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Uber: Limousinen zum Taxipreis in Zürich

Seit einigen Wochen schon als Beta verfügbar, ist heute der Limousinenservice Uber auch offiziell in Zürich als erste Schweizer Stadt gestartet. Das US-Startup verspricht Limousinen-Fahrten zu Taxi-ähnlichen Preisen und bequemes Handling mit einer Smartphone-App. Uber gibts bereits in einigen US-amerikanischen Städten, in Australien sowie in Amsterdam, Berlin, Paris, München, Stockholm, Mailand und Rom.

Uber startet in Zürich

Wie testet man einen Limousinen-Service, wenn man selber bereits mit dem Auto unterwegs ist? Genau, man parkt sein Auto auf einem öffentlichen Parkplatz und bestellt seine Limousine per Uber-App auf den Parkplatz, um sich zum Launch-Event in Zürich chauffieren zu lassen. Sieht seltsam aus, und man erntet auch den einen oder anderen seltsamen Blick anderer Autobesitzer, aber hey, testen muss nun mal sein.

Vorgängig für den Dienst registriert, benötigt man auch nur ein paar Klicks (Taps?), um sich einen Wagen zu bestellen. Kaum erledigt, sieht man auf der App nicht nur das Foto und den Namen des Fahrers der einem abholt, sondern auch das Fahrzeug, die Autonummer und, nicht ganz unwichtig, wie lange die Wartezeit ist.

Uber App

Und so fuhr ich standesgemäss in einer S-Klasse im noblen Baur au Lac in Zürich vor. Gut, das lockere Hemd passte vielleicht nicht ganz zum Ambiente, aber der Portier liess sich davon nicht beirren und empfand wohl eher das Fahrzeug als edel genug. Ob mir mit einem alten, klapprigen Taxi die Tür auch geöffnet worden wäre?

Bezahlen? Hätt ich im Eifer des Gefechts fast vergessen. Macht aber nix, denn der Fahrtpreis wird nach Beendigung der Fahrt bequem der in der App hinterlegten Kreditkarte belastet. Kein Raussuchen von Geld, keine Bargeld-, und damit mögliche Überfallsorgen für den Fahrer.

Hat Uber hierzulande eine Chance? Der springende Punkt dürften (auch) die Fahrtpreise sein. Und hier hat Uber gerade in Zurich einiges richtig gemacht, denn während die Uber-Limousinen in anderen Städten mehr kosten als ein Taxi, halten sich die Kosten in Zürich in etwa die Waage. Der Grund dafür ist einfach, wie mir am Launch erklärt wurde: Die Taxipreise sind hierzulande bereits auf einem so hohen Niveau, dass man sich entschieden hat, nicht noch höhere Preise zu verrechnen.

Konkurrenz für die Taxis
Was uns zu den Taxifahrern bringt: Ist Uber eine Konkurrenz für die hiesigen Taxis? Das verneinte die Uber-Crew gestern zwar, trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass Uber mit den derzeitigen Preisen und einer entsprechenden Verbreitung bei den Taxifahrern für wenig Freude sorgt. Bereits heute beklagen sich die Zürcher Taxihalter über zu viele Taxis in der Stadt und gehen teilweise rigoros gegen nicht-städtische Taxis vor. Dass nun auch noch die Limousinen-Anbieter via Uber im Taximarkt mitmischen wollen, dürfte nicht allen gefallen, da bin ich sicher.

Aus Nutzersicht halte ich Uber aber für eine hervorragende Alternative, denn das Handling von Uber ist bequem, es kommen nur hochwertige Limousinen und zuvorkommende Fahrer zum Einsatz und hey: Je nach Anlass sieht das einfach um Welten besser aus, wenn man mit einer grossen schwarzen Limousine vorfährt, deren Fahrer einem sogar ganz weltmännisch die Tür aufhält.

