gesund und sehe keinen Grund, wieso ich zu Rauchen aufhören sollte.
Aber ich nehme auf Nichtraucher Rücksicht. Im Restaurant frage ich den Nichtraucher am Tisch, ob es ihm etwas ausmacht, wenn ich mir eine Zigarette anzünde. Auf Besuch bei Nichtrauchern verziehe ich mich, auch wenn ich nicht müsste, bewusst auf den Balkon um zu qualmen. Ja sogar hier zuhause bin ich nicht der King, sondern rauche ausschliesslich in der Küche oder eben auf dem Balkon. Habe ich Nichtraucher im Auto, ja dann verkneife ich mir auch dort das Rauchen.
Aber wir Raucher sind eine bedrohte Spezie. Überall wird uns das Leben schwer gemacht. Öffentliche Gebäude? Rauchverbot. Kinos? Rauchverbot. Flughäfen? Rauchverbot. Flugzeuge? Rauchverbot. Überall Verbote…
Und nun auch noch die Aktion „Internet Rauchfrei!“ von killerkitty:
Die Proteste der Nichtraucher sind einfach zu laut geworden um sich noch länger selbst zu betrügen.
Rauchen tötet! Schneller als Kriege, Autofahren und Basejumpen zusammen!
Aus diesen mehr als triftigen Gründen ist killerkitty ab sofort rauchfrei.
Wir nehmen nicht nur einen Trend auf, wir ergreifen eine Vorreiterrolle für ein Internet ohne Qualm und Belästigung argloser.
Unserem guten Beispiel werden hoffentlich viele folgen und wer weiss, vielleicht ist auch schon bald Deine Seite rauchfrei?
Nein. Das ist nun wirklich zuviel. Zugegeben, es gibt manchmal viel Rauch im Internet, aber der lüftet sich meist auch schnell. Viel schlimmer sind da, finde ich, die rücksichslosen Raser im Internet und sonnstwo. Früher mit gemütlichen 64 kbit/s, dann mit Kanalbündelung schon 128 kbit/s. Und heute? Heute rasen alle rücksichtlos mit 512 kbit/s, 1, 2, 3 oder gar 6 Mbit/s im Internet rum. Kaum ein Datenpaket traut sich noch aus dem Router, aus Angst, von den potenteren Paketen rücksichtlos zur Seite gedrängt zu werden.
Darum starte ich heute meine ganz persönliche Gegenbewegung:
Und wer auch Raucher ist und das genauso sieht, der klaut diesen Button und verlinkt ganz einfach auf diesen Beitrag.
82 Comments
Leave a CommentIch finds auch ne gute Idee und nehm den Button mal mit, (auf meine Linkseiten) obwohl ich den schon mal irgendwo gesehen hab 😉
Na jedenfalls: bin Raucherin, auf der Arbeit kann ich rauchen, zu Hause, Freunde – fast überall außer in öffentlichen Gebäuden, Bahn, Bus etc. Also noch nicht so schlimm – das einzige was ich schlimm finde, ist, dass die Zigaretten soo teuer sind! Und vielleicht leider auch der Gesundheit schaden. Momentan ist soweit noch alles OK damit.
ich bin auch Raucher und sehe das genauso. Button ist verlinkt.
hey, das war mal eine gute Idee. Microbutton ist verlinkt.
Ich hatte jetzt auch eine Idee und eine 3. Seite zu meinen
vorh. Microbuttons erstellt, wo ab jetzt jeder seinen erstellten Button
reinstellen kann, er wird verlinkt.
(per mail)
Grüße, Wally
Ich bin immer wieder begeistert davon, wieviele es gibt, die artig den politisch korrekten Blödsinn zum Thema Rauchen auswendig lernen und unkontrolliert nachbabbeln… erinnert mich irgendwie an die Massenaufmärsche mit Parolenbrüllerei in der DDR, in Moskau, in Berlin 1936… da wurde übrigens von den Nationalsozialisten schon mal am Rauchverbot gebastelt… feine Gesellschaft… ne da rauch ich dann mal lieber… und verlinke Deinen Button
…ach ja, hat ich noch vergessen, es tut sich was, wie man unter http://www.welt.de/data/2007/02/11/1180618.html nachlesen kann…
Ich rauche gern !
Es gibt Menschen die sterben an Hunger, andere haben kein Wasser!
In der Schweiz geht es uns so gut, wir haben keine andern Sorgen
als über das Rauchen nachzudenken.
