Monthly Archive: April 2010

Cabletom trifft Cablecom-CEO Eric Tveter

Am vergangenen Mittwoch war es soweit: Anstatt dass ich Cablecom-Chef Eric Tveter an seinem Wohnort besuchte, um ihm meine Cablecom-Saga zu erzählen, lud er mich kurzerhand zu einem Gespräch an den Zürcher Hauptsitz des Kabelnetzbetreibers ein.

Cabletom trifft Cablecom-CEO Eric Tveter

Bereits am Vortag traf auch eine „Abschlussbestätigung“ der Irrtum Intrum Justitia ein, in der man mich informierte, dass der Kunde den Fall zurückgezogen habe, man die entstandenen Unannehmlichkeiten ausserordentlich bedauere und (erneut) bestätigte, dass „sämtliche Einträge zu diesem Fall [..] in unserer Bonitätsdatenbank gelöscht wurden“. Ein gutes Vorzeichen für das Gespräch also?

Tatsächlich ist Eric Tveter ein durchaus angenehmer Gesprächspartner, der aber, auch das merkte man, ziemlich gut gebrieft wurde. Und so diskutierten wir fast eineinhalb Stunden lang. Über die Probleme mit den ungerechtfertigten Cablecom-Rechnungen und über die Methoden der Irrtum Intrum Justitia genauso wie über die Zukunft im Telekommunikations- und KabelTV-Markt. Und so erfuhr ich zum Beispiel auch, dass es in wenigen Wochen neue (günstigere) Cablecom-Angebote geben wird. Doch dazu an anderer Stelle mehr.

Der Cabletom-Fall schien den Beteiligten dann aber doch ziemlich unangenehm. Sicher wohl auch darum, weil man offenbar bei der Cablecom selbst nicht ganz genau weiss, warum immer wieder Inkassoaufträge an die Intrum weitergeleitet werden. Obwohl ich im System als „inaktiver Kunde“ (oder so ähnlich) gelistet werde, kommt es alle paar Monate wieder zu einem solchen Auftrag. Eric Tveter versicherte mir aber, dass das in Zukunft ausbleiben werde.

Nun denn, ich bin gespannt, was die nächsten Monate bringen werden, oder ob ich als nächstes bei UPC in Amsterdam oder gar bei der Konzernmutter Liberty Global im amerikanischen Colorado meine Probleme klagen muss 😉

[Update] 1. Mai 2010
Zu meinem Besuch bei Eric Tveter habe ich Gerry vom Radio Zürisee dann auch noch ein kurzes Interview gegeben:

[audio:20100430-cabletom.mp3]

Die Gewinner der Giacobbo/Müller-Tickets

Giacobbo/Müller - Late Service Public

Sonntagabend, kurz nach 19 Uhr. Höchste Zeit also für die Bekanntgabe der Gewinner der Giacobbo/Müller-Tickets für die Aufzeichnung am 30. Mai 2010. @niela_ hat sich spontan als Glücksfee zur Verfügung gestellt und soeben via Twitter 5 Zahlen aus 78 (Teilnehmenden) gezogen:

Die Gewinner der Giacobbo/Müller-Tickets

Abgeglichen mit der Nummerierung der Teilnehmer im Google-Sheet haben damit die folgenden Teilnehmer gewonnen und gehen zusammen mit mir an die Aufzeichnung der Sendung inklusive Backstage-Besuch und einem Bier mit Viktor Giacobbo (und, ich hoff es zumindest, auch mit Mike Müller):

Herzlichen Glückwunsch! Wie die Gewinner zu ihren Tickets kommen, erklär ich dann in einem persönlichen Mail.

Und wer jetzt nicht gewonnen hat, aber trotzdem mit uns an die Aufzeichnung kommen will, kann am kommenden Dienstag, 27. April 2010, zwischen 9 und 13 Uhr, noch kostenlose Tickets beim Schweizer Fernsehen bestellen. Allerdings: Backstage und Bier gibts so dann halt nicht…

Viktor Giacobbo lädt zum Bier…

Dass auch Satiriker auf gefakte Plakate reinfallen können, wissen wir spätestens seit der letzten Ausgabe von Giacobbo/Müller am vergangenen Sonntag. Und sie zeigen Grösse, denn Viktor streute bereits am Montag (Vulkan-) Asche auf sein Haupt und wollte dafür die ganze Redaktion entlassen.

