Nach dem erfolgreichen ersten BlogCampSwitzerland im März haben die Organisatoren bereits die zweite Ausgabe mit dem sinnigen Namen BlogCampSwitzerland 2.0 auf die Beine gestellt. Am 20. Oktober 2007 wird also erneut an die ETH Zürich gepilgert und in einer Art Gross-Klassentreffen dem Bloggen gehuldigt.
Dass neu einer der Präsentationsräume für „Demos“ („of new software, new websites, new startups, etc.“) reserviert sein soll, stösst allerdings nicht überall auf Gegenliebe. Wer sich daran stört hat allerdings genug Möglichkeiten, andere Sessions zu besuchen und so den „Demos“ elegant aus dem Weg zu gehen.
Nun kann ich nur hoffen, dass die für mich interessanten Sessions nicht wie im März wieder gleichzeitig stattfinden und ich neben den bereits bekannten Gesichtern auch einige Neue kennenlernen darf. Und wer weiss, nachdem Yoda sogar an deutschen BarCamps teilnimmt, verirrt sich ja vielleicht auch der eine oder andere Blogger aus dem Ausland an das zweite BlogCampSwitzerland.
Also auf gehts: Anmeldung und weitere Infos auf dem Wiki zum BlogCampSwitzerland.
Da war doch mindestens ein ausländischer Referent am ersten BlogCamp in Zürich: Evgeny Morozow von der NGO Transitions Online erzählte, wie gefährlich Blogger in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion leben.
Hier eine Zusammenfassung seines Referates
Naja, ich schau noch ob ich vorbeikommen soll. Wer weiss wie ich am Samstag Morgen aussehe.
Vielleicht bin ich einfach zu jung für das ganze Zeugs. 🙂
Ui ter iu häf tu spiik pörfekt Inglish isn-it? So ten it is nosing for mii, äi äm sori. Änd it dos not söund läik fön more laik wörk änd hu is bringing tö bier?
Ich werde auch da sein. Würd mich freuen dich mal kennenzulernen.
@Marko: Ha, kannst Du Gedanken lesen? Bin eben über Deinen Eintrag in der Teilnehmerliste gestolpert und wollte Dir gerade per Mail schreiben, dass wir uns dort mal zusammensetzen sollten. Tsss… 😉
Lass uns das mal tun. Kannst mir gern auch nochmal ne Handy Nr. oder so per Mail zukommen lassen (marko[äht]linklift.de) aber ich denke man wird sich über den Weg laufen.
Viele Grüße
Marko