An was sind die Menschen im zweiten Weltkrieg gestorben, man hat Sie
einfach umgebracht. Ich glaube einfach, dass es den Menschen im
Moment zu gut geht, wenn man Zeit hat über das Rauchen nachzudenken,
dann stimmt etwas überhaupt nicht mehr. Es gibt doch soviel Elend auf
dieser Welt.
na.. ist ja schon ein bisschen älter, aber ich geb mal meinen senf auch noch :
bin vollkommen einer meinung mit denen, die finden, dass raucher irgendwie manchmal viel geselliger sind, dass wir die nichtraucher ja auch nicht ständig belehren wie total entspannend oder anregend ein ‚rettchen‘ eben sein kann und dass es letztendlich vor allem mit toleranz zu tun hat, denn ich geh mal davon aus, an so einer diskussion beteiligen sich eh nur raucher, die rücksichtsvoll ihrem genussmittel nachgehen möchten und andere eben nicht belästigen.
jetzt lebe ich in einem land, wo der krieg gegen die raucher offen erklärt ist. auf die steuern verzichtet der staat natürlich trotzdem nicht.
ich habe schon leute ihr Lächeln einfrieren sehen, wenn sie sehen, dass ich meine mutter-kind idylle durch eine kippe ‚zerstöre‘.
als wär ich irgendwie automatisch asozial, weil ich eben diese Droge momentan brauche und – NATÜRLICH nur draussen – auch mal in gegenwart meines sohnes fröhne. na UND ??
ich persönlich fühle mich durch kafeegeruch stark belästigt und ich kann mich nicht erinnern jemals irgendwo gelesen zu haben, dass kaffee gut für den menschlichen körper ist. trotzdem ist kaffee natürlich gesellschaftlich voll integriert und akzeptiert, aber raucher werden immer mehr zu ‚asozialen‘ abgestempelt.
ich habe auch nicht vor mein leben lang weiter zu rauchen, ist mir zu teuer und ja, stinkt und schmeckt manchmal gar nicht.
aber ich möchte das eben selbst entscheiden und mich nicht von irgendwelchen faschistoiden gesund-und gutmenschen öffentlich demütigen lassen. ich habe dieses laster, und ich stehe dazu.
was die, die am lautesten schreien, hinter verschlossenen türen tuen, wie die vielleicht mit ihren kindern umgehen, werden wir ja nie erfahren.
ich rauche. verdammt, ich popele auch manchmal ausgiebig. das beruhigt!
aber wenigstens brauche ich mich nicht auf die schwächen anderer zu stürzen, nur um mich dadurch besser zu fühlen !
Mir geht dieser Nichtraucherwahn auch total auf die nerven! Wie lange dauert es noch bis jeder, der sich auch nur in der Nähe eines Zigartettenautomaten aufhält, umgehend exekutiert wird? Zum Schutze der Gesundheit selbstverständlich! Revolution!!! 🙂
Das Leben ist eh zu kurz um gesund zu leben 😀 Bin Raucher und der Button ist geklaut…
Ich hab auch dein Button geklaut und dich in meiner kleinen Raucherecke verlinkt 🙂
Auch ich. Vielen Dank dafür und Grüße in die Schweiz!
Der Zeitgeist der Politiker
Aus der Ecke der Politiker hört man immer öfter, dass sie das Rauchverbot ohne Überzeugung beschlossen hätten.
Es sei der Zeitgeist gewesen, der sie zu diesem Schritt gezwungen hätte.
Schöner Zeitgeist, der mit der tatsächlichen Meinung im Land überhaupt nichts zu tun hat.
Bleiben Fragen:
– Haben unsere Politiker denn wirklich nicht gemerkt wie virtueller „Zeitgeist“ erzeugt wird?
– Sind vielleicht doch viele Überzeugungstäter dabei?
Weil es so schön zum Thema passt:
Noch kein Gesetzentwurf der viel geschmähten „Stammtischpolitik“ hat es geschafft so viele Arbeitsplätze und Existenzen auf einen Schlag zu vernichten.
Planwirtschaft, besser als in der DDR
Weiter so,
die Wirte in Baden-Württemberg haben zwischen 25 und 55 % Umsatzrückgang.
Jede dritte Gaststätte hält kein halbes Jahr mehr durch.
Arbeitsplatzverluste in der Gastronomie sind tagtäglich der „Normalzustand“.
Wo wird eigentlich das Geld ausgegeben, das nicht in der Kneipe liegen bleibt?
Wessen Karren ziehen wohl die Mitläufer?
Viele Nichtraucher haben verstanden!
60 % der Nichtraucher unterstützen Aktionen gegen das Rauchverbot.
Die 3% „militanter Nichtraucher“ haben nicht einmal mehr die Hälfte der Nichtraucher auf ihrer Seite.
Die Nichtraucherfront zerbröckelt zusehends.
Die Presse hat noch nicht erkannt, dass sich die BRD nicht in Raucher und Nichtraucher teilt (außer der Presse in Bayern).
Die Verbände vertreten Interessen (welche denn bitte)?
Landtagswahlen sind in:
– Hessen und Niedersachsen im Januar
– Hamburg im Februar
– Bayern im Herbst.
Aktionen gegen das Rauchverbot gibt es Dutzende, die derzeit nicht gebündelt werden können.
Deshalb haltet durch, bis sich die beste Aktion durchsetzt.