Giacobbo / Müller

So weit habe ich es dann aber natürlich nicht kommen lassen. Dafür hab ich dem Viktor aber fünf Tickets für Blogger/Twitterer für ein Besuch bei der Aufzeichnung von Giacobbo/Müller mit anschliessendem Bier im Backstagebereich abgeschnorrt. Und wie vermutet, zeigte meine Testfrage auf Twitter, dass das Interesse an den Tickets gross ist. Also bleibt nur, die Tickets zu verlosen.

Hier also die Details zur Verlosung:

Was: 5 x 1 Ticket für die Aufzeichnung von Giacobbo/Müller am 30. Mai 2010

Wo: Im Festsaal des Kaufleuten Zürich (Google Maps)

Wann: Türöffnung ist um 18:45 Uhr, die Aufzeichnung beginnt um 19:30 Uhr. Allenfalls bestimme ich noch eine „Besammlungszeit“ für die Gewinner der Tickets, damit wir die auch alle schön beisammen haben.

Mitmachen: Ich hab lange überlegt, ob ich nun auch so ein Twitter-Gewinnspiel machen soll, wie das (gefühlt) im Moment jeder tut. Aber eigentlich hasse ich diese vielfachen Retweets der immer gleichen Message („Ich mache am Ticket-Wettbewerb von @bloggingtom für Giacobbo/Müller mit“). Hab mich darum entschieden ganz old-school auf ein Google-Formular zurückzugreifen und dort die Teilnahmewilligen zu sammeln und am Ende auszulosen.

Hier gehts zum Teilnahmeformular!

Einsendeschluss ist am Sonntag, 25. April 2010 um 18 Uhr. Na dann, viel Glück!

Trostpflaster:
Ein Trostpflaster gibts aber auch für alle, die bei der Verlosung leer ausgehen. Für die Aufzeichnung der Sendung vom 30. Mai gibt es nämlich noch Tickets (allerdings ohne Backstagezugang). Diese können am 27. April 2010 von 9 bis 13 Uhr hier bestellt werden. Aber Eile ist angesagt, wie ich aus eigener Erfahrung weiss: Dä schnäller isch dä Gschwinder!

Cabletom jetzt auch bei Giacobbo/Müller

Gestern noch nichts ahnend meinen neusten Beitrag zur Odyssee mit der Cablecom geschrieben, liege ich danach entspannt auf dem Sofa und schaue Fernsehen. Bis, ja bis ich auf einmal in einem Beitrag bei Giacobbo/Müller auf SF1 erscheine. Bei 25:10 gehts los:

Ganz schön komisches, aber dafür um so lustigeres Gefühl, wenn man sich nichtsahnend auf einmal im Fernsehen sieht…

[Update] 18:14 Uhr
Bugsierer, Sprain und Matthias hatten mit ihren Kommentaren recht, wie auch Viktor Giacobbo (Identität nachgeprüft) in den Kommentaren schreibt: Die Satiriker sind auf die Cabletom-Satire reingefallen… Immerhin: Sie stehen dazu – auch bei Facebook

Jetzt reichts, Cablecom!

Cablecom - Auch ohne Kunde zu sein: Die Rechnung trifft pünktlich ein.

Nachdem seit November letzten Jahres endlich Ruhe im Streit mit der Cablecom herrschte und mich das Unternehmen vor zwei Wochen sogar noch persönlich zu einer 3D-Fernseh-Demonstration eingeladen hatte, hätte man meinen können, die Auseinandersetzungen zwischen dem grössten Kabelnetzbetreiber der Schweiz und mir hätten endlich ein Ende. Aber offensichtlich habe ich mich zu früh gefreut.

