Behindertentauglich? Ach was!
Jürg Stuker zeigt im namics Weblog ein interessantes Beispiel zum Thema barrierefreie Internetseiten auf. Die Bank Leu als feine Schweizer Privatbank erteilte einen Fr. 20’000.– -Auftrag um ihren Internet-Auftritt für Behinderte und ältere Menschen zu optimieren.
Eigentlich eine löbliche Sache, nur: So ganz hat das wohl nicht funktioniert, denn nur schon der HTML-Validator zählt 220 Fehler auf, obwohl der in der Netzwoche erschienene Pressetext sinnigerweise von „HTML-Code nach W3C“ spricht.
Weiteres Schmunzeln im Originaltext…
Übrigens: Nein, auch meine Seiten validieren nicht immer, aber immer öfter (und so gut wie immer mit weniger als 220 Fehlern)… 🙂