Geht wählen!!!!
Ich bin kein Jurist,
aber nach meinem Gefühl können nur solche Klagen vor Gericht Aussicht auf Erfolg haben, die wegen ungleicher Wettbewerbsbedingungen geführt werden.
16 verschiedene Landesnichtraucherschutzgesetze werden auch noch in jeder Stadt unterschiedlich ausgelegt.
So sehr ich mich auch auf der Seite der Raucher sehe, muss ich der Vollständigkeit halber doch darauf hinweisen, dass die Kommentare von Erich Sauer, Nucky und Bebo innerhalb von 5 Minuten geschrieben wurden und alle von derselben IP-Adresse stammen. Ob die Kommentare damit tatsächlich von drei verschiedenen Personen stammen, darf zumindest bezweifelt werden…
Zwei Drittel der „Passivrauch-Toten“ älter als 85!
Prof. Dr.Med.Romano Grieshaber, Präventionsleiter des deutschen „Berufsverbands für Nahrungsmittel und Gaststätten“ und Professor für angewandte Prävention an der Universität Jena, hat u.a. anlässlich anlässlich des Symposiums „Tabakrauch am Arbeitsplatz“ vom 24. Oktober 2007 in Mannheim folgende These aufgestellt:
„Zwei Drittel der 3.300 „Passivrauch-Toten“ älter als 85″
(vergl. http://www.bgn.de/webcom/show_article.php/_c-440/_nr-113/_p-1/i.html)
Diese These stützt er auf …
„Die Ergebnisse einer kleinen Auswahl dieser Studie mit den berufsgruppenspezifischen Daten beruhen auf Versichertengruppen – der arbeitenden Bevölkerung in Höhe von rund 6.500.000, – einer BGN-spezifischen Gruppe von ca. 650.000 Erkrankten, – einer Expositionsgruppe „Kellner“ von rund 62.000 Erkrankten, einer Expositionsgruppe „Köche“ von rund 174.000 Erkrankten. Die vorliegende Studie, die im Rahmen des § 14 des SGB VII in Zusammenarbeit zwischen Krankenkassen und BGN von Dr. Mey und dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt und durchgeführt wurde, macht weltweit erstmals an großen gewerbespezifischen Datenmengen und deren Auswertungen deutlich, dass sich die bisherigen Bewertungen auf korrelative Beziehungen stützen. Diese sind zwar Voraussetzung für Kausalbetrachtungen, aber sie sind kein Maß für Kausalität.“
(Sh. http://praevention.portal.bgn.de/files/8819/Bewertung_mittels_Kennziffern.pdf)
Die Präsentation anlässlich der HVBG am 11. April 2007, Fachveranstaltung „Nichtraucherschutz“ in der BGA in Hennef kann unter http://www.hvbg.de/d/bgz/bgz_info/veranst/archiv_vera2007/nichtrauch/v_gries.pdf eingesehen werden – Da wird unter anderem auch der Garangen-Versuch (3 Zigaretten gegen einen Dieselmotor in einer geschlossenen Garage) kritisch hinterfragt und belegt, dass das WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle *am* Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg (vergl. Fusszeile bei http://www.tabakkontrolle.de) mit den falschen Messmethoden und Messgeräten gearbeitet hat.
Ferner zeigt er auf, dass sich in seinen Zahlen grosse regionale Unterschiede finden und dass Köche gefährdeter seien, als Kellner, welche sich im Gastraum viel mehr Passivrauch aussetzen.
Weiter hat er bei seiner Arbeit folgende Fragen an die Tabakkontrolle aufgeworfen, welche bis heute noch nicht beantwortet wurden:
„Im einzelnen ergeben sich für uns folgende Auffälligkeiten und Fragestellungen:
1. Der zugrundegelegte Gesundheitssurvey liefert repräsentative Aussagen für den Altersabschnitt 18 bis 79 Jahre. Als oberste Altersgruppe weist der Survey den Abschnitt 70 bis 79 Jahre aus. In der WHO-DKFZ-Studie werden Aussagen über die Altersgruppen „75 bis 84 Jahre“ und „85 Jahre und darüber“ getroffen. Es stehen keinerlei Informationen zur Verfügung, aus welchen Gründen eine Abweichung von der Daten liefernden Quelle vorgenommen wurde und auf welche Weise eine Umrechnung erfolgte. Es stellt sich daher die folgende Frage: Nach welchen Quellen wurde der Passivraucheranteil für die Gruppe der 75-84jährigen und insbesondere der noch älteren Personengruppe ermittelt?
2. Die Aussagen des Gesundheitssurvey 1998 fußen auf den Befragungsergebnissen von 3450 Männern und 3674 Frauen. Für die beobachtete höchste Altersgruppe der 70- bis 79jährigen standen 235 männliche und 343 weibliche Probanden zur Verfügung. Ältere Personen wurden nicht befragt. Wurden die Ergebnisse der 70-79jährigen auf die neuen Altersgruppen transformiert?