10 Franken für Deine erste Fahrt
Wer nun selber mal testen will, erhält unter diesem Link ein Guthaben von 10 Franken für die erste Uber-Fahrt (ja, und mir werden ebenfalls 10 Franken Guthaben gutgeschrieben).

Apple: Absurde Sicherheitsfragen

Gestern wurde ich zum ersten Mal mit den neuen Sicherheitsfragen von Apple konfrontiert. Statt die gewünschte App installieren zu können, bestand Apple darauf, neue Sicherheitsfragen zu definieren. Erst danach könne ich die App installieren. Ganz neu sind diese Fragen offenbar ja nicht, allerdings wurde ich gestern zum ersten Mal damit konfrontiert.

Allerdings: Bisher wollen mir einfach die Antworten zu den zur Verfügung stehenden Fragen nicht einfallen. Aber eigentlich ja auch kein Wunder – bei den kuriosen Fragen:

Apple Sicherheitsfragen

Damit wir uns nicht falsch verstehen. Etwas mehr Sicherheit kann nie schaden. Etwas seltsam muten die Fragen, die sich nicht ändern lassen, dann aber doch an. Mein Lieblingslehrer? Der erste Film, den ich im Kino schaute? Oder das erste Gericht, dass ich selber kochte? Ich muss gestehen, das weiss ich nicht mehr.

Keine Ahnung, welcher pubertäre Jüngling da bei Apple diese Fragen kreieren durfte. Eines scheint aber klar: Ich scheine als Apple-Nutzer eindeutig nicht mehr in die Zielgruppe zu fallen.

Taugen virale Videos zur Markteinführung?

Produkteinführungen werden ja meistens von grossem Tamtam begleitet. Plakataktion hier, Radio- oder gar Werbespots da. Spannend darum, wie Fisherman’s Friend sein jüngstes Produkt PROfresh in der Schweiz einführt. Da setzen die Verantwortlichen für einmal voll auf Social Media bzw. virale Verbreitung und lassen die klassischen Marketingmassnahmen aussen vor. Entstanden sind dazu bisher zwei Clips, mit einem Sprühplakat und mit einer feuchten Erfrischung:

Trotzdem: Fraglich bleibt, ob es gerade im umkämpften „Zeltli-, Kaugummi- und Gummibärli-Markt“ reicht, ein Allerweltsprodukt wie Lutschbonbons nur mit viralen Massnahme zu bewerben, erst recht, wenn Konkurrenten wie TicTac auf ein Millionenbudget zurückgreifen.

Interessantes Detail am Rande: Offensichtlich ist es gar nicht so einfach, solche Videos zu drehen – zumindest, sofern man versucht, dem Gesetz Genüge zu tun, wie mir Markus Gabriel von der Agentur Angelink sagte. So musste für die Bewilligung etwa sichergestellt werden, dass der Sprühnebel des Plakats den Tramverkehr nicht beeinträchtigt (wie auch immer) oder dass eine Person mit einer orangen Weste quasi als Hilfe-Anlaufstelle für Passanten präsent ist, weil ein falscher Polizist vor Ort war. Wie wenn mir in den Sinn kommen würde, mich an die „Hilfsperson“ zu wenden, weil der Polizist falsch ist…

„Wollen Sie auch meine Schuhgrösse?“

Es hatte sich ja bereits angekündigt – das Telefon meldete mehrfach Anrufe in Abwesenheit von der Telefonnummer 044 500 48 50. Und tatsächlich klingelte besagte Nummer mich heute erneut an. Am anderen Ende meldete sich die hochdeutschsprechende Tina Müller. Sie sei vom Versicherungsinformationszentrum und wollte wissen, ob ich denn schon gehört hätte, dass die Krankenkassenprämien nächstes Jahr um sagenhafte 30 Prozent aufschlagen würden.

