musik Archive

Seven empfiehlt: Am Küde alüde!

Das hat mir doch grad ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. In seinem neuen Video hat Seven einige (Cervelat-) Promis um sich versammelt. Neben René Rindlisbacher und Sandra Studer, Sven Epiney und Bianca Sissing gibts auch Nik Hartmann oder Bernhard Russi und einig weitere zu sehen.

Nur Mike Shiva wollte offenbar nicht und wurde drum durch ein Double ersetzt. Kurt „Küde“ Aeschbacher macht sich aber mehr als gut in seiner neuen Rolle.

Nur das mit der Domain küdealü.de ging vergessen, lieber Seven. Macht nix, hab ich für Dich erledigt. Melde Dich und Du bekommst die Domain. Ehrensache!

Spotify ab heute in der Schweiz

Gestern Österreich, heute die Schweiz: Seit heute morgen um 8 Uhr ist der schwedische Musikstreamingdienst Spotify auch aus der Schweiz offiziell zugänglich. Und das Angebot kann sich sehen lassen: Selbst in der kostenlosen Variante sind rund 15 Millionen Songs per Knopfdruck verfügbar, und täglich sollen rund 20’000 neue dazukommen. Wer keinen Facebook-Account hat, schaut dabei aber in die Röhre: Ein solches Konto ist für die Anmeldung zwingend notwendig.

Streaming auf Logitech- oder Sonos-Geräte
Während sechs Monaten kann Spotify in der kostenlosen Variante (fast) ohne Einschränkungen genutzt werden – wenn man einmal von den Werbeeinblendungen absieht. Danach kann pro Monat maximal 10 Stunden Musik (und maximal fünf mal derselbe Song) gehört werden. Diese Beschränkung (und die Werbung) fällt bei den beiden Bezahl-Abos Unlimited und Premium natürlich weg. Die Premium-Version erlaubt zudem eine höhere Soundqualität (320 kbps statt 160 kbps in der Gratisversion) sowie das Musikhören auf Smartphones (iPhone, Android, Windows Phone 7) und bietet die Möglichkeit, Songs für die Offline-Nutzung auf Handy oder PC zu speichern. Das Limit der verschlüsselt gespeicherten „Offline-Songs“ soll bei 3333 Liedern liegen. Auch das Streamen auf Audio-Geräte zum Beispiel auf Sonos oder Logitech ist in der Premium-Version möglich.

Bei der Preisgestaltung hat man sich ganz offensichtlich an den deutschen Konkurrenten Simfy gehalten. So beträgt der monatliche Obolus bei der Unlimited-Version bei Fr. 6.45 (Simfy Fr. 7.50) und bei der Premium-Variante Fr. 12.95 (Simfy Fr. 14.50).

Facebook-Login in der Kritik
Eine vielerorts geäusserte Kritik ist, dass Spotify seit einigen Monaten nur noch mit einem Facebook-Account genutzt werden kann. Doch Jonathan Forster, General Manager Europa von Spotify, wiegelt im Gespräch letzte Woche in Zürich ab. Eine Mehrheit der Internet-Nutzer würde heute über einen Facebook-Account verfügen. Zudem vereinfache es das Handling auch für den Nutzer, so der Brite. Aber: „Wir machen alle Fehler. Die Zeit wird zeigen, ob wir mit Facebook richtig liegen“. Die Nutzerzahlen scheinen ihm Recht zu geben, denn Mark Zuckerberg erwähnte kürzlich, dass Spotify seit der Integration in das soziale Netzwerk innerhalb von nur sechs Woche vier Millionen neue Nutzer egwinnen konnte. Ob Datenschützer allerdings auch Freude an der Facebook-Anbindung haben, darf zumindest bezweifelt werden, denn Spotify veröffentlicht die abgespielten Songs auf dem Facebook-Profil des Nutzers – zumindest solange man diese Option nicht explizit deaktiviert.

