Irgendwie ist mir das Angebot von Eypocard gar nie richtig aufgefallen, denn sog. Debit-Kreditkarten (quasi Prepaid-Kreditkarten) gibts ja in den USA wie Sand am Meer. Der Unterschied ist nur, dass sich Eypocard auf Deutschland, Österreich und die Schweiz konzentriert und ein Affiliate-Programm via affili.net betreibt und ich dort angemeldet bin.
Nein, wirklich aufgefallen ist mir die Firma erst, als in einem Informationsmail der „Affiliatebetreuung der Eypo AG“, der Webcom media consult GmbH, darüber sinniert wurde, wieso viele Interessenten schlussendlich doch keine Karte bestellen würden. Antwort: „Da sie im Glauben sind, es würde die Kartenprodukte gar nicht geben“.
Um die Seriosität des Angebotes zu unterstreichen, wies die Firma Webcom dann darauf hin, dass die Eypo AG „lizenzierter und designierter Visa & MasterCard-Agent von 6 internationalen Banken“ und „durch die Schweizerische Bankenkommission und die Finanzkontrollbehörde zur Ausführung ihres Geschäfts berechtigt“ sei.
Genau diese Aussagen brachten mich dazu, mich etwas genauer mit der Firma und deren Angebot zu befassen. Also schrieb‘ ich am 20. März 2005 ein Mail und bat sowohl die Webcom GmbH wie auch die Eypo AG, doch mal genauer zu erläutern wie sie zu einer Bewilligung der Schweizerischen Bankenkommission gekommen sei, denn die Eypo AG ist nicht in den Listen der bewilligten Institute zu finden. Zudem braucht die Eypo AG gar keine solche Bewilligung, da sie gemäss ihren eigenen AGB kein Gewerbe im Sinne einer Bank ausübt:
EYPO AG und ihre Vertreter sind keine Bank, Kreditorganisation, kreditgewährendes Unternehmen oder ähnliches. Sie wickeln auch keine Geldgeschäfte ab und üben kein Gewerbe im Sinne eines Bankwesengesetzes, Kreditwesengesetzes oder EU Geld-Gesetzes aus. Die Aktivitäten der EYPO AG sowie ihrer bevollmächtigten Vertreter stellen reine Vermittlungstätigkeiten für eine Plastikkarte mit Datenträger da, oder für Vermittlung von Kontoeröffnungsunterlagen, über die eine Kreditkarte/Debitkarte zurVerfügung gestellt wird. Der Vertrieb der Kontovertragsunterlagen incl. der Kreditkarte/Debitkarte erfolgt ausschliesslich als Dienstleistung bzw. Vermittlungstätigkeit für die kartenausgebende Bank. EYPO AG leitet lediglich die Kontoeröffnungsunterlagen der Kunden an die dafür berechtigten Stellen weiter und ist Vermittler zwischen Käufern und lizenzierten Ausgabestellen sowie Inkassostelle für die Beitreibung der Kartenkaufpreise.
Seit meiner eMail-Anfrage aber herrscht Funkstille. Wie soll ich das verstehen? Keine Erklärungen parat? Sind Fragesteller unangenehm? Mail nicht erhalten? Kann nicht sein, denn das Mail ging sowohl an die Eypo AG selbst, als auch an die Webcom, welche die Newsletter als „Affiliatebetreuung der Eypo AG“ verschickt. Wenn das Angebot doch soo seriös ist, dann sollte ich doch innerhalb von 20 Tagen eine Antwort auf eine Mail-Anfrage erwarten dürfen…
Die auf Antragsformularen, Banner etc. publizierte und verlinkte Website http://www.eypocard.ch ist neuerdings auch ausser Betrieb, nur http://www.eypo-card.ch funktioniert. Kann ein Fehler des Webmasters sein, kann aber auch ein erstes Anzeichen einer angespannten Situation rund um die Eypocard sein. All dies trägt nicht gerade dazu bei, mein Vertrauen in die Firma und deren Angebote zu stärken.
