Zwar mussten sich die teilnehmenden Internet-Provider vertraglich verpflichten, die Liste mit rund 1200 Kinderporno-Seiten, die das Bundesamt für Polizei sperren lassen will, nicht zu veröffentlichen oder weiterzuverkaufen. Doch diese Liste würde wohl auch den einen oder anderen Abnehmer finden, schliesslich kommen Konsumenten solcher verabscheuungswürdigen Bilder nicht jeden Tag an eine Liste mit mehr als 1000 Seiten ihres Geschmacks.
So erstaunt es eigentlich auch nicht, dass die Liste offenbar bereits im Umlauf ist. Zumindest hat Udo Vetter die Liste (wenn es denn die „echte“ ist) bereits zur Veröffentlichung angeboten bekommen…
Mache Leute machen mit allem Schmutz Geld, jetzt auch noch mit Listen solcher Seiten…..einfach nur widerlich so was.
Naja nützen werden die Umleitungen ja nicht viel oder? Das klappt doch nur wenn ich den DNS des ISP inne habe? guck auch
Das ist einfach unglaublich – gut eigentlich nicht. Aber wie Willi bereits sagte, es ist widerlich 🙁