100 Millionen Euro Lizenzgebühren
Mit dem Start in der Schweiz beackert Spotify nun nach den USA, Frankreich, Finnland, Schweden, Norwegen, Grossbritannien, Dänemark, Spanien, den Niederlanden und Österreich nun bereits den elften Markt. Als Spotify 2008 startete, waren die Verhandlungen mit den Verwertungsgesellschaften noch schwierig, wie Jonathan Forster, General Manager Europa von Spotify, letzte Woche in Zürich sagte: „Sie verstanden gar nicht, von welchem Geschäftsmodell wir sprachen.“ Inzwischen aber sind die vier grössten Plattenfirmen mit 18 Prozent an Spotify beteiligt, was die Verhandlungen sicher erleichtert. Rund 100 Millionen Euro habe man in der Zwischenzeit bereits an Lizenzgebühren an die Rechteinhaber ausgezahlt, so Forster weiter. Der schwedische Musikdienst soll in der Zwischenzeit rund 13 Millionen Nutzer haben, rund 15 Prozent davon nutzen eine kostenpflichtige Variante.

5 Premium-Accounts zu gewinnen
Und wer jetzt Lust bekommen hat, Spotify in der Premium-Version kostenlos auszuprobieren, hat jetzt die Chance dazu. Die ersten fünf Kommentierenden, die ihr Interesse äussern, erhalten einen Code, mit dem sich die Premium-Version für drei Monate freischalten lässt. Dä schnäller isch de Gschwinder!

30 Tage 30 Lieder

Da hab ich mir ja was schönes eingebrockt. Ganz spontan hab ich vor einigen Tagen zugestimmt, an der Aktion „30 Tage 30 Lieder“ von Monsieur Fischer mitzumachen, ohne die Details genauer zu lesen. Und nun soll ich also 30 Tage lang jeden Tag ein Video zu einem vorbestimmten Thema posten. Na gut, da muss ich jetzt wohl durch…

Aber gleich das erste Thema, „Dein Lieblingslied“, ist ziemlich schwer. DAS Lieblingslied gibt es nämlich gar nicht, beziehungsweise wechselt es ständig. Und die, die mir spontan in den Sinn kommen, passen auch gut für die Themen der folgenden Tage. Was also tun? Vielleicht einfach ein Song, der mir einem Besuch bei YouTube spontan in den Sinn kommt. Et voila: „Geboren“ von den Fantastischen Vier. Live zu sehen übrigens unter anderem am Stars of Sounds am 3. Juni in Aarberg.

Gerüstet für den Sommerwettbewerb
Auch wenn es der Artikelfreuquenz auf diesem Blog gut tun würde – die nächsten 29 Tage hier nur Musikvideos zu posten, passt irgendwie auch nicht. Zum Glück lassen die Bedingungen der Aktion ein Hintertürchen offen. Und da das Posten der täglichen Videos auf Facebook erlaubt ist, werde ich die Videos der folgenden 29 Tage jeweils auf der BloggingTom-Fanseite auf Facebook posten – und kann damit nicht nur zwei, sondern gleich drei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Erstens werdet ihr so nämlich (endlich) auf die Fanseite aufmerksam (und klickt hoffentlich auf „Gefällt mir“), zweitens muss ich mich dort drüben nun mal ins Zeug legen und drittens seit ihr als „Gefällt mir“-Jünger bereits gerüstet für den grossen Sommerwettbewerb, der wohl in ca. 4 Wochen dort drüben startet. Zu gewinnen gibts dann nämlich eine Reise, gesponsort von L’TUR. Nümenüt, oder?

Surfen Surfen durch die Welt mit Multimedia

Der Grand Prix Eurovision de la Chanson war ja schon immer ein ganz spezieller Event. Vor 13 Jahren gab es an der deutschen Vorentscheidung sogar mal einen Song für dieses neuartige Zeugs namens Internet. Doch seht selbst:

Und jetzt alle:

Und fehlen dir ein paar Megabyte, Du findest sie bei mir. Ob Interface ob Cyberspace, Ich teile gern mit dir.

Surfen Surfen durch die Welt mit Multimedia. Surfen Surfen Tag und Nacht auf der Datenautobahn.

(via Spreeblick)

4 Softies and a Pizza Guy

Microsoft hat nun sogar eine eigene Boygroup. Die Truppe namens „4 Softies and a Pizza Guy“ besingt im Song „P-D-C 2008“ die in Kürze erscheinende Pre-Beta von Windows 7, die an der Microsoft-Konferenz PDC an die Entwickler verteilt werden soll.