Vielleicht bringen aber meine heute gestarteten Anfragen bei der Schweizerischen Bankenkommission, einigen Schweizer Kartenherausgebern und MasterCard International etwas mehr Licht in die Sache. Wünschenswert wär’s ja…
Was mich interessieren würde:
- Habt Ihr Erfahrungen mit der Firma (sowohl als Affiliate oder als Kunde)?
- Weitere Informationen über das Geschäftsgebahren der Firma?
Fortsetzung folgt!
[Update]
Weitere Artikel in diesem Blog zum Thema:
- Eypocard? Nein danke! [Teil 2]
- Eypocard? Jetzt auf der Warnliste
- Die Eypo AG schlägt zurück
- Zeitungsartikel „Firmen unter der Blogger-Lupe“
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Erfahrungsberichte einer Kundin der EYPO AG findet ihr hier:
http://www.kadelu.de/eypo
Gruß, Datz
Hallo Datz,
habe deine Berichte gelesen, zum Glück auch !!!
Bin in der selben Situation, suchte nehmlich auch eine Bank ohne Schufa. In Deutschland ist man halt mit einer Insolvenz der absolute Staatsfeind und Schwerstverbrecher, da kann man machen was man will, trotz festes Einkommen und allen zusagen des Insolvenzverwalters bei irgendeiner Bank!
EYPO AG, nein Danke !!!! Da warte ich lieber noch 2 Jahre bis zu meiner Restschuldbefreiung.
Gruß Blue Thunder
Kommunikation = Null
Auf diverse Mails an die „Baltic trust bank“ /wirklich vertrauensvoll! Kam keine Reaktion. Die Servicehotline in der Schweiz hatte entweder technische defekte oder ich wurd wieder einmal vertröstest auf den nächsten Tag und Versuch die Funktionalität der Karte zu testen. Diese diversen Versuche auf Anraten des Servicepersonals kostete mich jedes Mal 4,50¤ obwohl ich kein Geld abheben konnte. Wenn man dann alle 2 Tage zur Bank geht und dies über 2 Monate, dann entstehen dadurch jede Menge Gebühren. Ist nur die Frage, wohin gehen die Gebühren. Mein Tip und guter Rat: Lasst die Finger von der Eypo-Card!
Hallo,habe mit großem Interesse die Berichte über Eypocard gelesen.
Ich befürchte nur leider zu spät.Am 1. August 2005 habe ich die „Visa-Classic-Karte“ beantragt und das Geld per Paypal überwiesen.
Ich hatte gleichzeitig mit der Überweisung auch meine Ausweiskopien zur Eypo AG geschickt um die Lieferzeit zu verringern.Nach 2 Wochen (ich bin fast ausgeflippt) bekomme ich eine E-Mail von einem Herrn Daniel Kolenda (*** der Eypo AG).Er teilte mir mit ,daß meine Ausweiskopien verschwommen und somit nicht zu akzeptieren sein(klar wenn da 2 Wochen seine Kaffeetasse draufsteht…).Wutentbrannt schrieb ich sofor zurück daß Er den Scheiß seinem Chef erzählen kann,ich jetzt aber umgehend eine neue Ausweiskopie,diesmal per Einschreiben mit Rückschein an Ihn persönlich schicken werde.Dies tat ich auch am selben Tag noch,das ist jetzt wieder 2 Wochen her.Von diesem Herrn Kolenda habe ich nie wieder was gehört.Anfragen an die offizielle E-Mail-Adresse der Eypo AG „service(lach)@eypocard.ch zum Bestellstatus meiner Karte bleiben ebenfalls unbeantwortet.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich nun machen soll,vielleicht einfach erst mal abwarten ob ich doch noch eine Karte geschickt bekomme?