3. Die Response-Quote im Gesundheitssurvey für die Altersgruppe 70 -79 bei den Frauen fällt mit 50,4 % am niedrigsten aller Altersgruppen aus. In den Angaben zur „WHO-DKFZ-Studie“ fehlen Angaben zur Quelle, zum Datenumfang und zu den Streuungen.
4. Das Verlassen der, für den Gesundheitssurvey ausgewiesenen, Altersklassen und das Einführen zusätzlicher Klassen am oberen Rand führt zu einem Verlust der für den Survey gültigen Repräsentativität. Hier mangelt es an Transparenz. An dieser Stelle ist die Passivraucher-Studie bezüglich der Auswertung für die oberen Altersgruppen nicht nachvollziehbar.“
(Quelle: http://praevention.portal.bgn.de/files/8819/Anlage_1_Stellungnahme_zu_Prof._Keil.pdf)
Sowohl Felix Gutzwiler, als auch das BAG verbreiten aber weiterhin die Zahlen der Tabakkontrolle, als wären sie die einzige Wahrheit – Und weil dieses Dogma nicht durch kritische Diskussionen zu Fall gebracht werden soll, will die Schweiz das WHO-Rahmenübereinkommens zur Eindämmung des Tabakgebrauchs (Framework Convention on Tobacco Control) ratifizieren.
Da steht im Artikel 8:
„(1) Die Vertragsparteien erkennen an, dass wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig bewiesen haben, dass Passivrauchen Tod, Krankheit und Invalidität verursacht.“
Statt einer wissenschaftlichen Diskussion sollen also diese (nicht eindeutig bewiesenen) Aussagen zum Völkerrecht erhoben werden?
Für mich klingt dies ähnlich, wie 1633, als Galileo Galilei bei der Inquisition dem kopernischen Weltbild abschwören musste, weil „wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig bewiesen haben“, dass die Erde eine Scheibe im Zentrum des Universums sei.
Prof.Dr.Med.Romano Grieshaber hat vergeblich versucht, einige offene Fragen von der Tabakkontrolle beantworten zu lassen. Deshalb hat er diese Fragen auf der Web-Seite des BGN online gestellt
(http://praevention.portal.bgn.de/webcom/show_article.php/_c-8777/_nr-1/_lkm-8927/i.html und da unter „Wissenschaft und Forschung“)…
…Vielleicht können ja Felix Gutzwiler oder das BAG zu diesen Fragen Stellung nehmen, da sie ihre Wahrheit auf eben diese Hochglanzprospekten der Tabakkontrolle abstützen? Oder die Tabakkontrolle selbst (Professor Ulrich Keil – Erfinder der 3’301 angeblichen Passivrauchopfer, oder Dr. Martina Pötschke-Langer – Vorkämpferin der Tabakkontrolle)?
Die BGN begeht eine vorsätzliche Irreführung der Bevölkerung. Siehe:
http://www.tabakkontrolle.de/pdf/Stellungnahme_des_DKFZ_zu_Positionen_der_BGN_30_01_2008.pdf
Stellungnahme des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) zur Position der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) zum Passivrauchen
1. Zur Auffassung der BGN, die Entscheidungsgrundlagen für Rauchverbote in deutschen Gaststätten seien „zweifelhaft“. Die Entscheidung der Politik, auch in Deutschland Nichtraucherschutzgesetze im Bund und in den Ländern zu erlassen, basiert nicht allein auf Band 5 der Roten Reihe des DKFZ („Passivrauchen – ein unterschätztes Gesundheitsrisiko“), wie die BGN unterstellt, sondern auf einer Vielzahl wissenschaftlicher Entscheidungsgrundlagen. Für die Beurteilung der Gefährlichkeit des Passivrauchens kommt der Bewertung durch die Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eine besondere Bedeutung zu. Diese Kommission hat sich im Jahre 1998 eingehend mit der Problematik befasst und detailliert die außerordentlichen Gefahren des Passivrauchens für die Gesundheit der Betroffenen dargelegt. Nach dem Urteil der Kommission kann kein Zweifel daran bestehen, dass Passivrauchen „Krebs erzeugend für den Menschen“ ist. Demzufolge sind Innenräume, in denen das Rauchen zugelassen wird, gesundheitsgefährdend. Auch der Ausschuss für Gefahrstoffe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat das Passivrauchen in das „Verzeichnis krebserzeugender, erbgutverändernder und fortpflanzungsgefährdender Stoffe“ aufgenommen. In diesem Bereich befinden sich Stoffe, „die auf den Menschen bekanntermaßen Krebs erzeugend wirken. Der Kausalzusammenhang zwischen der Exposition