3 Prozent, Frau Müller, 3 Prozent„, entgegnete ich, worauf mich Tina belehrte, es seien „mindestens 30 Prozent“ und ihr Versicherungsinformationszentrum könne mir aufzeigen, wie ich mindestens 20 Prozent sparen könne. Ganz zufällig sei übermorgen auch gleich ein Vertreter Berater in der Nähe, der mir das zeigen könne. „Sind sie am Vormittag zu Hause?“, säuselte Tina.

Ihr Ton änderte sich aber schlagartig, als ich sie fragte, ob sie denn wisse, dass solche Anrufe gemäss revidiertem UWG strafbar seien. „Wollen Sie mich anzeigen oder was?“, klang es auf einmal ziemlich forsch vom anderen Ende. Das sei zumindest eine Möglichkeit, entgegnete ich brav und erwartete eigentlich, dass sich Tinas Anruf damit erledigt hätte.

Doch weit gefehlt: Tina wurde richtig pampig. Meine Frage, wo ihre Firma denn zuhause sei ignorierte sie beflissentlich, wies mich aber nochmal darauf hin, dass sie Tina Müller heisse. Und damit ich mit meiner Anzeige „weniger Probleme hätte“ – schliesslich gäbe es Tina Müllers ja wie Sand am Meer – verrate sie mir jetzt auch noch, dass sie brünett sei und schwarze Augen hätte. Und ja, wichtig sei auch, dass sie 170cm gross sei. Nicht dass ich sie noch verwechseln würde. „Wollen Sie auch noch meine Schuhgrösse wissen?“, war die nächste Frage, was ich dann aber dankend ablehnte und das Gespräch beendete. Schliesslich sind wir hier ja nicht bei Aschenputtel…

Immerhin zeigte mir Tina mit ihrer Reaktion, dass die Beschwerden zur Nummer 044 500 48 50 nicht aus der Luft gegriffen sind. Doch wer dahintersteckt, ist leider schwer herauszufinden, nur so viel ist bis jetzt klar: Die Nummer gehört zu einem Nummernstamm der Firma Backbone Solutions in Schindellegi, die VoIP- und SIP-Dienstleistungen anbietet – aber, auch das sei hier gesagt, mit dem Versicherungsinformationszentrum nichts zu tun hat. Trotzdem: Mal sehen, ob ich in den nächsten Tagen noch etwas mehr über die ominöse Firma rausfinde.

Vielleicht hat von euch ja jemand einen Tipp? Ich würde Tina nämlich zu gerne mal besuchen, die genannten Merkmale überprüfen und nett mit ihr plaudern. So oder so: Der heutige Anruf verdient das Prädikat „Best cold-call ever“!

Medaillentraum ade!

Dass in sozialen Medien nicht immer alles ganz so klappt wie man sich das vorstellt, musste vergangene Woche auch die SonntagsZeitung merken. Auf Ihrer Facebook-Umfrage, wer denn der Schweizer Sportler, der an Olympia Social-Media-Kanäle am besten nutze, tauchte nämlich plötzlich eine andere Sportskanone auf, die sich nicht mal von Fabian Cancellara überrunden liess:

Allerdings: Mein Medaillentraum war schnell ausgeträumt, wie ein Blick in die heutige Zeitung zeigt…

Immerhin: Vielleicht sollte ich mir mal Gedanken zu einem Namens-Rebranding machen…

Millionen mit teuren Post-Vollmachten

Der Schweizerischen Post geht es schlecht. So schlecht offenbar, dass man nun einem Grossteil der Schweizer Bevölkerung mal locker jährlich 24 Franken aus der Tasche ziehen will und damit wohl Millionengewinne generiert. Wie das geht? Man erklärt kurzerhand die Nutzung von Vollmachten für kostenpflichtig. Und so muss, wer jemanden für die Abholung einer „avisierten Sendung“ bevollmächtigen will, ab sofort kräftig ins Portemonnaie greifen. Die Post hat nämlich, offenbar bisher weitgehend unbeachtet, das Handling von Vollmachten zur kostenpflichtigen Dienstleistung erklärt, wie sie nun in einem Brief mitteilt. Seit 1. April kostet die Erstellung einer bisher kostenlosen Vollmacht am Schalter neu stolze 36 Franken (via Internet 24 Franken).

