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  1. Man sollte jetzt noch die Frage nach dem ‚Zältli‘ stellen….die Antworten könnten höchst lustig sein, un ddas Wort hat mindestens zwei Bedeutungen…

  2. Auch nur 14 geschafft. Und? War das bei Tom ein Zufallstreffer oder hat er tatsächlich gewusst was „muuderä“ ist?

  3. Hatte auch nur 14 von 15. Mit muudere lag ich auch etwas falsch 😉
    Naja, hat wohl mehr mit dem Dialekt zu tun als mit dem Verstehen von Schweizerdeutsch…

  4. @Martin: Ich gebs ja zu, es war ein Zufallstreffer. Mit Berndeutsch hab ich ja nicht soo viel am Hut.

    @Ugugu: Korrekt. Obwohl – kommt wohl auf den Dialekt an.

    @Andi: Gnadenlos, klar. Wir haben ja auch nicht so viel Platz.

    @prinzess: Aus. Vorbei. Ende. Wenig Leserinteresse, viel Aufwand.

  5. Der Test fand ich gut..war aber kein Schweizerdeutschtest sondern ein Bärndütschtest..und zeigt ganz klar für mich, dass Bärndütsch nicht mehr so oft gesprochen wird und viele worte von der heutigen Generation der 20 bis 30 Jährigen nicht mehr verstanden werden..also es lohnt sich doch wieder mal die Bärndütsche Sprache wieder etwas zu pflegen!!

  6. Pingback: Schweizerdeutsch-Test » Zustandsforschung
  7. Es gibt noch viele Begriffe im Berndeutsch die nur wenige wissen.
    zB. was oder wer ist ein „Grotzli“
    a) eine kleine Grotte
    b) eine kleine Tanne
    c) eine kleine Ziege

    nun was ist wohl richtig?

  8. Antwort b ist richtig eine kleine tanne!!
    wobei ich glaube das diese kleine tanne auch einen schlechten wuchs hat wenn man die so nennt..oder irre ich mich da?

  9. Vielen Dank liebe Eidgenossen, dass ich hier mit Euch in Hochdeutsch schreiben darf!

    Ich bin nämlich ziemlich durchgefallen… Mein Zeithorizont und meine Geduld reichen da bei weitem nicht aus, mir aus Höflichkeit Schweizerdeutsch anzueignen…

    Ultimativ lokal-dialektisch:

    Wie heisst das Endstück vom Brot?
    Also die letzte Scheibe, wo noch die Krümmung der Rinde dran ist?

    (meine erste Begriffs-Belegung war: „Des Rengele“)

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