eines Menschen gegenüber dem Stoff und der Entstehung von Krebs ist ausreichend nachgewiesen“. Diese Bewertung wurde auch von der International Agency for Research on Cancer, der Krebsforschungseinrichtung der Weltgesundheitsorganisation, im Jahr 2004 in einer Monographie zur Gesundheitsgefährdung von Rauchen und Passivrauchen vorgenommen. Alle diese Einschätzungen und Publikationen lagen bereits vor, als das Deutsche Krebsforschungszentrum seinen Report „Passivrauchen – ein unterschätztes Gesundheitsrisiko“ im Jahr 2005 herausgab. Das DKFZ befindet sich also in guter Gesellschaft und in Übereinstimmung mit nationalen und internationalen wissenschaftlichen Autoritäten. Der Report stellt eine Zusammenfassung des bestehenden Wissens zum Passivrauchen dar und enthält drei Schwerpunkte: eine Darstellung des toxikologischen Wissens zu den Gefahren des Tabakrauchs, eine Übersicht über das Ausmaß der Passivrauchbelastung in der deutschen Bevölkerung und schließlich eine Berechnung der Todesfälle durch Passivrauchen, in welcher eine international anerkannte epidemiologische Methodik auf Deutschland angewandt wurde. Wenn die BGN die Entscheidungsgrundlagen der Politik für einen Schutz der Bevölkerung vor Passivrauchen bezweifelt, so negiert sie nicht nur die wissenschaftlichen Ergebnisse der führenden nationalen und internationalen toxikologischen Experten. Sie negierte im Dezember 2007 auch die Tatsache, dass bereits ein halbes Jahr zuvor – im Juli 2007 – internationale Leitlinien zum Schutz der Bevölkerung vor Passivrauchen von über 150 Mitgliedsstaaten und der WHO einstimmig verabschiedet wurden. Diese Leitlinien, die vom DKFZ ins Deutsche übersetzt wurden und unter dem Menüpunkt Publikationen auf der Webseite http://www.tabakkontrolle.de einzusehen sind, stellen die Zusammenfassung des internationalen Wissens unabhängiger Experten dar, die in jahrelanger Arbeit die Daten und Fakten zum Passivrauchen zusammengetragen haben.
2. Zu den Mutmaßungen der BGN hinsichtlich der Berechnung von Passivrauchtodesfällen in Deutschland. Die BGN hat Zweifel an der Berechnung der Passivrauchtodesfälle in Deutschland geäußert, die von dem international renommierten Epidemiologen Prof. Dr. Ulrich Keil (Lehrstuhl für Epidemiologie und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Münster) und seinen Mitarbeitern erstellt wurde. Die Einzelheiten der Berechnung sind in einem acht Seiten langen Anhang im DKFZ-Report „Passivrauchen – ein unterschätztes Gesundheitsrisiko“ nachzulesen. Darüber hinaus wurde die Methodik in zwei international führenden Fachzeitschriften transparent gemacht, und zwar im European Heart Journal (2007, 28, S. 2498-2502) und im European Journal of Cardiovascular Prevention & Rehabilitation (2007, 14, S. 793-795). Die BGN hat diese Publikationen jedoch offenkundig nicht zur Kenntnis genommen. Statt ihre gegenteilige Position in einem internationalen Journal wie dem European Heart Journal darzulegen, wie es gute wissenschaftliche Praxis wäre, hat die BGN ihre Mutmaßungen und Unterstellungen auf der eigenen Internetseite in Umlauf gebracht.
3. Zur Position der BGN, Risikominimierung statt Risikoeliminierung zu verfolgen. Alle führenden, von der Tabakindustrie unabhängigen Expertengremien gehen davon aus, dass es beim Schutz vor Passivrauchen nicht um eine Risikominimierung gehen kann, wie dies von der BGN gesehen wird, sondern eine Risikoeliminierung erforderlich ist. Denn Tabakrauch ist kein Gefahrstoff im Sinne der Gefahrstoffverordnung. Jedwede Gleichsetzung von Tabakrauch mit einem Gefahrstoff ist verfehlt, denn die Gefahrstoffverordnung ist nicht für Tabakrauch konzipiert worden, sondern für gefährliche (meist krebserzeugende oder erbgutverändernde) Stoffe, die bei wirtschaftlich unverzichtbaren Prozessen entstehen. So ist es technisch unvermeidbar, dass z. B. Benzol (erzeugt Leukämie) bei der Verkokung von Kohle entsteht oder Butadien (Autoreifen-Grundstoff, verursacht u. a. Lungenkrebs) bei sog. Crack- Prozessen. Entsprechend ihrer Gefährlichkeit