Schweizerische Post - Mitteilung Vollmacht wird kostenpflichtig

Für ziemlich dreist halte ich vor allem die Einführung einer jährlichen Gebühr von 24 Franken für das blosse Führen der Vollmacht. Wohlverstanden, nicht etwa für eine Änderung einer Vollmacht, sondern rein nur dafür, dass die Post nicht vergisst, dass ich etwa meiner Freundin die Abholung der an mich adressierten Sendungen erlaube. Und da wir uns gegenseitig bevollmächtigt haben, soll uns das ab 1. Juli 2012 also jährlich insgesamt 48 Franken kosten.

Schweizerische Post - Preisliste Vollmacht

Minimster Aufwand
Der Aufwand für die Post, solche Vollmachten im System zu führen, sind verschwindend gering. Ist die Vollmacht erst mal im System vermerkt (und dafür verlangt die Post neuerdings ja bereits 36 beziehungsweise 24 Franken), muss daran nichts mehr daran geändert werden. Lediglich die Schalterangestellte muss noch einen Blick auf ihren Bildschirm werfen, um zu prüfen, ob ich über eine entsprechende Vollmacht verfüge.

Ja, der Post geht es schlechter als auch schon. So ist der Umsatz im Jahr 2011 von 8,7 Milliarden Franken um gut 100 Millionen Franken auf 8,6 Milliarden Franken gesunken und der Konzerngewinn sank um 6 Millionen auf 904 Millionen Franken. Sorgenkind ist vor allem das Schaltergeschäft: Ganze 151 Millionen Franken Verlust wurden in dieser Sparte 2011 gemacht – 30 Millionen mehr, als noch 2010.

Kein Wunder also, dass die Post fieberhaft versucht, Schalterdienstleistungen zu verteuern. Dass nun aber ausgerechnet eine Dienstleistung Geld kosten soll, die so gut keinen Aufwand erzeugt, ist mehr als erklärungsbedürftig. Eine Erklärung aber, die der Monopolbetrieb aber zumindest in der Kundeninformation nicht liefert.

Empfang von Briefen und Paketen wird kostenpflichtig
In Zukunft werden wir es aber noch mit ganz anderen Gebühren zu tun bekommen. Dann nämlich wird nicht nur der Versand von Sendungen kostenpflichtig sein, sondern auch der Empfang. Kostenlos wird der Pöstler dann nur noch einmal pro Woche kommen. Wer seine Briefe oder Pakete täglich erhalten will, wird das in Zukunft bezahlen müssen. Wann es soweit ist, ist wohl nur noch eine Frage der Zeit.

Swiss Social Media Community? Hier sind wir doch!

Vertreter von verschiedenen Unternehmen (u.a. Jobs.ch, Zweifel, Netbreeze und Microsoft Schweiz) und das Zentrum für Marketing Management der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften gründen die «Swiss Social Media Community». Die als Verein organisierte Community will zum Thema «Social Media» eine unabhängige Plattform für den Wissens- und Erfahrungsaustausch schaffen und zur fachlichen Weiterentwicklung von Social Media in der Schweiz beitragen.

Mit dieser Einleitung beginnt die Medienmitteilung der ZHAW zur Gründung der Swiss Social Media Community. Und mir schiessen gleich Fragen durch den Kopf: Die Schweizer Social Media Community? Die gibts doch schon! Sind wir nicht alle die Social Media Community? Leben wir den Community-Gedanken nicht bereits jetzt? Auf Twitter, Facebook oder auf Google+? An Tweetups, Twitterbier oder der Netzzunft? Wieso also brauchts jetzt eine solche zentralisierte Community?