Für Tipps wäre ich dankbar,denn die 280,-¤ tun schon verdammt weh…
(***: Auch wenn ich hier eine zeitweise eher hitzige Diskussion zulasse, soll es hier zu keinen persönlichen Angriffen, Beleidigungen oder ähnlichem kommen. Aus diesem Grund musste ich das genannte Wort in obigem Kommentar leider löschen. BloggingTom)
hallo michellesdream, wie kann man nur so kaputt im kopf sein ?
ich denke vermutlich richtig, dass du keine karte von amex oder barclay bekommst, sonst wüsstest du, dass man darauf 6 wochen wartet.
ich werde am montag herrn kolenda anrufen, habe mir meine karte persönlich abgeholt und da gab es den sogar und ihm sagen, dass du ihn betrüger genannt hast.
er wird dank deiner schilderungen nachverfolgen können wer du bist und dann mahlzeit
rechne selbst, wenn du dazu in der lage bist… vor 2 wochen hast du eine ausweiskopie geschickt, rechnen wir, ich gehe davon aus das du aus d kommst, mit 4 tagen postweg, dann bist du gerade bei 10 tage.
so und jetzt für die ganz d…. zum mitschreiben, bei jeder bank dauerts 5-6 wochen, dass sind mehr als 10 tage.
vielleicht sollte man von dir mal eine auskunft ziehen und dann mal sehen wer der betrüger ist.
es ist echt unfassbar, wie hier seriöse kartenausgeber niedergemacht werden.
ich hab meine karte nach 3,5 wochen erhalten und bin verflucht froh darüber, da ich sonst keine mehr bekommen hätte. ich habe es selbst auch nicht geglaubt und habe daher die karte sogar abgeholt. wer will kann auch von mir die adresse haben.
machfeddisch@freenet.de
nur bei aller liebe, bevor ihr eypo als betrüger schimpft, zeig mir erstmal einen, der jemanden eine visa karte zum internetkaufen, autos mieten und allem gibt ???
hauptsache geschrieen… Aber keinen ersatz oder ?
ich bin echt verdammt froh, dass es diese karten von eypo gibt, sonst hätte ich ein riesenproblem.
aber nein, selbst bei eypo in den agb´s stehen die lieferfristen, nur nicht reinschauen.
nochmal, es gibt die karte, sie fuinktioniert ohne einschränkung und ich danke dafür, dass ich diese haben konnte. wenn einer weiss wo es noch so eine gibt, dann könnt ihr schreien, nein falsch, erst wenn ihr was damit gekauft hat, dann glaube ich es auch…
na gut sei wie es sei, eypo gibt funktionierende karten raus und das in kürzester zeit. einen anderen anbieter für negative schufa gibt es nicht und von daher bin ich gut bedient, eypo ist gut…
ach so, bevor jetzt wieder jemand denkt, das ist ein beitrag von eypo… NEIN ist es nicht, ihr erreicht mich unter
machfeddisch@freenet.de
lass uns treffen und du siehst, dass ich ein normaler handelsvertreter von vorwerk bin, der autos mieten muss etc.
Es grüsst aus wuppertal
euer günther
Ich glaube kaum, dass GMX Angebote unseriöser Anbieter zulässt…
EYPO muss seriös sein…
http://www.gmx.net/de/shopping/bestprice
Verfolge die Diskussion hier seit einigen Monaten. Vielleicht sollte man mal bei GMX nachfragen, wie die das so sehen. Und ob sie mit einem solchen Werbepartner gegenüber ihren Kunden leben können.
Hab ich schon gemacht, Kommentar von GMX:
„EYPO ist sehr seriös, wir haben etliche Tests gemacht und sind sehr begeistert von dem Service.
Insoweit können wir die angeführten Negativberichte nicht nachvollziehen.
Yvonne Emig
GMX GmbH“
Damit sollte deren Meinung geklärt sein, ist aber auch mittlerweile übrigens meine Meinung.
Ich gebe dem User Güther Jung voll recht, soll erst einmal einer eine VISA Karte ohne Prüfung beibringen !
Meine Meinung: Die Vermarktungsabteilungen von Online-Portalen prüfen nicht die Angebote ihrer Werbekunden. Nur im Falle offensichtlicher Betrügereien würde ein derartiger Werbebanner von der Seite genommen.
Bitte verlasst Euch diesbezüglich nicht auf die Reputation von Portalen. Rein rechtlich gesehen macht Eypo ja nichts falsch, auch wenn die Vorgehensweise sicher nicht kundenfreundlich ist. Den Portalen ist wihtig, dass ein Werbekunde seine Rechnungen bezahlt und keine pornografischen Inhalte darstellt.