unterliegen solche Stoffe strengen Auflagen, z. B. der, dass sie, wo immer möglich, durch weniger gefährliche Alternativen zu ersetzen sind, oder ihre Arbeitsplatzkonzentration konsequent zu minimieren ist. All diese Regularien treffen für Tabakrauch nicht zu: Seine Entstehung ist wirtschaftlich keineswegs unverzichtbar und er kann auf höchst einfache Weise, durch ein Rauchverbot, vom Arbeitsplatz verbannt werden. Mit der Expositionsvermeidung werden alle Notlösungen technischer „Nichtraucherschutzsysteme“ überflüssig, zumal diese in Anschaffung und Unterhalt teuer sind und die anzustrebende Nullexposition verfehlen. Insbesondere die deutlich höhere Gesundheitsbelastung von Gastronomiemitarbeitern – das DKFZ hat hierzu einen neuen Report im Dezember 2007 vorgelegt – ist nur durch eine rauchfreie Gastronomie vermeidbar. Diese Position wird nicht nur von der WHO, sondern von über 150 Mitgliedstaaten weltweit vertreten und viele Staaten haben bereits entsprechende Gesetzgebungen geschaffen beziehungsweise werden dies in naher Zukunft tun. Die Mitgliedsstaaten haben auch festgehalten, dass es keinen weiteren Forschungsbedarf mehr gibt, denn es wurde in ausreichenden Studien der Beleg für die Gesundheitsgefährdung durch Passivrauchen erbracht. Selbst der amerikanische Gesundheitsminister stellte im Juni 2006 fest „[…] the debate is over. The science is clear: secondhand smoke is not a mere annoyance, but a serious health hazard that causes premature death and disease in children and non-smoking adults”. Wenn die BGN im Jahr 2007/2008 noch einen weiteren Forschungsbedarf zum Passivrauchen sieht, hat sie ganz offensichtlich nicht die Fachliteratur gelesen oder will die Ergebnisse der unabhängigen Wissenschaft beharrlich nicht zur Kenntnis nehmen.
4. Zur Position der BGN zur Anerkennung von passivrauchbedingten Erkrankungen wie Lungenkrebs, Herzerkrankungen und chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen als Berufskrankheiten bei Gastronomiemitarbeitern. Die von der BGN im Dezember 2007 vorgelegte „Bewertung arbeitsbedingter Erkrankungen mittels Kennziffern und Expertisen“ ist hinsichtlich der Datengrundlage, der Auswahlkriterien und der methodischen Vorgehensweise nicht nachvollziehbar. Hier erfüllt die BGN selbst nicht die Ansprüche an die Wissenschaftlichkeit und die Transparenz der Methodik, die sie vom DKFZ erwartet. Weiterhin ist festzuhalten, dass die Behauptung der BGN, 60-80 % der in der Gastronomie Tätigen seien Aktivraucher, den neuesten Daten des Mikrozensus des Statistischen Bundesamts widerspricht. Der Mikrozensus ist die einzige deutsche Repräsentativbefragung, die auf Grund der hohen Fallzahl eine Differenzierung nach Berufsgruppen zulässt. Diesen Daten zufolge sind 48 % der Beschäftigten in Gaststätten und 52 % der Beschäftigten in Kneipen selbst Raucher. Das heißt, die Hälfte der Beschäftigten im Gastronomiebereich sind Nichtraucher.
5. Zum Vergleich der Partikelkonzentrationen in einer Garage, verursacht durch Zigarettenrauch und Dieselruß (dem sogenannten „Garagenversuch“). Das DKFZ hatte in der 1. Auflage des Reports „Passivrauchen – ein unterschätztes Gesundheitsrisiko“ als ein Beispiel für die Partikelkonzentration in Innenräumen durch Tabakrauch im Vergleich zu Dieselruß eine Studie zitiert, die von italienischen Wissenschaftlern in der Fachzeitschrift „Tobacco Control“ (Invernizzi et al. 2004, 13, 219-221) veröffentlicht wurde, nachdem sie durch ein Gutachterverfahren zur Veröffentlichung frei gegeben worden war. Die Studie wurde weder vom DKFZ durchgeführt, noch vom DKFZ publiziert, wie die BGN suggeriert, sondern lediglich zitiert. Ein Abgleich mit Literaturdaten zeigte indes später, dass der gemessene Unterschied in der Partikelhäufigkeit nur für das angegebene Größenfenster (1-10µm), nicht jedoch für die Gesamtheit aller Partikel galt (in der Partikelhäufigkeit Diesel gegen Tabakrauchpartikel). Deshalb hatte das DKFZ bereits in der 2. Auflage seines Reports im Jahr 2006 bewusst auf eine erneute Zitierung verzichtet.