Denn just während meiner Reise an die re:publica 10 nach Berlin (dazu später mehr) erreichte einmal mehr ein Drohbrief des für seine Methoden nicht ganz unbekannten Inkassounternehmens Irrtum Intrum Justitia meinen Briefkasten. Es seien zwei Rechnungen, eine vom 3. Dezember 2009 und eine vom 3. Februar 2010 der Cablecom ausstehend. Und es wird wieder munter drauflos gedroht, dass bei Nichtbezahlung „steigende Kosten sowie Einträge in Bonitätsdatenbanken sich nachteilig auf künftige Geschäfte wie auch auf Job- oder Wohnungssuche auswirken“ können.

Alte Geschichte, neue Rechnungen
Stammleser wissen, dass ich bereits seit August 2008 in einer Liegenschaft wohne, die von der Cablecom nicht erschlossen ist und darum auch der Vertrag gekündigt wurde. Doch auch die Einigung auf eine (beidseitige) Kulanzlösung brachte, entgegen aller Annahmen, keine Ruhe. Schon bald nämlich rief Cablecom erneut die mit „Fair Pay“ werbende Intrum Justitia auf den Plan. Zuerst meldete sich die Intrum, um irgend eine Bearbeitungsgebühr einzutreiben und kurz darauf waren wieder zwei Rechnungen von der Cablecom zum Inkasso fällig. Am Ende musste Cablecom die Forderungen wieder zurückziehen und vermeldete ein Problem in ihrer Buchhaltung.

Cablecom-Buchhaltung: Ein einziger grosser Fehler?
So langsam aber beschleicht mich das Gefühl, dass die Cablecom-Buchhaltung insgesamt ein einziger grosser Fehler ist. Oder wie sonst ist es zu erklären, dass Intrum Justitia nun erneut zwei Rechnungen eintreiben will, die ich im übrigen gar nie erhalten habe? Rechnungen für Dienstleistungen, die ich gar nie bezogen habe? Rechnungen für einen Ex-Kunden, bei welchem im CRM erst mal alle Alarmglocken schrillen sollten? Rechnungen, welche gar nicht im System auftauchen dürften?

Erneute Inkassoforderung der Intrum Justitia von Cablecom

Antworten darauf habe ich mir vergangene Woche erhofft, denn die Cablecom hat auf meine Tweets zum Thema ziemlich rasch reagiert und mir am Donnerstag ein klärendes Telefon versprochen. Leider war ich, als der Anruf eintraf, aber gerade ziemlich beschäftigt, so dass ich den Anruf nicht entgegennehmen konnte. Dafür wurde mir per Combox mitgeteilt, dass es sich bei der Rechnung erneut um einen Fehler handeln dürfte und ich am Freitag ein Telefon von einer mir bereits aus den früheren Fällen bekannten Dame der Cablecom erwarten dürfe. Passiert, beziehungsweise geklingelt, hats dann aber leider am ganzen Freitag nicht. Schade…

Hausbesuch bei Cablecom-CEO Eric Tveter
Es ist also nun an der Zeit, mein Versprechen vom letzten Mal in die Tat umzusetzen. Denn da schrieb ich Eriv Tveter:

Bei der nächsten Rechnung, die ich von Ihrem Unternehmen oder von der Irrtum Intrum Justitia erhalten werde, stehe ich bei Ihnen zuhause in Küsnacht auf der Matte. So ein netter Hausbesuch von einem verärgerten (Ex-) Kunden nämlich.

Und da brauch‘ ich eure Unterstützung: Sachdienliche Hinweise über den genauen Wohnort von Eric Tveter, der vor einigen Monaten ja selbst noch unzufriedene Kunden zu Hause besuchte (nur nicht mich, denn ich bin ja Ex-Kunde), nehme ich gerne in den Kommentaren oder per Mail (wo-wohnt-eric-tveter@bloggingtom.ch) entgegen.

Alternativ schlage ich dem Cablecom-Management ein Treffen zwischen Eric Tveter und mir am Hauptsitz des Kabelnetzkonzerns in Zürich vor. Mal sehen, wer schneller ist: Die Leser mit ihren Tipps oder das Monitoring (und die Entscheidungsfreudigkeit) der Cablecom.