GMX hin oder her, auch ich habe mittlerweile meine —allerdings durchaus positiven — Erfahrungen mit EYPOCARD gemacht und diese wie versprochen an anderer Stelle in diesem Blog kund getan: http://bloggingtom.ch/archives.....omment-798
Falls jemand dazu noch Fragen hat, werde ich die gerne beantworten…!
P.S. Ich bin mittlerweile sogar so zufrieden und überzeugt, dass ich mir überlege im Rahmen eines Partnerprogramms auf einigen meiner Domains einen Link zu EYPO zu setzen…! Nicht um damit ein paar Cent zu verdienen, sondern weil es nunmal tatsächlich die einzige Alternative für Leute mit Schufa-Probleme ist und dies meiner Ansicht nach durchaus ein wenig positive Mundpropaganda verdient…! 🙂
Leute, Leute, spätestens bei einem Überziehungzins von 56 % muss man doch stutzig werden!!!
Die Hysterie um die EYPO AG scheint einer beforstehenden Hexenverbrennung gleich zu kommen. Was hat die EYPO AG denn verbrochen, dass alle sie steinigen oder auf den Scheiterhaufen bringen wollen! Oder ist das Mobbing by Blogging?
Und ausserdem bleibt mir nur noch zu sagen, wenn VISA dagegen vorgehen will, warum tun die es nicht ? Wie können die dann noch zulassen, dass EYPO auf deren Seite schreibt: „“Die EYPO AG (EYPO s.a.l / EYPO Holdings Plc.) kooperiert derzeitig mit mehr als 10 internationalen Bankinstituten und ist designierter Marketingagent dieser Institute. In Kooperation mit der EYPO AG haben die Partnerbanken die erforderlichen Lizenzen der Karten ausstellenden Institute VISA, Mastercard und American Express erfolgreich beantragt, sofern nicht bereits vorhanden. „“
Nachzulesen unter http://www.eypo-card.ch/eypo_ag.php
Lieber Tom und Namensvetter,
Ich habe alle Postings kurz überflogen und kann eigentlich keine Tatsachen und Fakten finden, was an der Eypocard so verdammenswert ist, wie alle so tun, die sich melden. Was soll daran unmoralisch, verboten oder gar strafbar sein. Oder wer hat eine andere Meinung als ich, die wirklich auf Tatsachen beruht?
Tom
P.S. Ich werde jetzt ein paar positive Kundenstimmen, mit Angabe Ihrer Email und Telefonnummer von der Eyposeite herunter hierein kopieren, diese könnt Ihr auch selbst unter http://www.eypo-card.ch/kundenstimmen.php mit Fotos einsehen ! Tom gibst Du mir auch Deine Telefonnummer ?
So TOM und lieber Namensvetter,
ach so, an alle anderen auch, das waren 6 von irgendwie 20 Stück, es ist so ein Schwachsinn, was hier einzelne verbreiten, hast Du die Karte selbst getestet ? Nein ? Warum nicht ?
Frag doch mal bei Eypo an, vielleicht gibt man Dir eine umsonst…
TOM
Nochmal, alle Beiträge und Telefonnummern, sowie Mailadressen findet Ihr hier: http://www.eypo-card.ch/kundenstimmen.php
Ich würde es jetzt vom Blogbetreiber toll finden, wenn er die IP-Adresse der vorherigen Postings mal bei RIPE eingibt und schaut, wem die gehören.
Jamba ist seinerzeit mit Jubel-Postings auch ziemlich auf die Schnauze gefallen…
@Bürge und Ein-zufriedener Eypo-Kunde:
1. Interessant, interessant, dass beide „User“ mit der gleichen IP-Adresse posten. Leider, leider ist es hingegen nicht wirklich eine „interessante“ IP, sondern „nur“ eine aus dem Pool der Deutschen Telekom. Was das ganze nicht weniger suspekt macht, immerhin postet Bürge mit der eMail-Adresse eines Schweizer Providers.