6. Zu den Mutmaßungen der BGN, dass die bestehenden Verbote das Rauchen aus dem beruflichen Umfeld in das Private verlagern und dadurch Kinder stärker belastet würden. Die von der BGN zitierte Untersuchung des Umweltbundesamtes und des Robert-Koch-Instituts konstatiert einen Anstieg der Passivrauchbelastung von Kindern in Deutschland zwischen 1990/1992 und 2003/2006. Dieser Anstieg hat vielfältige Ursachen und ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass in den 1990er Jahren der Zigarettenkonsum insbesondere bei den jüngeren Altersgruppen zugenommen hat. Die Behauptung der BGN, in Deutschland seien „durch die Ächtung des Rauchens in der Öffentlichkeit und am Arbeitsplatz Verlagerungen vom Arbeitsplatz in die Wohnungen nachweisbar“, ist unbegründet. Es gibt keine Untersuchung, die diese Spekulation der BGN rechtfertigt. Tatsächlich deuten Erfahrungen im Ausland darauf hin, dass durch Rauchverbote in der Öffentlichkeit und am Arbeitsplatz auch das Rauchen zu Hause stärker thematisiert und reglementiert wird. Der letzte Artikel zu dieser Thematik ist im angesehenen Wissenschaftsjournal British Medical Journal erschienen und zeigt am Beispiel von Schottland, dass die Einführung eines Rauchverbots in der Gastronomie keineswegs zu einem Anstieg der Passivrauchbelastung von Kindern führt. Vielmehr gab es sogar in einigen Untergruppen deutliche Rückgänge der Passivrauchbelastung.
7. Zu den Mutmaßungen der BGN über den Status und die Finanzierung des WHOKollaborationszentrums für Tabakkontrolle im DKFZ. Das WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle ist integraler Bestandteil des Deutschen Krebsforschungszentrums. Im Jahr 2002 wurde die Stabsstelle Krebsprävention, die unmittelbar dem Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Krebsforschungszentrums unterstellt ist, von der Weltgesundheitsorganisation als „WHO Collaborating Centre for Tobacco Control“ anerkannt. Die Stabsstelle Krebsprävention bzw. das WHO-Kollaborationszentrum finanzieren sich aus Haushaltsmitteln des DKFZ, welche eine Stiftung öffentlichen Rechts ist. Es erfolgt keine finanzielle Förderung durch die WHO. Auch wird die Arbeit nicht „über die Pharmazie finanziert“, wie von der BGN suggeriert wird. Das WHO-Kollaborationszentrum lehnt darüber hinaus ebenso wie alle anderen Abteilungen des DKFZ Mittel der Tabakindustrie ab. Hierzu besteht ein ethischer Kodex. Die rund 30 Publikationen zum Rauchen und Passivrauchen der letzten Jahre wurden erst nach internen als auch externen Begutachtungen freigegeben. Auch sind viele Publikationen in der Zusammenarbeit mit renommierten nationalen und internationalen Wissenschaftlern entstanden oder von diesen verfasst worden.
Fazit: Die BGN kennt entweder die wesentlichen Fakten nicht oder bewertet diese falsch. Diese Ignoranz schadet vor allem den Beschäftigten ihrer Mitgliedsbetriebe. Die BGN verstößt damit gegen den eigenen Auftrag, eine wissenschaftlich fundierte Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsstörungen zu leisten.
Auch mich nervt diese Verteufelung nur noch an!
Mir tun die Gastronomen leid!
Ein eh schon harter Job und nun noch der von oben diktierte Umsatz-Tod!
Ohne Wahl – z.B. seine Kneipe einfach als Raucherkneipe zu deklarieren und damit ehrlich — am besten als Aufkleber an der Tür — zu kennzeichnen und jedem Gast die Wahl selbst zu überlassen.
Deswegen ein Track statt noch mehr Worten:
http://www.youtube.com/watch?v=0wPM-PlcPcQ
(ich weiss, es ist grausig — aber soll so sein — schade, dass ich das nicht in der ein oder anderen hysterischen Diskussion einfach draufbrettern kann… zur Volksbelästigung…)
PS: Tom — bezogen auf einen alten Artikel von Dir mit dem Link zu dem Rechner, was der Körper noch wert ist — wir haben Gleichstand 🙂
*Feuer-geb*
Doch noch ein Nachtrag:
es geht mir NICHT um den Rauch an sich. Da hab ich volles Verständnis für die, die ihn speziell beim Essen nicht haben mögen.
Selbst mit dem rauchfreien Restaurant hab ich weniger Probleme, da man hier kulinarisch geniessen will.
Was wirklich übel ist, ist, wie speziell im Nerz gehetzt und pauschalisiert und verurteilt wird.
Wildfremde Menschen sind dann auf einmal „assozial“ „rücksichtslos“ ja sogar „Mörder“. Diskussionen sind an sich nicht mehr möglich — alles vollkommen polemisiert und polarisiert.
Was mich wirklich erschreckt:
Wie schnell das hier in D-Land ging. Der Beitrag hier ist deutlich älter.
und – wie wenig die Politik auf Existenzen Rücksicht nimmt.
Viele – gerade gemütliche – Kneipen sind einfach zu klein, eine Glaswand einzuziehen… und es ist in der Tat spürbar, wie die Existenzen der Kneipiers reihenweie dahingehen.
WEM ist damit geholfen?
und WAS ist das FÜR EIN POLIT-STIL?