Gut, denk ich mir, dann stecken hinter dieser Community wenigstens bekannte Köpfe aus der Social-Media-Szene? Vielleicht Patrick Meister, Präsident der Swiss Social Media Community und im richtigen Leben Group Marketing Manager für Microsofts CRM- und ERP-System Dynamics? Oder die Vorstandsmitglieder Brian Rüeger, Frank Hannich und Armin Ledergerber? Ich kenne leider keinen davon – was allerdings nicht heissen muss, dass sie deswegen unbekannt sein müssen.

Vielleicht auf Twitter? Ist ja auch Social Media. Ok, Armin Ledergerber ist da aktiv. Bei allen anderen: Fehlanzeige! Obwohl: Brian Rüeger hat einen Account. Hat aber nur am 29. November 2009 einmal getwittert. Zählt also auch nicht…

Zugegeben: Twitter ist nicht alles. Aber vom Vorstand einer Swiss Social Media Community würde ich gerade dort schon etwas Präsenz erwarten.

Aber mal sehen was uns in der Swiss Social Media Community erwartet – wenn wir denn etwas mitbekommen, denn: Die Mitgliedschaft in der Community kostet für Privatpersonen immerhin 99 Franken pro Jahr.

Und wo ist die Bacardi-Insel?

Was man am Morgen nicht so alles in der Post findet. Neben den üblichen Rechnungen zum Beispiel ein „Survival Pack“ von Bacardi, komplett mit Piña Colada (ist ja klar!), zwei Longdrinkgläsern, und der dazugehörigen Decke.

Danke Bacardi! Nun fehlt nur noch der Trip auf die Bacardi-Insel. Ein bisschen Seychellen beziehungsweise etwas Piña Colada am Strand der Anse Source d’Argent kann ja nicht schaden. Und ausgerüstet wär ich jetzt ja… 🙂

30 Tage 30 Lieder

Da hab ich mir ja was schönes eingebrockt. Ganz spontan hab ich vor einigen Tagen zugestimmt, an der Aktion „30 Tage 30 Lieder“ von Monsieur Fischer mitzumachen, ohne die Details genauer zu lesen. Und nun soll ich also 30 Tage lang jeden Tag ein Video zu einem vorbestimmten Thema posten. Na gut, da muss ich jetzt wohl durch…

Aber gleich das erste Thema, „Dein Lieblingslied“, ist ziemlich schwer. DAS Lieblingslied gibt es nämlich gar nicht, beziehungsweise wechselt es ständig. Und die, die mir spontan in den Sinn kommen, passen auch gut für die Themen der folgenden Tage. Was also tun? Vielleicht einfach ein Song, der mir einem Besuch bei YouTube spontan in den Sinn kommt. Et voila: „Geboren“ von den Fantastischen Vier. Live zu sehen übrigens unter anderem am Stars of Sounds am 3. Juni in Aarberg.

Gerüstet für den Sommerwettbewerb
Auch wenn es der Artikelfreuquenz auf diesem Blog gut tun würde – die nächsten 29 Tage hier nur Musikvideos zu posten, passt irgendwie auch nicht. Zum Glück lassen die Bedingungen der Aktion ein Hintertürchen offen. Und da das Posten der täglichen Videos auf Facebook erlaubt ist, werde ich die Videos der folgenden 29 Tage jeweils auf der BloggingTom-Fanseite auf Facebook posten – und kann damit nicht nur zwei, sondern gleich drei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Erstens werdet ihr so nämlich (endlich) auf die Fanseite aufmerksam (und klickt hoffentlich auf „Gefällt mir“), zweitens muss ich mich dort drüben nun mal ins Zeug legen und drittens seit ihr als „Gefällt mir“-Jünger bereits gerüstet für den grossen Sommerwettbewerb, der wohl in ca. 4 Wochen dort drüben startet. Zu gewinnen gibts dann nämlich eine Reise, gesponsort von L’TUR. Nümenüt, oder?