2. Das hier ist keine Hexenverbrennung. Ich wehre mich nur gegen die Angriffe, die die Eypo AG und ein ehemaliger(?) Mitarbeiter der Eypo AG derzeit gegen meine Person führt.
3. Ich sehe nicht ein, wieso ich Dir meine Telefonnummer geben sollte. Es reicht ja schon, dass der Herr Kuhn von der Eypo AG meine Telefonnummer hat. Und im Gegensatz zu den von der Eypo AG genannten „Referenzpersonen“ lasse ich mich auch nicht für die Nennung meiner Telefonnummer bezahlen.
4. Habe ich Deine Postings der „zufriedenen Kundenstimmen“ wieder gelöscht. Nicht, weil ich keine positiven Kommentare zulassen will, sondern vielmehr, weil die Kundenstimmen ja auf den Seiten der Eypo AG selbst nachzulesen sind. Zudem ist die Kommentarfunktion dafür gedacht, eine persönliche Meinung zu hinterlassen und nicht für das Kopieren von Werbeaussagen. Auf diese kann nämlich mittels eines Links hingewiesen werden.
5. Ich habe nie behauptet, dass ich die Karte selbst getestet habe. Ich will auch keine Karte von Eypo, da ich keinen Gebrauch dafür habe. Wenn Du meine Postings nochmals liest, würdest Du auch merken, dass „mein“ Thema nie die Karte selbst war, sondern vielmehr das Geschäftsgebahren der Eypo AG.
@Alphager: Leider ist’s hier nicht ganz so einfach wie bei Johnny’s Jamba-Story. Der einzige Poster, der bis heute nachweislich identisch ist, ist „Bürge“ und „Ein-zufriedener-Eypo-Kunde“, die beide mit der IP 80.134.218.79 gepostet haben.
Vielleicht liegts ja auch ganz einfach daran, dass Jamba ein klein wenig grösser als die Eypo ist, und daher eher eigene IP’s besitzt.
Ich bin kein Mitarbeiter von denen, sondern lediglich ein Mensch der froh ist, dass er wieder eine Kreditkarte hat.
Hinzu kommt, dass diese Karte funktioniert im Vergleich zu allen anderen, die ich vorher gekauft hatte und nicht funktionierten. Sei es EDCS, sei es mybank etc.
Zur Beantwortung Deiner Frage: Ich habe durch die Eypocard Unmengen von Geld wieder eingespart, z. B. durch Flugbuchung mit der Eypocard, durch Hotelreservierungen mit der Eypocard, sowie auch durch Autoanmietungen mit der Eypocard.
Von daher habe ich verständlicherweise Wut auf die, die sowas nicht selbst getestet haben und trotzdem Ihre Meinung kundtun wollen. Und wenn es sonst keiner wissen will, dann halt im eigenen Forum.
TOM
Nachdem Peach, der Troll, auch auf meinem JobBlog sein Glück versucht hat, habe ich mal die begeisterten Eypo-Kunden überprüft. Nur 5, stichprobenweise, aber keinen davon gefunden.
Wundert sich da irgendjemand?
@Marcel: Ich wundere mich gar nicht darüber, dass Testimonials zu Werbezwecken oft einer Überprüfung nicht standhalten…aber wie schon mehrfach erwähnt, zähle ich inzwischen zumindest mich zu den zufriedenen (begeistert wäre übertrieben) Kunden der EYPO AG…! Das heißt nicht, dass ich sie um jeden Preis verteidigen oder in Schutz nehmen will, dazu kenne ich die Leute zu wenig…aber unter bestimmten Umständen sind Produkte und Dienste dieser Firma durchaus nützlich und akzeptabel…
Was allerdings ansonsten in Sachen „Diffamierung von Bloggern“ etc. anscheinend abgeht, verurteile ich natürlich dennoch absolut…! Wäre schön, wenn sich das voneinander trennen ließe, aber das ist ja nunmal nicht der Fall…und so schießt man sich dort wohl dummerweise selbst ins Bein…!? Schade eigentlich…
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