Es ist nicht das erste Mal, dass eine Microsoft-Boygroup auf sich aufmerksam macht, denn schon im April gab es mit „Rockin‘ Our Sales“ ein Video, dass das Erscheinen des Service Pack 1 für Windows Vista feierte.

(via Pc-Welt)

Pure Hits: 2 x 2 Tickets für SNAP!

Mit SNAP! kommt an diesem Samstag eine Truppe nach Zürich, die wie keine andere die 90er mit Rap, Eurodance und Techno geprägt hat. Mit Hits wie The Power, Ooops Up, Cult of SNAP!, Mary Had a Little Boy oder Rhythm Is a Dancer waren sie damals omnipräsent. Höchste Zeit also, wieder mal in alten Zeiten zu schwelgen…

Pure Hits: 3 x 2 Tickets für SNAP!

Wer SNAP! einmal Live erleben möchte hat hier nun die Chance dazu, denn ich verlose 2 x 2 Tickets für die PureHits-Party am Samstag, 27. September 2008 im Kaufleuten Festsaal in Zürich. Hinter den Partyprojekten Pure80’s, Pure90’s und PureHits stehen Simon Oescher und Raphael Monsch. Letzterer gewann vor kurzem den begehrten Silber Cannes Lion am internationalen Werbefestival in Cannes mit seinem Viralvideo Cézanne, bei welchem auch dieses Blog keine unbedeutende Rolle spielte

Mitmachen
Wer am Wettbewerb teilnehmen will, sendet bis Freitag, 26. September um 18 Uhr ein eMail an snap@bloggingtom.ch. Im eMail enthalten sein muss der volle Vor- und Nachname sowie eine Telefonnummer, unter der der Teilnehmer erreichbar ist. Mehrfachteilnahmen sind nicht möglich und werden entsprechend ausgefiltert. Und das muss auch noch sein: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bitte macht nur am Wettbewerb mit, wenn ihr am Samstagabend, 27. September 2008, auch wirklich Zeit und Lust habt, die PureHits-Party zu besuchen. Die anderen Teilnehmer werden es euch danken!

Wer nicht gewinnt, muss nicht verzagen: Tickets für PureHits mit SNAP! gibt es für Fr. 35.- (Regular) bzw. Fr. 50.- (VIP – Meet and Greet) auch via amiando zu kaufen. Das VIP – Meet and Greet gilt dann natürlich auch für die Möglichkeit, mich zu treffen 😉

Und als kleine Vorankündigung sei hier auch verraten, dass es im Oktober wieder Tickets zu gewinnen gibt. Zum 6-jährigen Jubiläum von Pure80’s wird dann nämlich eines der bekanntesten PinUp-Girls Grossbritanniens auf der Bühne stehen…

Reeds Openair in Pfäffikon

Zum Auftakt des Reeds Openair in Pfäffikon ZH, dem grössten Reggae Openair der Schweiz, trat gestern neben Fum Laloh, Elijah & The Dubby Conquerors, Les Babacools und Boundzound auch Headliner Jimmy Cliff auf und spielte sich quer durch sein grosses Repertoire. Mit Hits wie „You can get it if you really want“, „Many Rivers To Cross“, „Wonderful World, Beautiful People“, „Vietnam“ oder „I Can See Clearly Now“ zog der 60-jährige Jamaikaner die Fans in seinen Bann.

Jimmy Cliff am Reeds Openair in Pfäffikon

Die Location, direkt am Pfäffikersee gelegen, ist wirklich sehr speziell und trägt sehr viel zum Ambiente bei. Man wähnte sich, gerade auch durch die musikalische Begleitung, die zwar nicht unter, aber dafür neben Palmen gespielt wurde, schon fast in der Karibik.

Impressionen Reeds Openair

Aufgefallen sind aber leider auch die vielen Betrunkenen, die sich nicht mehr alle so richtig zu benehmen wussten. Das musste auch Jimmy Cliff merken, als eine Palme neben der Bühne in Flammen aufging und die Bühne zeitweise in dichten Rauch hüllte.

(Fotos: Reeds Production)