Mit Genugtuung stelle ich immerhin fest, dass die Cablecom bereits gehandelt hat, denn der jüngste Fall ist bei Intrum Justitia in ihrem „Justitia-Web“, einem für „Kunden“ zugänglichen Onlineportal bereits als „abgeschlossen“ gelistet. Das, liebe Cablecom, reicht aber noch lange nicht. Denn die „Fälle“ müssen aus der Datenbank des Geldeintreibers gelöscht werden. Dass das nicht ganz einfach ist, zeigt sich aber nur schon daran, dass Intrum dies bereits beim vorherigen Fall schriftlich versprach, die Löschung aber offensichtlich nie vorgenommen hat. Dies zeigt auch der folgende Screenshot aus dem „Justitia Web“:

Justitia-Web: Abgeschlossen anstatt gelöscht.

Intrum Justitia verspricht: Daten wurden gelöscht. Sind sie aber nicht...

Es bleibt also noch viel zu tun!

[Update] 19. April 2010
Die Cablecom hat reagiert und lädt mich zum persönlichen Gespräch mit CEO Eric Tveter an den Hauptsitz nach Zürich ein. Da bin ich jetzt aber richtig gespannt! Mehr dazu in Kürze auf diesem Kanal…

Ubs-Spaghetti: Das Versprechen gilt!

Am 24. Februar 2009 passierte historisches: Die Aktien der (einst) stolzen UBS fielen erstmals unter 10 Franken. Und „Blick am Abend“-Journi Thomas „bö“ Benkoe verlor seine Wette vom Juli 2008:

Twitter-Wette von Thomas Benkoe: UBS-Spaghetti

Gesagt, getan, könnte man meinen. Schliesslich hiess es im November 2008 auf seinem Blog noch vollmundig

…aber bö steht zu seinem wort. das versprechen gilt.

Und tatsächlich schien die Organisation ins Rollen zu kommen. Bereits am Vorabend des Aktientauchers gab es beim bö Spaghetti-AGBs, zusammen mit einer Doodle-Liste, wo sich UBS-Spaghetti-Speisewillige eintragen konnten. Doch dem lieben bö wurde das ganze wohl langsam unheimlich, denn seine UBS-Spaghetti-Werbung wurden sogar in den Medien zum Thema. Nach der Veröffentlichung der definitiven Teilnehmerliste für den Spaghetti-Plausch am 17. März 2009 war dann auch Schluss mit lustig: Vom bö ist dazu kein Wort mehr zu hören, und auch die ständig wiederkehrenden Sticheleien auf Twitter ignoriert der bö gewissenhaft.

Nach den Erwähnungen im Tagi und auf Radio Zürisee also höchste Zeit, mal öffentlich nachzufragen, wie es denn nun um die UBS-Spaghetti steht. Lust darauf hätt‘ ich jedenfalls immer noch, lieber bö…

Der Dauerrausch im Netz

Im Dauerrausch der Kontakte - BloggingTom

Auf die Front der Sonntags Zeitung hat es zwar nicht ganz gereicht, aber immerhin auf die Front des „Trend“-Bundes. Und das nicht zu knapp: Immerhin belegen Madame Chic und Schlau, Stephanie, Leumund und ich fast zwei Seiten mit der Story „Im Dauerrausch der Kontakte„. Hintergrund der Story sollte eigentlich das „Alyways-On-Problem“ und die Frage nach etwas mehr Offline-Zeit in der heutigen Netzwelt sein. Herausgekommen ist, wie ich finde, nun aber eher ein Portrait von vier bekannten Bloggern und Twittern. Was aber auch nicht soo schlecht herausgekommen ist, wie einige nun finden. Denke ich…

Als Cablecom-Kritiker, Kultpulli-Träger und Apple-Skeptiker, wie ich im Beitrag von Barnaby Skinner beschrieben werde, nehme ich meinen Informationsauftrag aber natürlich immer ernst und präsentiere dafür für einmal staunende Blicke eines Apple-Fans anlässlich der Präsentation von Apples iPad. Damit hier auf diesem Blog auch Apple mal etwas zu Ehren kommt:

So, und nun gilt es, den in der SonntagsZeitung publizierten Vorsatz auch in die Tat umzusetzen:

«An Wochenenden nehme ich mich zurück, der Partnerin zuliebe», sagt Bloggingtom. «Bitte nicht nachschauen. Manchmal rutscht eine Meldung durch.»

