
… habe ich beim ersten Mal lesen aber ziemlich falsch verstanden. Wenn das bei den Herren Werbetreibenden nur keine Klagen gibt.
Aber Obdachlose haben halt keine sehr gute Lobby.
… habe ich beim ersten Mal lesen aber ziemlich falsch verstanden. Wenn das bei den Herren Werbetreibenden nur keine Klagen gibt.
Aber Obdachlose haben halt keine sehr gute Lobby.
@Flegel: Auftraggeber war die Genossenschaft Igora, die „Alu-Recycler der Schweiz“, und die Agentur heisst Vizeum Switzerland AG.
ist ja in denver, colorado passiert dann.. jugendliche, kids (banden) obdachlose hetzend, plagend und tötend.. entsorgen halt..
schlimm, schlimm! wer war diese werbefirma? nähme mich wunder.. auch wer’s dann bezahlt hat.
gruss&trotzdem schönen freitag!
ja, ja.. alles klar.. verstehe..
blöd, eigentlich.. wo doch auch unter obdachlosen das alusammeln grossgeschrieben wird.. als einnahmequelle.. der gesellschaft ihren abfall zusammenlesen..
„des einen abfall, des anderen brot“, oder so..
bekannte von mir tun das, der kilopreis ist ziemlich mies momentan, aber es kommt trotzdem was zusammen.. für eine flasche bier extra, oder eine cervelat vom grill..
pfui, igora und pfui vizeum.. die sollen sich gefälligst was schämen!!
aber für die gilt wahrscheinlich, wahrscheinlich in den u.s.a. aufgeschnappt:
„only no news is bad news“..
merci! bloggingtom..
ps:
möchten Sie denen einen link zur geschichte senden, oder soll ich??
raue Sitten in der Schweiz 😉
Für den Text verantwortlich ist nicht Vizeum sondern die Agentur ViznerBorel (www.viznerborel.ch).
Für die, welche den Unterschied zwischen einer Media- und einer Kreativagentur nicht verstehen.