Passend zur derzeitigen OpenAir-Saison hier noch ein Hinweis auf das ultraleichte Zelt „Safer Camping T100“. Es erfüllt nicht nur die neusten Sicherheitsvorschriften, sondern ist auch kompatibel mit der jüngsten Novelle der Vorschriften über das Campieren im Freien des Bundesamtes für Justiz: Camper sollen in Realtime überwacht werden…
(via Judith Kolb)
äh, will man in einem zelt immer gesehen werden?
Echt ein Wunder, dass die angegebene URL tatsächlich nicht registriert wurde. Normaleweise reicht eine kleine Erwähnung, und schon stürzen sich 10 Domain-Grabber da drauf..
Gruss, Jens
Das wäre ja für Spanner ein wahres Vergnügen würde solche Zelte an Openairs und bei Pfadfinderlager aufgestellt werden. Denn da wird ja des öfteren herumgef*
besser Unsafer Camping…. 🙂
Klasse Projekt! Nachhaltig, regt zum Nachdenken an.
Ich glaube nach dem 17.05.2009 gekaufte Zelte enthalten neu einen biometrischen Hering.
Ha, das ist was für Exhibitionisten. Und frieren brauchen sie dann auch nicht mehr. 😀
Ideal für Jugend-Zeltlager – Safer sex ist da garantiert! 🙂
Also ich hab ja selten eine blödere Idee gesehen. Wobei mir natürlich die Vermarktung gut gefällt – in billiges Plastikzelt eben als „sicher“ zu verkaufen.
Möcht nur wissen wer sich so etwas wirklich antun möchte – da sitzt man ja erst recht am Präsentierteller und ich glaub man würde erst recht ständig blöd angequatscht.
Sorry — aber niemand wird sich das „tatsächlich wirlich antun“ können da es sich hier um ein Kunst-Projekt handelt.
Das wurde 2006 auf dem OpenOhr-Festival in Mainz (wie hier abgebildet) als Postkarte verteilt. Motto des Festivals war „Privatsache“.
PS: es ist nichtmal wirklich ein Zelt sondern nur eine Plane, die die Künstlerin so aufbaute und fotografierte, dass es aussieht wie ein Zelt 🙂
Der Rest ist Typo gewordenes Klischee…
Selten so gelacht. Vielen Dank!
P.S.: Scheint auch gut zur Terrorismusabwehr geeignet zu sein 😉