(Foto: Esther Michel)

Pixelfreund und BloggingTom als Könige der Lüfte

Nachdem ich kürzlich ja drüben beim Travelblogger schon von der Erstlandung eines Airbus A380 und der Aufnahme der Linienflüge mit einem A380 durch Singapore Airlines in Zürich mit vielen Fotos berichtete, wurde es höchste Zeit, auch mal selber Hand an den Steuerknüppel zu legen. Zwar nicht grad in einem A380, aber immerhin in einem 45 Millionen Franken teuren Full Flight Simulator für Flugzeuge des Typs MD-83.

Im MD-83-Flugsimulator von Swiss Aviation Training

Im Swiss Aviation Center am Zürcher Flughafen gabs dazu erst mal ein Briefing. Da wurde „Mitpilot“ Pixelfreund und mir erst mal im Schnelldurchlauf erklärt, was es mit dem Instrumenten auf sich hat und wie man so ein Flugzeug überhaupt fliegt. Nach der Wahl unseres Wunschflughafens, den alten Honkonger Stadtflughafen Kai Tak, ging es dann auch gleich los um je 2 Flüge nach IFR (Instrument Flight Rules) mit Start und Landung zu absolvieren.

Im Cockpit des MD-83-Flugsimulators

Kaum auf dem Sitz rechts im Cockpit Platz genommen, hiess es dann volle Konzentration. Start auf Piste 31 des Hongkonger Flughafens und beim Erreichen vonn 140 Knoten Startgeschwindigkeit hiess es dann, den Flieger mit sanftem und doch bestimmtem Ziehen am Steuerknüppel nach oben zu bringen, das Fahrgestell einzuziehen und dabei auch immer den künstlichen Horizont (den „Flight Director“) und den Höhenmesser im Auge zu behalten. Wie sich herausstellen sollte, war das, erst recht auch beim Landeanflug, nicht immer ganz einfach…

Ziemlich erstaunlich, wie filigran so ein Flugzeug zu steuern ist, auch wenn das bei einer MD-83 noch einen gewissen Kraftaufwand braucht. Denn bei der MD-83 wird nichts hydraulisch, sondern alles per Seilzug bedient. Heutzutage schon fast nostalgisch. Aber am Ende haben wir das mit Bravour hingekriegt, wie Flugexperten an der Grafik unten erkennen können (auch wenn der Pixelfreund behauptet, ich wär fast im Kartoffelacker Reisfeld gelandet).

Mehr Bilder zum Erstflug von Pixelfreund und mir gibts (wie immer) bei Flickr

Ist das BlogCamp Switzerland ein Auslaufmodell?

BlogCamp Switzerland

Gefragt hatte ich ja schon ein paar Mal, eine eigentliche Antwort gabs aber bisher nie: Was ist eigentlich mit dem BlogCamp Switzerland passiert? Ist nach den vier bisherigen, doch ziemlich erfolgreichen BlogCamps bereits wieder Schluss?

Schade wärs, nicht nur der interessanten Vorträge, des BlogSofas und der Prominenz wegen, sondern auch ganz einfach wegen dem Event an sich: Quasi ein Tweetup der grösseren Sorte…

Aber bevor jetzt jemand fragt: Ja ich weiss, dass die Organisation eines solchen Events einiges an Zeit benötigt. Zeit, die den bisherigen Organisatoren Peter Hogenkamp, Dominik Tarolli und William Lüthi im Moment offenbar fehlt. Und nein, auch ich hab leider keine vorige Zeit, die ich in die Organisation des Events investieren könnte…