Da fragt man sich wirklich, was als nächstes kommt…
und ob man sich nicht einen (nikotin)gelben Raucherstern anheften darf.
Es geht mir zumindest ein großes Stück weit sehr Wohl im das WIE.
Wenieger Verbot wäre eindeutig mehr gewesen — siehe oben — allem Voran die Wahlmöglichkeit für den Gastronom, zwischen Raucher und Nichtraucher (oder getrennten Räumlichkeiten) zu entscheiden und so zu kennzeichnen!
Eines ist jedoch auch spürbar: die Raucher sind nun solidarisch und noch kommunikativer!
Prost!
Lieber LobbyControl.
Wenn Du schon seitenweise zittierst, dann tu dies auch vollständig:
http://www.bgn.de/webcom/show_article.php/_c-440/_nr-113/_p-1/i.html und folgende Seiten – Da ist alles veröffentlicht (unter „Weiterführende Links“, „Wissenschaft und Forschung“, „Bewertung arbeitsbedingter Erkrankungen mittels Kennziffern und Expertisen“ findet man die ganz konkreten Fragen an die Tabakkontrolle, welche bis heute nicht inhaltlich beantwortet wurden).
So liefert die Tabakkontrolle keine schlüssigen Erklärungen für die enormen regionalen und geschlechtsspezifischen Unterschiede. Keine Erklärung, weshalb Köche/Köchinnen gefährdeter sind, als Kellner/Innen (welche im „Tabak kontaminierten“ Restaurant arbeiten) und auch keine Erklärung, weshalb sowohl KöchInnen, als auch KellnerInnen fast duchwegs ein Risiko unter 1 aufweisen (im Vergleich mit den Krankenakten der anderen Expositionsgruppen von insgesamt 6’500’000 Mitgliedern)
Mann, Palmer, diese blödsinnige Nachplapperei der BGN-JUNK-SCIENCE,
letzendlich ein Sprachrohr der Tabakmafia, ist nur noch peinlich. Wer soll denn diesen unsäglichen MIST glauben? Warum liest man nichts in Fachzeitschriften von deinen BGN-Raucherkumpeln?
Gründe mit Deinen Raucherfreunden von der BGN einen Raucherstammtisch in der Schweiz, dann könnt ihr euch gegenseitig die Taschen vollhauen.
Palmer? Wenn Du meinst… 😉 Kannst mir auch Fritz, Felix, Blocher oder sonst wie sagen… 😉
Nachplapperei? Du meinst Deine seitenweise per Copy&Paste angefühte Propaganda der MPL?
Du titulierst die BGN-Studie als Junk-Science?
Hast Du Belege dafür, oder passt sie bloss nicht in Dein Weltbild?
Im letzteren Fall ist es dann natürlich einfacher, Gegenargumente ungesehen als Junk-Science der Tabakindustrie abzustempeln, als sich damit auseinander zu setzen…
…ähnliches Vorgehen sieht man überigens bei etlichen Sekten auch…
Naja, im Vergleich zu Deutschland sind wir Raucher hier in der Schweiz immer noch einigermassen gut dran. In Deutschland ist in jeder Disco Rauchverbot – sehr mühsam, vor allem wenn es im Winter arschkalt ist !
habt ihr scheissraucher noch immer nicht bemerkt wie ihr stinkt???
noch immer nicht verstanden, dass ihr andere krank macht damit???
wie degeneriert muss ein raucherhirn sein, um noch immer nicht verstanden zu haben, dass es zeit ist damit aufzuhören!!!!!!!!!!
Wie degeneriert muss ein Anti-Gehirn sein, um noch immer nicht verstanden zu haben, dass auch ohne Raucher gestunken wird, dass auch ohne Raucher andere krank werden und dass auch ohne Raucher gleichviel gestorben wird?
Das ewige Leben würde es auch ohne Raucher nicht geben – Aber im Jahre 2050 wird der Anteil der über 65 jährigen statt +50% noch höher sein – Die Mehrkosten für Renten, Geriatrie, etc. könnte man dann aber nicht mehr den Rauchern in die Schuhe schieben… (Jeder Raucher verzichtet ja freiwillig im Schnitt auf 7 Rentenjahre – Woher willst Du dann das fehlende Geld nehmen?)
So, jetzt sind seit deiner Aktion schon 2 Jahre rum. Wenn Du weitergraucht haben solltest, also angenommen so 1 Schachtel Zigaretten (4€) täglich, dann hat dich das
2880 EUR gekostet .
und in deiner Lunge befinden sich
144 GRAMM Teer .
War Dir das Rauchen diese Bestrafung wirklich wert?
Du kannst diese Selbstbestrafung beenden, dein Verhalten ändern und Dir anschauen, wie schoen es sein kann, endlich diesen Zwang loszuwerden und als Nichtraucher durchs Leben zu schreiten.
„Wer raucht, der geniesst. Wer meckert, der raucht zuwenig!“
Danke für den Button!
Comments are closed.